Swingerclub Inside in Fröndenberg
Unser kürzester Clubbesuch war im Inside, zur XI. Mollyparty.Wir wurden sehr nett begrüßt, dann wurden wir in die Umkleidekammer geschickt, leider gab es dort keine Spinde, Schränke oder ähnliches, nur Kleiderständer an einer Wand. Sehr gut hat uns auch das Schild gefallen, das für die Garderobe nicht gehaftet wird. Unsere Wertsachen konnten wir am Tresen abgeben. Auf der Homepage, bzw. Profil sollte erwähnt werden das Wertsachen in kleinen Boxen hinter dem Tresen verschlossen werden, wenn man aber eine Handtasche mit zwei Smartphones, Papiere und Geld von zwei Personen sowie ein Navi dabei hat, wird das eng, dann wird die Tasche einfach hinter dem Tresen deponiert.
Der befand sich im kombinierten Bar- und Essbereich, was uns ein wenig gestört hat, war der Mangel an Sitzmöglichkeiten, bzw. wenigstens Stehtische, Gefühlt konnte man sich mit 10 Personen auf den Sofas lümmeln, und in zwei Reihen stand man vor der Bar. Ein weiter Punkt der uns störte war, das durch die Kombination von Bar- und Essbereich, das die ganze Buffet und Essecke auch im Qualm standen.
So nahmen wir eine kleine Mahlzeit am Stehtisch im Eingangsbereich ein, der zu dem Zeitpunkt noch eine rauchfreie Zone war.
Danach erkundeten wir den Club. Über den Geschmack, was die Spielwiesen betrifft, lässt sich bekanntlich streiten. Aber Durchgangszimmer als Spielwiese ist nun wirklich nicht unser Ding.
Das im Profil erwähnte Pärchenzimmer haben wir nicht gefunden, vielleicht hätten man es uns bei einer kleinen Clubführung zu Beginn zeigen können, leider gab es die nicht. Das ist uns auch noch nie bei einen Erstbesuch passiert.
Nach einer knappen Stunde entschlossen wir uns dann wieder zu gehen, ich denke, wenn wir die Clubführung bekommen hätten, wären wir nicht so lange geblieben.
MfG,
TheNienburger