Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1290 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4393 Mitglieder
zum Thema
Haben sich Eure sexuellen Neigungen mit der Zeit verändert?54
Er schreibt: Ich habe meine sexuellen Neigungen und das Ausleben im…
zum Thema
In den Seitensprung verliebt67
Nun, es ist das passiert, was eigentlich nicht passieren sollte.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ist Sex wirklich so unwichtig?

*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Sex immer banal mit Geilheit gleich zu setzten halte ich für Falsch. Es ist begehrt werden, gewollt werden, Zärtlichkeit erfahren, Hautkontakt, Wärme, Hitze, Hände und Haare, streicheln, zupacken. Nähe spüren, eine kleine Weile das Gefühl haben nicht allein zu sein. Kopfkino tauschen, flüstern und schreien. Schmutzige Worte und liebevolle Gesten. In die Augen schauen und sich zu wünschen die Welt möge jetzt stillstehen.

eben *bravo* *spitze* Sex der bis ins Herz geht, ist nicht mal eben so zu finden, zu kaufen oder sonst wie zu beschaffen.

Ein kostbares Geschenk einer Beziehung.
...
Nun sagen viele Menschen: Wenn alles zusammenpasst, ist Sex nicht so wichtig oder wird überbewertet. Doch stimmt das auch?


Ja.



Ist nicht der Sex, den ein Paar (ob nun hetero oder homosexuell) miteinander hat nicht genauso wichtig und gleichwertig zu setzen, wie die unsexuellen Aspekte einer Beziehung?


Nein.




Aber das ist nur unser persönliches Empfinden.
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
eben *bravo* *spitze* Sex der bis ins Herz geht, ist nicht mal eben so zu finden, zu kaufen oder sonst wie zu beschaffen.

Ein kostbares Geschenk einer Beziehung.

Aber nicht zwangsweise nur in einer Beziehung zu finden. *g*
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ob Sex jetzt wichtig oder unwichtig ist, kommt auf die Situation an.

Er gehört für mich zu einer Beziehung dazu, unabdingbar. Er macht eine Beziehung vollständig. Aber auch wenn ich Lust wundervoll finde und nicht ohne leben möchte, kann ich doch auch mal zurück stecken, kann auf das Ausleben der einen oder anderen Vorliebe verzichten, wenn der Partner diese nicht teilt.

Ich möchte keine Beziehung ohne Sex mehr, habe aber auch kein Verständnis dafür, eine Beziehung zu gefährden, indem ich meinen Sex über diese stelle.
Lässt dieses Thema dann nicht auch Interpretations-Spielraum für die traurige Vorstellung, daß es für manche(n) theoretisch auch denkbar wäre, eine vollkommen asexuelle Partnerschaft auf `nur` emotionaler Basis längerfristig zu unterhalten?
...
Lässt dieses Thema dann nicht auch Interpretations-Spielraum für die traurige Vorstellung, daß es für manche(n) theoretisch auch denkbar wäre, eine vollkommen asexuelle Partnerschaft auf `nur` emotionaler Basis längerfristig zu unterhalten?


Wieso bezeichnest du das als traurig?

Es gibt Menschen die wollen bewusst so leben und denen geht es gut dabei.

Ganz ohne Sex könnte ich mir zwar persönlich nicht vorstellen, aber lass doch die Menschen so wie sie sind und werte nicht gleich jeden der nicht wie ein Karnickel 10mal am Tag rammeln muss als "traurig" ab.



Khaos
***an Frau
10.900 Beiträge
werte nicht gleich jeden der nicht wie ein Karnickel 10mal am Tag rammeln muss als "traurig" ab.

Tja, das ist tägliches Joybrot, höher, schneller, weiter...........
...
Ich weiß.

Aber manchmal muss ich einfach was sagen...



Denn DAS finde ICH traurig.
Ich persönlich finde den Sex in einer Beziehung emens wichtig.
Er sorgt für nette Versöhnungen und lässt mich nach gutem Gelingen meinem Partner noch näher sein.
Zudem mag ich mir kein Leben mit einer "Bettniete" vorstellen. Eine Verschwendung bis ans Lebensende? Oh Gott...

Andererseits trifft man ja manchmal Menschen, bei denen es bis auf den Sex passt.
Ob man die Sexualität dann lieber getrennt erlebt, ich weiß nicht, dafür sind Beziehungen nicht da. Es geht ja um ein Miteinander.

ABer mit der Zeit spielt man sich doch aufeinander ein (zumindest was das Standerdzeugs betrifft), da denke ich ist einiges erlernbar.

Extreme Neigungen müssten dann wohl doch wo anders befriedigt werden..

Sie
@TUK
Ich kann mich nicht erinnern, partnerschaftlichen Sex mit täglich 10-fachem Karnickel-Gerammel gleichgesetzt zu haben, und bleibe bei meiner Auffassung, eine rein asexuelle Partnerschaft als für mich persönlich traurig zu empfinden.

Ohne dabei Menschen, die so zusammenleben können abzuwerten.
*******fans Paar
689 Beiträge
Sehr wichtig!
Also in unserer Beziehung nimmt Sex schon auch eine zentrale Rolle ein, ansonsten wären wir auch nicht hier im JC.

Aber generell, sollte eine Beziehung natürlich nicht nur aus Sex bestehen, aber ist doch schon sehr wichtig.
**S Frau
1.409 Beiträge
Also ganz ohne könnte ich mir persönlich jetzt nicht vorstellen. Runterfahren - OK. Aber wenn langfristig gar nichts stattfinden würde, würde ich irgendwann das Gefühl der Paarbindung verlieren und mich dann auch nicht mehr zur Treue verpflichtet fühlen. Einem guten Kumpel muss ich nicht körperlich treu sein.

Wenn zwei Leute komplett ohne sein wollen und sich trotzdem als Paar verstehen und damit zufrieden sind - klar, warum nicht. Allerdings kenne ich einige Paare, bei denen seit Jahren nichts mehr läuft, und die sind mit der Situation ganz und gar nicht glücklich. Dann - aber natürlich nur dann - ist es tatsächlich irgendwie traurig.

Aber das ist sicher ein Extremfall, der dann so oft auch wieder nicht vorkommt. Meistens wir es mit der Zeit eben weniger und spielt nicht mehr die Rolle, solang es nicht ganz einschläft, ist das aber handhabbar, zumindest für mich. Davon abgesehen kann sowas phasenweise auch durchaus wieder anlaufen, nur weil zeitweise mal die Luft raus ist, heißt das ja nicht, dass das für alle Zeiten durch ist. Wenn das sexuelle Interesse über Jahre hinweg erloschen ist, ist es aber glaube ich schwer, das wieder in Gang zu bringen. Solang das eine Sache von Wochen, schlimmstenfalls mal wenigen Monaten ist, würde ich das aber als das ganz normale Beziehungsauf- und ab sehen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Nun sagen viele Menschen: Wenn alles zusammenpasst, ist Sex nicht so wichtig oder wird überbewertet.

Doch stimmt das auch?

Für mich stimmt das nicht.
Sexualität ist ein nicht unwichtiger Teil der gesamten Beziehung,
wenn es sich um eine Lebenspartnerschaft handelt.

In der Sexualität merkt man, wenn es Zwischenmenschlich krieselt.
Andersherum genauso.
Es ist ein Miteinander, kein Nebeneinander.
Im ungünstigsten Falle ist es ein Gegeneinander.

Handelt es sich um eine "reine Sexbeziehung",
basiert eine solche auch auf dem Thema Sexualität.
Was allerdings sehr schnell, sehr lanweilig werden kann, weil der Sexualität dann einfach mal das fehlt , was sich "Seele/Lebendigkeit" nennt.
Womit gemeint ist, Sex ohne auch unsexuelle zwischenmenschliche Gefühle zueinander, reduziert sich dann auf reine Technik.
Da macht dann onanieren und eine gute Beziehung mit sich selbst eingehen, mehr Sinn-lichkeit und Freude.

Sexualität ist innerhalb einer zwischenmenschlichen Beziehung sehr wichtig und kann als Grad -oder auch Stimmungsmesser, für eine Beziehung angesehen werden.
********lker Mann
12.419 Beiträge
Das liest man eigentlich in jedem zweiten Thread. Wir verstehen uns so super und wir lieben uns so sehr, aber der Sex funktioniert nicht. Na ja, ist ja nicht so schlimm.

Klar gibt es immer mal Phasen, wo der eine oder der andre Partner mal mehr Lust hat. Es kann bestimmt auch mal eine Zeit ohne Sex geben, aus welchen Gründen auch immer, aber die Grundeinstellung zum Sex sollte bei den Partnern schon ähnlich sein.

Ich denke, dass es auch eigentlich ziemlich wichtig ist, dass die Sache mit dem Sex funktioniert. Es ist aber irgendwie die erste Sache, die dann nach einigen Jahren Beziehung nachlässt. Es schleicht sich halt der Alltag ein und der Sex bleibt da zuerst auf der Strecke. Na ja, ist ja auch nicht so wichtig, wir haben ja uns und die Kinder.

Irgendwann bekommt man dann doch wieder Lust nach mehr und die Situation ist so eingefahren, dass man als Paar da nur sehr schwer wieder herauskommt. Also kommt es zum Seitensprung, denn es ist ja viel einfacher, sich seine Bedürfnisse schnell bei jemand anderem zu holen, als mit seinem Partner an der Beziehung und am Sexleben zu arbeiten.

Ich (er) denke also, dass der Sex schon sehr wichtig ist. Zumindest genauso wichtig wie alle anderen Faktoren in einer Beziehung. Wenn ich höre, dass einige Paare ja soooo glücklich sind, obwohl das mit dem Sex nicht mehr harmoniert, bin ich immer sehr gespalten. Klar kann das funktionieren, aber meistens sind die Paare dann auch irgendwann getrennt.

"Sex ist der Spiegel der Beziehung" eine sehr schöne Aussage "el_don" die wir nur unterstützen können.

Dream_Walker
Drei Dinge.....
habe ich erleben dürfen um heut da zu stehen wo ich stehe.

Eine Ehe mit Kindern, Haus, 2 Autos vor der Tür.........und keine Lust auf Sex..........
Ich/wir haben es nicht geschafft aus dem Tief herraus zu kommen, warum auch immer.

Dann eine wunderschöne Beziehung wo der Sex im Vordergrund stand. Zwischenmenschlich war es irgendwann so das ich mich trennen musste. Zum Wohle aller Beteiligten.

Dann eine Beziehung die zwischenmenschlich sehr schön war, der Sex aber hinten an stand. Warum auch immer. Ich brauchte das Gefühl der Sicherheit, gut Aufgehoben sein und er hatte keinen Bock auf Sex. Warum auch immer. Auch das habe ich beendet, weil mir ein Punkt fehlte.

Danach habe ich mir eine 2jährige Auszeit genommen. Wollte von Beziehungen, Sex und Liebe nichts mehr wissen.
Das alles liegt schon eine ganze Weile zurück und ist gesackt.

Ich habe mich auf meine Wünsche und Bedürfnisse besonnen. Habe herrausgefunden was mir wichtig ist.

Mir ist beides wichtig! Zwischenmenschlich harmonieren, Lust verspühren den Partner anzufassen.
Kleine Gesten im Alltag die gegenseitig signalisieren das man sich begehrt. Kleine Gesten im Alltag das man sich respektiert. Kleine Gesten im Alltag das man sich versteht und an einem gemeinsamen Strang zieht.

Für mich gehört zu einer harmonischen Beziehung Sex dazu. Der Wunsch sich ganz nah zu sein. Das Bedürfniss den anderen zu berühren. Und nichts ist inniger als in Liebe vereint die Körperflüssigkeiten auszutauschen.
Sich begehrt fühlen und zu begehren!

Fremdgehen für den schnellen F*** kann dieses innige Gefühl nicht ersetzen!

Liebe Grüße
new
*********mme51 Frau
736 Beiträge
...wichtig, aber nicht alles...
Für mich gehört Sex zu einer Partnerschaft dazu. Natürlich definiere ich Sex nicht nur mit dem eigentlichen Akt, sondern auch mit den vielen anderen Körperlichkeiten, Wärme geben, Nähe, Streicheleinheiten, liebevoller Umgang, Leidenschaft, Hautkontakt, zarte Berühungen, Zuneigung für einander, zu zuhören was der Partner zu sagen hat, sich Mühe für den Anderen geben, begehrt zu werden und sich nicht gehenzulassen, Respekt, Achtung...
Mit zu nehmenden Alter erhält die Partnerschaft einen anderen Status und auch Sex. Sex ist nicht alles in einer Beziehung, aber ganz ohne Sex geht es nicht, man verkümmert.

Wurde auch im Film „Wolke 9“ ganz klar dargestellt.

Sex ist der Spiegel der Beziehung

Treffend gesagt *top*

Feuer (sie)
Sex wird zum einen fürchterlich überbewertet - auf der andere Seite aber auch gewaltig unterschätzt.

Bisweilen habe ich den Eindruck, dass es nur sehr, sehr wenige Menschen gibt, die ein natürliches Verhältnis zu sich, zu Sex und zu ihrem Partner haben.
Wurde auch im Film „Wolke 9“ ganz klar dargestellt.

Also, da muss ich widersprechen...oder ich hab entweder dich missverstanden oder den Film: Die Filmheldin und ihr Partner (Mann...?) hatten doch durchaus noch Sex. Ging es in dem Film nicht gerade darum, dass Sex eben NICHT das Problem war...?

Letztendlich kann sie seine Frage "Was habe ich falsch gemacht" doch auch nur mit der Aussage beantworten: "Gar nichts."

Ich hätte ihr im Zweifelsfall zugetraut, zu sagen: "Du hast mir körperlich nicht mehr das gegeben, was ich brauchte...", wenn das denn wirklich der Fall gewesen wäre.
*********mme51 Frau
736 Beiträge
Nein, Sie hatten keinen Sex mehr, nicht mal mehr den Respekt, liebevollen Umgang usw. deshalb hatte sie sich ja ihn jemanden verliebt der ihr all das gab, was sie ihn ihrer Ehe vermisste, Wärme, körperliche Nähe, Sex...
Ihr Mann war nur mit sich und seinem Hobby (ehemals Job) als Zugführer beschäftigt. Selbst die Kommunikation war tot.

So hatte ich grob den Film verstanden, nun Interpretationen können schon unterschiedlich sein. *zwinker*

Feuer (sie)
gehört doch zusammen
paßt es im Bett nicht mehr, paßt irgendwann gar nichts mehr. Und ´hakt es eh schon in der Beziehung geschieht auch im Bett nichts mehr... wie man es dreht und wendet es gehört irgendwie zusammen

Ich denke auch der Ausspruch langjähriger Paare das Sex nicht das wichtigste sei ist ein Erfahrungswert. Man hat Zeiten mit sehr viel Sex, aber auch andere Zeiten erlebt die gesundheitliche oder emotionale Aspekte hatten. Deswegen sieht man das Gesamtpaket der Beziehung. Solange der Sex für beide Seiten erfüllend ist ist er richtig, gut oder wie man es immer defienieren möchte


lg Sie von PoL
**********MACHT Paar
177 Beiträge
Und ich kenne Leute, die eine Zweckgemeinschaft führen. Er schafft Kohle ran, sie macht Haus und Kinder. Und die sind glücklich.

Glücklich ist man dann, wenn die Libido auf gleicher Welle liegt. 2 mal am Tag, 2 mal die Woche, 2mal im Monat oder 2 mal im Jahr.
Nur wenn beide Partner den selben "Intervall" fahren, kann es klappen.
Und dann klappt es auch mit 2 mal im Jahr.
Klappt nicht, wenn sie 5 mal am Tag und er nur Samstag.

Klappt ja auch bei streng religiösen, solange beide auf selber Wellenlänge sind. Und dann ist Sex unwichtig, wenn man für grössere Ziele kämpft. Religion zB oder Hobby oder Karriere oder Politik oder die Erde retten.
********n_72 Frau
61 Beiträge
@***er
Da hast du den Film leider falsch in Erinnerung. Die beiden hatten schon noch Sex (eine Szene im Ehebett, er las und als sie angekuschelt kam hat ihr Mann das Buch zur Seite gelegt und mit ihr gepoppt) ebenfalls gab es noch respekt- und liebevollen Umgang miteinander (z.B. die Szene wo er in der Wanne lag oder als sie die Erkältung hatte)
Ich glaube es war eher der langweilige Alltagstrott der Beiden, die Gewohnheit, die fehlende Leidenschaft, deshalb hat sie sich in den Anderen verliebt... am gänzlich fehlenden Sex lag es jedenfalls nicht, aber egal, der Film ist hier nicht das Thema *zwinker*


Für mich ist Sex in einer Beziehung schon sehr wichtig geworden, vorrausgesetzt körperlich und seelisch ist natürlich alles i.O.
Ohne Sex fehlt mir die innere Nähe, die Verbundenheit zum Partner. Kann leider aus jahrelanger eigener Erfahrung sprechen wenn ich sage das dies verdammt weh tut... die Gefahr ist groß das man sich vom Partner entfernt.
Sex steht aber auch nicht an oberster Stelle, da zählen Vertrauen, Geborgenheit, Harmonie und solche Dinge für mich mehr. Ich glaube sonst hätte ich die fast sexlosen Jahre auch gar nicht überstanden. Zum Glück haben wir die Kurve noch rechtzeitig hinbekommen...
*******ine Paar
593 Beiträge
Ich finde den sex sehr wichtig, ist es doch ein zeichen dafür, dass man den Partner begehrt. Natürlich sind Vertrauen, Geborgenheit etc. ebenso wichtig, aber eine beziehung ganz ohne sex könnte ich mir nicht vorstellen. Und wenn es im bett nicht passt, wenn man nicht harmoniert und wenn die vorlieben nicht zusammen passen, dann ist früher oder später frustartion auf mindestens einer seite angesagt, was eine Beziehung auf dauer zum scheitern verurteilt
@***er

Jepp, genauso hab ich´s bezüglich Wolke 9 auch in Erinnerung. Auch die Szene in der Badewanne, die definitiv sehr liebevoll (wenn auch keine Sexszene) war - so wie die ganze Beziehung. Nur war der eine eben neu, den anderen hatte sie seit 30 Jahren. Und ihr eigentlichen Problem war, dass sie sich nicht entscheiden konnte.
Aber wie auch immer: Die Situation kann man interpretieren, aber Sex gab´s da definitiv ;).
also für uns is sex ein wichtiger sehr wichtiger bestandteil,jedoch muss ich nicht immer 2-3 mal kommen ...für mich sind dann andere sachen in dem moment viel wichtiger


karen
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.