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Ist Sex wirklich so unwichtig?

Ich darf ja gestehen, die ach so tollen weisheiten sind keine lösung und keine neue offenbarung,
vom öffnen der beziehung bis zum beenden schwebt glaube ich allen der gleich spuk im kopf herum.
als außenstehender löffelt man weisheit auch nur mit großen löffeln.

es geht doch genau um den konflikt WANN es reicht und welche maßnahmen akzeptabel sind.
nur weil der partner einmal keine lust hat wirft doch niemand die flinte in korn, auch nicht bei zwei mal, oder drei mal, aber WAS ist das kriterium, gültig für jeden einzelnen ?

und das dürfte für jeden unterschiedlich sein, generell sollte man von einem leidensdruck sprechen können, aber WAS ist dann die richtige maßnahme? und wann trifft man sie?

warum man nicht längst abgehauen ist aus solch einer "unerträglichen Situation".
ja, da spricht die weisheit, deine frage kannst du den ganzen flüchtlingen stellen in burma, in indien, tibet, südamerika, naher osten, frag sie warum sie nicht abhauen aus dieser unterträglichen, ja bisweilen sogar lebensgefährlichen, situation aus hunger, armut, körperlicher bedrohung, redeverbot, wassermangel, misswirtschaft usw.

frag sie und höre gründe de du nicht nachvollziehen kannst, trotz deinem verständniss, dass du, wenn wir ehrlich sind, nur heucheln kannst, wie übrigens alle anderen auch, weil sich die leidenskriterien für jeden anders darstellen.
Sex ist wichtig !!!
Eine Beziehung als gut und harmonisch zu bezeichnen, auch wenn die körperliche Seite vollkommen ausgeklammert ist, ist für mich nicht denkbar (nicht mehr)...

Ich lebe in einer Ehe ohne Sex, mein Mann und ich verstehen uns gut, wir haben viele Gemeinsamkeiten und Hobbies, die wir teilen....nur keinen Sex...nach 13 Jahren in dieser Gemeinschaft ist mein Fazit, dass das nicht funktioniert...

Nun hole ich mir diese Befriedigung hier mit tollen Männern, die wiederum in Beziehungen ohne sexuelle Erfüllung leben und diese als harmonisch und wünschenswert bezeichnen...

Für das Knistern und Prickeln, den Spannungsabbau und das wieder annähern ist Sex die optimale Grundlage in einer Beziehung und die Sexualität kann auch nach Jahren noch sehr ausgefüllt sein, wenn beide ihre Wünsche offenbaren und der Partner tolerant und interessiert ist.

Mein Mann akzeptiert meine Mitgliedschaft bei jc momentan, aber eher deshalb, weil er Angst hat, dass ich ihn verlasse, denn aus Verständnis für meine Bedürfnisse...

Die Zeit wird für mich zeigen, ob diese Konstellation funktioniert oder ob Mann/Frau doch einen Partner haben sollte, der beides abdeckt...

LG

Feelyourbody
@feelyourbody
Dann habt Ihr zunächst eine Lösung gefunden, mit der Ihr Beide leben könnt, denke ich mal.
Vielleicht wirst Du irgendwann eine feste Affäre haben, die alles abdeckt, wenn Du Deinen Mann weiterhin nicht aufgeben möchtest.

Alle Paare die so miteinander leben, haben auch immer ein Kommunikationsproblem miteinander.
Sie reden nicht offen miteinander oder hören auf, wenn es keine Fortschritte gibt.
Doch solange das Problem weiter besteht, muß das Gespräch weitergehen. Bis eine für beide zufriedenstellende Lösung gefunden wurde!

@******ker

In der Situation war fast jeder schon einmal und ich weiß heute, was ich falsch gemacht habe und das ich ganz anders auf die Situation Einfluß hätte nehmen können.
Ich habe nämlich auch irgendwann garnicht mehr davon angefangen, weil er entweder laut und sauer wurde, oder den Raum verließ, oder tagelang eingeschnappt war.

Kein Wunder, daß sich nichts änderte!
@mad_Lucky
Hi,

ich habe von den 13 Jahren mind. 10 Jahre versucht etwas zu ändern bzw. unsere Sexualität zu aktivieren, allerdings ist dies mit einem Mann der das Wort "Sex" nicht einmal in den Mund nimmt, geschweige denn etwas anderes ;-), nicht wirklich machbar...

Vor 2 Jahren habe ich es aufgegeben und nun bin ich hier und habe eine wunderbare Affäre, die mich voll befriedigt...

Mein Mann macht eine Therapie (endlich) und hofft natürlich mich wieder in sein Bett zu bekommen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich da noch einmal hin möchte...dazu ist zuviel passiert

LG

feelyourbody
Ich kenne das alles!

Aber das er sehr "verkemmt" ist, war Dir das nicht vor der Ehe klar?

Mein Ex begann diverse Therapien und brach sie regelmäßig ab, kein Therapeut war der Richtige...und so blieb alles beim Alten.
Getrennt haben ich mich aus vielen Gründen, aber zusammengefaßt weil er auch in allen anderen zwischenmenschlichen Themen so wenig gesprächsbereit war und weil ich während einer Trennung "auf Probe" merkte, daß ich mich wohler fühlte ohne ihn und das Warten auf Veränderung.
Wie wird ein vollkommen sexunlustiger Mann eigentlich genau therapiert?

Durch Pornofilme/Peep-Shows etc., oder blankes gut zureden!
*gruebel*
@mad and lucky
Natürlich wusste ich schon vor der Ehe, dass er wenig Erfahrung hat, wir haben allerdings schon nach knapp einem Jahr geheiratet...in der Zeit war ich beruflich viel unterwegs...

Und wie gesagt, ich dachte, dass es sich schon entwickeln würde, da ich sexuell sehr offen und aktiv war/bin....ich konnte mir das einfach nicht vorstellen, dass es so bleiben könnte....

Mein Mann hat auch alles abgebrochen an Therapien...allerdings haben wir 2 Kinder, die Ihren Vater über alles lieben und als Vater ist mein Mann toll und immer für uns da, das ist auch wichtig und ich möchte nicht so egoistisch sein, den Kindern das zu nehmen, wenn ich hier meine Befriedigung bekomme...

Es wird sich sicherlich zeigen, ob mir das auf Dauer genügt *g*
@purple sky
Es gibt versch. Therapieansätze:

Gesprächstherapie: Woher kommt die Unlust und die Verklemmtheit...ect. nach Freud

Hypnosetherapie: Die Hintergründe zu bearbeiten und positiv zu besetzen.

Tantrawochenenden: Zur Findung des eigenen Körpergefühls...

Neurologische Ansätze: Welche Gehirnbereiche werden erregt bzw. stimuliert

Pornos werden dabei sicherlich zum Einsatz kommen, allerdings nur für die letzte Therapieform
@fyb:
Danke für die freundliche ER_klärung! *liebguck*

Meine Frage war nämlich ganz ehrlich einer totalen Unerfahrenheit auf diesem Sektor geschuldet!
Kann man überhaupt einen Menschen therapieren, der absolut keine Lust auf Sex hat? *nachdenk*
@sunfra
...es ist nicht so, dass gar keine Lust vorhanden ist, aber weniger und sehr verklemmt...wenig Körperbewusstsein....wenig Experimentierfreude...

Ich kann mich gut erinnern, dass mein Mann vor Jahren total geschockt und beleidigt war, als ich mit mir selbst gespielt habe, in seinem Beisein...
Aus heutiger Sicht
brauchte ICH die Therapie viel dringender!

Denn ICH war ja unzufrieden und habe das auch immer so gesagt.
Aber geändert habe ich nichts.

Er war ja angeblich immerhin noch so zufrieden, daß er niemals aus eigenem Antrieb was versucht hätte...
So jemand ist ohnehin therapieresistent!

Aber das war bei mir auch ein langer Prozeß bis ich einsah, daß ich nicht konsequent ein Ziel verfolge und das Lernen muß.
Ich mußte Lernen, mich durch sein destruktives Verhalten nicht beeindrucken zu lassen.

Der Unzufriedene ist immer im Zugzwang.
*******dess Frau
950 Beiträge
Kann man überhaupt einen Menschen therapieren, der absolut keine Lust auf Sex hat?

Es gab und gibt immer Mittel und Wege gewisse Vorlieben und Charakterisitika zu therapieren. Dies geht durchaus auch bei Leuten, bei denen kein bzw. nahezu kein sexuelles Verlangen vorhanden ist.
So wird erreicht, dass ein vermeintliches sexuelles Verlangen vorhanden ist, die Schäden die aber der betroffene Mensch im psychischen Sinne erlebt sind dann weniger toll.

Von einer Therapie ist also meistens abzusehen und der Langzeiterfolg kann man wohl auch eher absprechen.

Der Herr.
Man ...
...

Kann man überhaupt einen Menschen therapieren, der absolut keine Lust auf Sex hat?

... sollte regelmäßig zwischen Symptomen und Ursachen unterscheiden. Mangelnde Lust stellt grundsätzlich eine Symptomomatik dar. Also sucht man die Ursache und auf diesem Feld gibt es vielseitige Therapieansätze.
*******dess Frau
950 Beiträge
Ich muss noch hinzufügen:
Bei meiner Ausführung geht es um Leute die man wohl gemeinhin als "asexuell" bezeichnen würde.
Dass was Caballito geschrieben hat ist durchaus richtig, warscheinlich öfters als nicht.

Der Herr
Ich kann mich gut erinnern, dass mein Mann vor Jahren total geschockt und beleidigt war, als ich mit mir selbst gespielt habe, in seinem Beisein...

Das kennen wir auch aus unserer Ersten Ehe, wo der Partner solchen Aufstand gemacht hat.

man muss allerdings unserer Meinung nach unterscheiden, ob es sich um einen asexuellen Menschen handelt, oder ob dieser lediglich in seiner Einstellung zu Sexualität ein Problem hat, was man schon beheben könnte. Eine asexuellen Menschen zu therapieren, halten wir auch für sehr problematisch und weniger sinnvoll.

Wir können aber mit allen mitfühlen, wie es ist, wenn man einen Partner an seiner Seite hat, der sexuell neben der Spur ist und einem einfach nicht das geben kann, was man zum erfüllten Sexleben benötigt. Jedenfalls im Rahmen des „normalen“. Man kann es durchaus versuchen, aber wenn sich dieser einfach nicht darauf einlassen will, hat es keinen Zweck mehr. Vor allem dann nicht, wenn die Sexualität derart in Schieflage ist, dass es einem schon sehr belastet. Zum Glück haben wir aus der vorherigen Beziehung sehr viel lernen können und wissen heute, das der Sex in einer Beziehung nicht unwichtig ist, aber auch nicht das Wichtigste.
Natürlich
"geht" Liebe ohne Sex und die Verfechter beteuern ja oft ,dass "man sich da einig sei",wie im platonischen Konzept.
da wird dann vermutlich Freundschaft plus romantische Beziehungsvorstellungen verwoben,die ein so "irdisches " und triebhaftes, sexuelles sich begegnen nicht zulassen etc..
ich denke mal,irgendeinen Benefit muss das für beide bringen,denn auf Sex zu verzichten (ich rede jetzt nicht von der Asexualität!)
hat vermutlich tiefe Gründe.So nach dem Motto,wasch mich,aber mach mich nicht nass.

Wenn keine Beziehung geführt wird,kann ich aus der Ferne lieben.
das ist aber sicherlich eine Schwärmerei ,kein Dauerzustand.
Da liebe ich dann den Menschen als beeindruckende Persönlichkeit
eine Bewunderung ,oft nicht auf Augenhöhe,und damit empfinde ich auch keine sexuelle Anziehung.


Liebe ist für mich alles an Wertschätzung des Partners AUF DER BASIS von Leidenschaft . Augenhöhe ,Wettkampf
Neugier,sich aneinander reiben ,eben eine Mann/Frau Beziehung führen!
Wie soll das gehen ohne Erotik ,wie soll eine Paarbeziehung ohne Lust/Erotik funktionieren.?
Das Wichtigste in einer Liebe ist der Sex ,diese nonverbale (nicht gleichzusetzen mit sprachlose) Kommunikation ,nicht umsonst heisst es :Liebe machen!
;Liebe ,Leidenschaft (also heftiges Begehren!)und das Verlangen nach meinem Partner sind
wesentliche Elemente meiner sexuellen Erregung und Befriedigung.
***an Frau
10.900 Beiträge
Wir können aber mit allen mitfühlen, wie es ist, wenn man einen Partner an seiner Seite hat, der sexuell neben der Spur ist und einem einfach nicht das geben kann, was man zum erfüllten Sexleben benötigt.

Gut formuliert @****ra,

aber ehrlich mal, wie will man Sexualität lernen?

Wenn ein Partner nicht aufgeschlossen ist für, na sagen wir mal mehr zu probieren als die Missionarstellung, wie soll sich da was entwickeln.

Ich gehöre auch zu denen, die Sex als ein notwendiges "Übel" zu Ehezeiten empfunden hat. Das lag aber aus meiner Sicht eher daran, dass ich mich mehr als Objekt als die Person @***an empfunden habe.

Die Vielfalt der Sexualität habe ich vor allem hier im Joy mit offenen Augen gelesen und konnte vieles davon mit einem Partner umsetzen. Allerdings hat sich meine Einstellung zur Sexualität aber auch grundlegend geändert.

Sex ist EIN Grundpfeiler einer Partnerschaft, aber ohne Sex wäre das heute für mich auch nicht mehr lebbar.
@ Threadersteller
Da hier nach den individuellen Meinungen gefragt wurde möchten wir auch unsere Ansicht dazu verraten.

Wir haben uns hier im Joy kennengelernt und wissen Beide, dass es nicht wahr ist das nur der Charakter, das Aussehen und die Symphathie eine Beziehung glücklich macht. Der Sex ist ein wichtiger Aspekt und daher ist es zwar ungewöhnlich aber für uns Beide der richtige Weg gewesen den Joyclub zu wählen.

Zu Deiner Frage:
Nun sagen viele Menschen: Wenn alles zusammenpasst, ist Sex nicht so wichtig oder wird überbewertet.

Doch stimmt das auch?

Ist nicht der Sex, den ein Paar (ob nun hetero oder homosexuell) miteinander hat nicht genauso wichtig und gleichwertig zu setzen, wie die unsexuellen Aspekte einer Beziehung?

Für uns beide ist er wichtig. Wenn wir lange ein Paar sind und er, wie es normalerweise der Fall ist, ein wenig einschläft, dann ist es etwas anderes. Wir haben uns trotzdem vorgenommen zu versuchen GEMEINSAM dieses Defizit des Alltags zu bekämpfen. Es gibt doch so unendlich viele Möglichkeiten sexuell nicht zu stagnieren. Und wenn die Natur es so bestimmt hat das vielleicht Herr liebfisch Potenzbedingt, oder Frau liebfisch ständig Migränegeplagt....*zwinker*ausfällt, dann können wir ja anfangen unser sexuelles Kopfkino aufzufrischen und uns daran zurückerinnern war wir alles veranstaltet haben. Vielleicht bringt uns das eine andere Art der Befriedigung.

Aber dies ist nur UNSERE Meinung und soll Niemanden hier in welcher Form auch immer angreifen oder verurteilen.

In diesem Sinne

Eure liebfisch`s
@sunfra
...da stimme ich euch zu...Sex ist nicht das Wichtigste in der Beziehung, ab eine Beziehung ohne Sex kann nicht stimmig sein....

Mein Mann ist nicht asexuell...trotzdem ist ein Therapieerfolg meiner Meinung nach sehr fragwürdig, ich habe ihn nicht dazu gedrängt, zumindest nicht zu dieser Therapie...er will mich nur nicht verlieren und Lust auf mich hätte er ja schon, aber selten und dann am besten ohne anfassen...ohne küssen...ohne Leidenschaft
@********body

Wo hier immer wieder Therapie angesprochen wird....

Therapien sind nur dann erfolgsversprechend, wenn der/die betreffende die innere Bereitschaft mitbringt sich dem/der Therapeuten zu öffnen....
***an Frau
10.900 Beiträge
Wir haben uns hier im Joy kennengelernt und wissen Beide, dass es nicht wahr ist das nur der Charakter, das Aussehen und die Symphathie eine Beziehung glücklich macht. Der Sex ist ein wichtiger Aspekt und daher ist es zwar ungewöhnlich aber für uns Beide der richtige Weg gewesen den Joyclub zu wählen.

Aus meiner Sicht ist es ein großer Unterschied, ob sich Paar hier auf einer erotischen Plattform kennenlernen oder im realen Leben. Hier steht die Sexualität zum überwiegenden Teil im Vordergrund, das liest sich schon alleine aus den Profilinhalten heraus. Ergo wird doch schon eine gewissen Offenheit gegenüber der Sexualität vorausgesetzt.

Das besagt allerdings nichts darüber aus, ob sie dann im Alltag auch auf Dauer praktiziert wird. Zumindest haben joykompatible Paare doch eine gute Grundlage für Gespräche, wenns mit der Sexualiät nicht mehr so rund läuft.
@nordland66
Das der Therapieerfolg von der inneren Bereitschaft abhängt, ist mir mehr als klar, aber nachdem ich meinen Mann nicht dazu "gezwungen" habe, sondern er selbst diesen Weg geht, setze ich die Bereitschaft voraus...

Ich hatte ihm auch nicht gedroht, dass ich ihn verlasse, ich habe aber verlangt, dass er mich für Sex freigibt, da ich so nicht mit ihm weiterleben könnte...
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte ihm auch nicht gedroht, dass ich ihn verlasse, ich habe aber verlangt, dass er mich für Sex freigibt, da ich so nicht mit ihm weiterleben könnte...

Berechtigt für Frau, wie auch Mann das offen auszusprechen *ja* statt still zu leiden.
****ot2 Mann
10.741 Beiträge
Anmerkung:
Hier geht es jetzt so oft darum, dass einer (Mann oder Frau) Lust hat, der Partner(in) nicht?
Ist das denn tatsächlich so eine häufige Konstellation?
Ist nicht die Situation, bei der Sex "einschläft" nicht häufiger eher so, dass beide durchaus "Freude am Sex" haben, - aber beide ihn irgendwie "anders" wollen, beide irgendwie nicht "den gleichen Film von gutem Sex" im Kopf haben? fragt sich gerade
Gernot
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