Politik der Verlierer

Eine hedonistisch-pazifistisch orientierte Monarchie ist sicher eine Überlegung wert.

ein guter könig ist sicher besser als die demokratie.

genau übertragt es mir !!!

DEutschland hatte nie einen König und einen Kaiser .
Was ich aus der GEschichte weiß von der BRD ist das die Deutschen sich nur einmal gewehrt haben.


Ich halte bei der Ausbeute des Volkes einwen Bürgerkrieg durchaus denkbar - das schreibe ich hier und heute als Prophezeihung.

Auch wenn der Deutsche zu Zucht und Ordnung erzogen wurde - irgendwann reißt jedem mal der Geduldsfaden


er von hot spot

Sehr schön dann, ich gehe gleich meine Flower-Power-Bewerbungsunterlagen suchen.
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Betreiben wir hier jetzt Geschichtsverfälschung Herr ??

Nein , Deutschland hatte meines Wissens nur einen Kaiser.

und Wilhelm hatte sich selber dazu ernannt

ich sag doch, nicht das kultusministerium übernehmen!

Ich empfehle mal zu googeln

reicht schon wenn man eingibt Könige und Kaiser Deutschland, da werden dann alle aufgeführt.

@****rns, wie recht du hast

Nicht doch solche exotisch anmutenden Vorschläge, evian

ich empfehle einen Blick auf´s Eingangsposting


Liebe Grüße,
JOY-Team
xxxotb
Königin der Herzen^^

Ob Kaiser, König, Großmogul oder wasauchimmer:

Einfach eine Regierung, die mal zu den Deutschen steht und diese vertritt - und schon werden auch die deutschen Bürger wieder hinter ihrer Regierung stehen.

Wie es derzeit läuft, fühle ich mich bloss verraten und verkauft.

Rio Reiser hat es doch wirklich auf den Punkt gebracht:

ok für meine 500 Jahre sehe ich noch verdammt gut aus und hätte es wissen müssen nur das ich ab Ab´nfabng 19Jhd. meinr´te und wenn Wilhelm sich selber zum Kaiser nent ist das genau als wenn Du Dolce Gabana Replica trägst.
In DEutschland kannste Dich nur BRDigen lassen wenn Du legal arbeiten und leben willst. DAs mache ich gerade durch als Unternehmer.
er von hot spot

nun, in diesem land mag ja einiges nicht richtig rund laufen, da stimme ich dir ja zu, nur ein großteil wird auch gerne herbeigejammert. also ein wenig mehr kämpfen, anstatt zu jammern, täte vielen deutschen ganz gut.
beruflich habe ich viel mit unternehmer zu tun, einige sind erfolgreich, manche nicht, so ist das halt, aber seltenst hat das mit unserem land zu tun.

@**e(vorige Seite): Also, das ist schon etwas grob zusammengefasst worden, denke ich.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es wenig Wahl, und vielleicht jetzt eben immer noch.
Das Grundgesetz ist auch weiterhin eine Art von Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum alltäglichen Betrieb der Republik Deutschland, aber weiterhin keine vollwertige Verfassung. Es gibt da schon welche "Kleinigkeiten" noch zu klären, bevor man von eindeutiger Selbstbestimmung reden könnte. Zum Beispiel, wer stellt sich schon eine vom Volkswillen und von Volksbefragungen abhängige Bundesbank vor.

@*******_rp: War das eine Anspielung auf die "unbesiegte Armee" des Ersten Weltkriegs,
ganz nach der früheren historischen Auffassung von NSDAP und Hitler?

@**********henkt: Ja, ja, so einfach ist es eben nicht. Dann könnte ja jedes Land sich selbst bestimmen. In einer globalisierten Welt sieht es aber recht anders aus. Das gehört auch zum Thema.

PS. Klar, der Diskussionsteil über "Königlichkeiten" war sinnfreier und lustiger.

1849 Jhd war das. .

Nein ich stehe nicht zu Rassismus oder zu den Rechten aber wir würden heute auch ein drittes Mal in Sommerkleidung gegen den Russen kämpfen und wieder verlieren weil wir DEUTSCHEN zu ZUcht und Ordnung erzogen worden sind.
Ich hab hier son Nachbarn. Der schreibt alle FAlschparker auf, filmt usw. ER würde mit wachen Augen durch Leben gehen der Spinner
und zeigt jeden Pups der BEhörde an ob das alles so richtig sei.


Ok. vor fast hundert Jahren da war die Technik noch nicht so weit.
Heute sitzt die Merkel im atomsicheren Bunker und drückt Knöpfchen .... oder meinste sie kämßpft wie Johanna von Orlean selber ?

Danke für die Antwort. Ganz kurz jetzt, weil ich bei der Vorstellung schon am Lachen bin, , nö, die Fitness-Levels von Johanna von Orlean trau ich der Merkel schon nicht zu.


Genau das Benehmen, was Du hier beschreibst, wird von dem erhöhten Einsatz von Technik gefördert. In Deine Nachbarschaft, ziehe ich dann schon nicht, der Typ ist nichts für mich.

Das im Krieg UNSCHULDIGE STERBEN
MRs President boxen sie sich selber mit Putin ?

das Soldaten von Ihren Vaterland als HEimkehrer mit Ihren Trauma alleine gelassen werden und damit sie wieder klar kommen alleine freiwillig wieder in den Kriegsgebiet gehen.


Das unsere Spritspreise so hoch gehalten werden (davbei 80 % Steuer je Liter) das Firmen pleite gehen.


Wir Deutschen müßten bißchen was von den FRanzosen und Griechen haben. DIE WEHREN SICH

Hier stimme ich Dir im Allgemeinen zu. Abgesehen davon, dass der Staat ehe noch kassieren will, bevor das Erdöl 1000$ pro Barrel kostet. Das Erdöl wird eben viel weniger.

Gibt es Zusammenhänge zwischen

"Soldaten (, die von) von Ihren Vaterland als HEimkehrer mit Ihren Trauma alleine gelassen werden"

"... son Nachbarn. Der schreibt alle FAlschparker auf, filmt usw."

und dem Verkauf des Firmenwagens?

Durch technischen Fortschritt kann man Gehirne dermassen waschen, dass man sich jahrelang um welche Skandale oder Luft-Buchbeträge, die hin oder her wandern, kümmert. Ausserdem, das Rumspionieren des kleinen Spiessers soll möglichst gefördert werden.

Zufällig "vergisst" man gleichzeitig, welche Greueltaten oder Verbrechen im Mittelpunkt stehen sollten. Anstatt eben der einen oder anderen politischen Trash-Show.

Aber @**e, Du hast vielleicht auch vergessen auf meine Bemerkung von der vorigen Seite einzugehen, obwohl Du doch deswegen auf einmal hergekommen bist. Vielleicht.

Das Besondere nämlich an einer waschechten Demokratie ist, dass die Allgemeinheit für Fehler oder Versehen der Mehrheit haftet.

Nein, deswegen war ich hier nicht unterwegs.

Was ich meinte, ist, dass wir in einem politischen System leben, welches wir anscheinend so akzeptieren. Nun wollt ihr beide einen Kaiser, ok, sammelt Stimmen dafür und setzt es politisch um, meinetwegen auch militärisch oder terroristisch.

Was würde denn deiner Meinung nach mit der Bundesbank passieren, wenn sie vom Willen des Volkes beaufsichtigt würde?

Ich bin ein Demokrat, und auch ein Pazifist. Ich möchte keine Könige und keine Kaiser.
Bin also auch gegen jede Form von Gewalt. Also, @**e, unterstelle keinem etwas, das er nicht geschrieben hat, das lässt Dich wie einen Fälscher aussehen.

Ich hätte aber gern eben Demokratie, und nicht Etiketten-Schwindel. In einer echten Demokratie werden, vom Volk aus, auch fehlerhafte Entscheidungen getroffen. Und die hat es dann auszumisten. Somit könnte es gar nicht eine total "unabhängige Bundesbank" geben, falls in einem Volksentscheid die Lockerung der Geldpolitik erwünscht wäre.
Es ist eben nicht denkbar, dass in einer direkten Demokratie, Eliten oder Spezialisten die Kernaufgaben des Systems wahrnehmen, und hinter den Kulissen operieren.

In meinem Beitrag auf Seite 16 ging es darum, dass Deutschland das gegebene System nach dem Krieg übernehmen musste, und sich keineswegs anderswie entscheiden konnte. Weder damals, noch heute. Für eine Demokratie im Namen, nicht im Wesen.

Oder glaubst Du wirklich, dass wenn das Volk eine entmilitarisierte, pazifistische und neutrale Zone in Deutschland wollte, das würde dann auch ohne weiteres gehen?
Ein vollständiger Austritt aus der NATO zum Beispiel ? Geht so was?

PS. Ich verstehe, es wurde auf einmal seriöser, aber manchmal macht das auch Sinn. Schon deswegen, weil dieser Thread einen gewissen Raritätswert hier im JoyClub hat.

Wirklich??




Wir sind eine Demokratie von Gnaden der Banken. Es bestätigt sich doch mal wieder, Geld regiert die Welt und du da unten in Griechenland bekommst das doch derzeit hautnah mit und zu spüren. Nur werden die Banken natürlich nicht den Ast absägen auf dem sie sitzen, also wird alles so gehändelt, dass es immer noch alles hübsch demokratisch aussieht.

Nur bin ich der Meinung, dass das nicht mehr lange so gut geht. Es kann nicht angehen, dass ein Herr Ackermann, nur als Beispiel genannt, weil das jezt bekannt ist, er "verdient" das 600fache einer Krankenschwester.

Völlig irre.

Meine Zustimmung für den Kern des Beitrags von @***an. Banken, Spekulanten und internationale Abkommen treiben ganze Volkswirtschaften in die Schulden, um dann "demokratische" Entscheidungen zu erpressen. Das nennt man auch seit längerem "Debtocracy" oder auch gern...Schuldenkratie.

PS. Es gibt mehrere begreifliche YouTube - Videos zur irreführenden Geldschöpfung und zu dem damit verbundenen "demokratisch"- angelegten Schuldenzwang. Alles im Namen der Demokratie und der freien Marktwirtschaft, versteht sich. Falls unsere Diskussion in die Richtung erweitert werden soll, kann man sicher das eine oder das andere Video noch hinzufügen.