Menschlichkeit ...
... ein Danke an diese besondere Art von Menschsein
Oft denke ich darüber nach,
wie meinen DANK ich all den Menschen sagen kann und könnt,
die einfach dann nur sind in dem Momente -
jetzt, im Augenblicke meines hoffnungslos erscheinend Seins.
Die selbstlos Hilfebietend, sind gänzlich dann für mich sind da.
Die einfach nur, gar jemals ohne eine Gegenleistung harrend,
od einen anderweitig Lohn erwartend,
mir bietend ihre Hand zum Greifen, zum Fassen dar.
Es sind nicht jene, die viel um des heißen Breies reden,
die Worthülsen leer, gar schwängern jeden Raum.
Es sind nur jene, ganz selten anzutreffend Menschen,
die mir doch nahe und intim vertraut.
Und Gottes Gnade oder Karma will es,
sinds oftmals eben diese, die dann gerade in meiner Not -
die ich bislang kaum oder garnicht kannte
kennzeichnen sich durch ihre wenig Worte, doch handelnd Taten
um bieten mir
• den rückzugsvoll notwendig besinnend Hort.
Sie wussten bislang nicht - vielleicht sie ahnten,
dass es mich gibt,
als Mensch, erwachsen Frau, Mann oder Kind.
Sie wussten, wissen oftmals nicht bis zum Jetze,
Wo, Wer oder gar Was ich tue und ich bin.
Denn just, in all den widrigst Situationen und Momenten,
sind sie dann einfach, plötzlich da.
Ja unvermutet senden sie ein Zeichen,
und stehen dann - egal ob Tag od Nacht, dann unverhofft vor mir da.
Ihr Verweilen dann an meiner Seite,
bis dass die Not gar weichen mag von mir,
läßt keimen auf die Hoffnung und das Vertrauen
in meines sich zeichnend Zukunfts abzeichnend Weg.
Das Wissen dann darüber
• es wird wieder Gut,
Sie lassen es mich sicher spüren,
indem sie mich zur richtgen Wegesgabel führen.
In diesen, dir oftmals unverhofft erscheinend Augenblicken -
gerade dann, kennzeichend durch ihr sensibles rückhaltsvolles Dasein aus,
sind sie´s, die du erkennst sie am Scheine ihres "einfach nur sie Selbst",
sind Kamerad dir, Freund, Vertrauter und kein Feind.
Sie geben, schenken dir dann in dem Momente
des Findens des gemeinsam Zusammenseins,
dir ihre ganze Menschlichkeit und tiefer Herzens Wärme.
Und ihrer Seite, ihrer Schulter gibt dir Kraft und Halt.
Denn diese ganz besondere Art von "Menschen"
und deren "unverkennbar´m Sein",
wird geleitet deren tiefstes innerst Wesen,
nicht nur von Herzensgroßer Güte,
und liebesvoller Wendung zu Dir,
als zittrig bangend Wesem.
So stellte ich - in all den vergangnen Zeiten,
nur allzuhäufig schmerzlich fest,
gibt es jetzt hier und heute
gar leider diese Menschen und dass Mensch-sein nicht mehr all zu oft.
Und doch erfuhr ich Gunst und Gnade
in ja, den jüngst vergangnen Jahren und Zeiten.
So durfte, konnte ich dann unverhofft,
so machen dieser extraordinary Wesen
gar begleitend eines Stückes ihres Daseins,
sie findend mich gar treffend kennen lernen.
Sie kamen und wie häufig sie auch dann gingen,
wie aus des Nebelsdunste steigend hoffnungsvoll den richtgen Weg beleuchtend Schein.
Nur diesen Wenigen gar gelang es von all den vielen,
mir auf dem mein´gem Weg begegnend menschlich Wesen,
dass diese ich zu schätzen, lieben lernen weiß.
Denn diese ganz spezielle Art von "Mensch" und "Mensch sein",
• ihr unverzagtes Geben, ganz ohne gegenleistend Absicht,
auf Lohn gar jeder Art und Form,
basierent auf -
den Anderen bislang überhaupt gar nicht zu kennend,
und diesem trotz seiner Alltagsplagend Nöten, Schwierigkeiten, Problemen und gar Pein,
ihm Hilfebietend dann zur Seite stehend wollen,
ihm Nähe, Trost, gar bietend Wärme, Hilfe und Geborgenheit.
Oh ja, das sind sie -
gerade jene MENSCHEN,
die unweigerlich brennen ihre Spuren in Deinem Herzen ein.
Darüber hinaus - es zeigt sich vom Dann und Wanne,
von Situation und Augenblick gelenkt -
verschwinden sie auch wieder in ihrer selbstgewählten Versenkung.
Doch deiner Eingedenk, weißt du nun sicherlich,
• ja es gibt sie, die Seelenverwandten, die Engel, die Menschen,
die dich mögen wie du bist, nicht fragen nach des Ursachen Grund,
die dich gar lieben, so wie du Selbst bist in deinem ureigenst Wesen,
Art und Sein.
Drum sag ich DANKE hier an dieser Stelle,
all denen, die ich bislange treffen durft,
die mir in ihrer Herzensgüte
beschenkten mich mit ihrer tiefen, helfend Güte
und brannten sich in fortwährend fühlend,
in meinem Geiste, Körperlich Dasein ein.