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Politik der Verlierer

**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Und sich derjenige, der sich für den Sieger hält, auch noch hinstellt und verfassungswidriges Zeug labert, nämlich eine Partei, die gewählt wurde, gleich mal lieber verbieten lassen.

... soviel zur Demokratie.

Ist doch echt schlimmer als in einer Bananenrepublik.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
naja, wir bringen unseren kindern ja auch bei wie es funzt, siehe das gesellschaftsspiel "monopoly".
neueste markenklamotten, handy, laptop und alles ohne sich je zu fragen wo das alles herkommt, bzw. ohne je etwas dafür geleistet zu haben.
aber auch beim monopoly ist es so, wenn mal einer alles hat, dann wird neu gegeben.
wenn mal einer alles hat, dann wird neu gegeben.
Wenn man die anderen Länder anschaut, so brodelt es fast überall.
In England brennen Autos, Spanien, Israel und Griechenland wird gegen die Politik demonstriert, in Frankreich ist es nicht anders. Nur in Deutschland wird meistens die weichere Demo des Enthaltens geübt. Obwohl dort auch schon Autos brennen. Doch auch dort ist irgendwann ein Punkt erreicht, wo es knallt, so wie 1989 in der ehemaligen DDR. Ein Volk ist solange ruhig, wie es selbst meint die Politik mitzutragen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Vielleicht sind die von uns gewählten Politiker nur ein Spiegel unserer Gesellschaft?

Das wohl eher nicht,
denn dann gäbe es keine Politik-erverdrossenheit.* denk
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
sehe ich auch so. und typisch deutsch wäre dann -wenn der deutsche michl mal am aufbegehren ist- es auch richtig "gründlich" zu machen!
die meisten regen sich doch darum nicht, weil wir hier bereits eine wirtschaft in der wirtschaft haben, die schattenwirtschaft nämlich. jeder kennt irgendwen, oder jemanden der irgendwen kennt, der die wama, auto oder sonstiges reparieren kann, oder die steuererklärung bearbeitet. bauhäuser schießen wie pilze aus dem boden, entweder weil man selbst geschickt ist, oder einem der arbeitslose maler, plattenleger oder gipser behilflich ist.
der partner geht putzen, kellnern oder babysitten und auch hier wäscht eine hand die andere, wie man so schön sagt.
der deutsche protest sieht eben nur anders aus... noch...
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
" Der Aufstand" wird wohl dann kommen, wenn
Überleben wollen so kriminalisiert wird, das man , egal was man tut, schon rein durch seinen Überlebenswillen mit dem "vorgeschriebenen
2 Klassen Rechtssystem" in Konflikt kommt.

Taurig genug, das es immer mehr Menschen gibt,
die von ihrem Einkommen nicht überleben können.
Das Tarifverträge ausgehebelt werden, Mindesteinkommen verweigert.
Das die Meinung herrscht, ein Mensch müsse von seiner Hände Arbeit nicht leben können und auch keine Familie ernähren können müssen, weil Aktionäre befriedigt werden müssen und Vorstände ganz legal Millionen "nebenbei" oder " dazu" verdienen können.
Selbstverständlich würde jeder " Führende" in Wirtschaft und Politik
von 7,50 Stundenlohn nicht überleben können und selbstverständlich haben sie Gagen/Löhne/Einkommen " verdient", sprich steht ihnen so etwas zu. Eine " Verdienstgrenze und Dazuverdienstgrenze" gesetzt zu bekommen, wäre da unter der Menschenwürde.
Ebenso eine " zu hohe Besteuerung der Einnahmen".

Wenn das System von Leben und Leben lassen vollends zusammen bricht, wird sich, wie in anderen Ländern auch, das auch auf der Straße per Gewaltanwendung machen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
...bemerkbar .. machen.

Das weiß auc die "politische Führung von Deutschland".

Die Frage wäre, ob dann wie in GB, die Gesetze so verschärft werden, das man für den Klau von 1 Liter Milch für 3 Jahre in den Knast geht oder einem gleich die Hände abgehackt werden.
Weil " der Hände Arbeit ja eh keinen Existenzwert hat"
und nicht mal ein überlebensfähiges Mindesteinkommen wert ist.
Von Menschenwürde braucht man in der Dimension erst gar nicht zu sprechen.
Taurig genug, das es immer mehr Menschen gibt,
die von ihrem Einkommen nicht überleben können.
Geht man von Pfändungsgrenzen des Verfassungsgerichtes aus, so stehen dem alleinstehenden arbeitenden mindestens 989,99€ zu.
Warum hebt man den Mindestlohn nicht bei 160 Arbeitsstunden auf diese Summe an?
Es wären 8,38 € die Std. bzw. 1341,08€ im Monat Brutto . Das sind also 6,20 € die Std. Netto und wären zumindest mal ein Anfang.
Es kann doch nicht sein das Leute den vollen Monat arbeiten und sich vom Amt am Monatsende zusätzlich Stütze holen müssen. Nur weil wie Lina_Berlin schon sagt:
weil Aktionäre befriedigt werden müssen und Vorstände ganz legal Millionen "nebenbei" oder " dazu" verdienen können.
Na es läuft schon einiges schief in Deutschland, weil schon lange die Banken und die Wirtschaft regiert und nicht die Menschlichkeit.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ich höre sie noch rufen, damals, als ich noch jugendlicher war...
"der sozialismus funktioniert nicht, nur der kapitalismus ist die einzige und wahre form, er bringt den wohlstand für alle, nicht nur für die parteibonzen..."
*haumichwech*
irgendwie hat man nur vergessen den nachfolgenden generationen zu erzählen, dass geld ein tauschmittel ist, es ersetzt sozusagen die muscheln, spiegel und glasperlen. und damit dieses sytem funktioniert, muß geld in bewegung bleiben!
So gab es mal den Spruch...
Autos kaufen keine Autos. Herny Ford
... was wohl bedeutet, daß Arbeiter genug Geld verdienen sollten, sich diese also auch leisten zu können.
Doch welche Regierungsform könnte dies erreichen?
Solange eine "Gier nach mehr" das Leben bestimmt, wird egal wer regiert sich bereichern, oder bereichern wollen. Ob es nun Geld ist, oder Macht, so ist beides für mich kein Unterschied.
Wie wäre es mit der Direkten Demokratie so wie Wiki es beschreibt...
Direkte Ausübung der Macht durch das Volk (oder besser: durch die Bürger) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki … Staats-_und_Regierungsformen
Im Moment sind wir wohl in einer Parteiendemokratie.
Doch egal welche Demokratie man sich wünscht, Sie ist die teuerste Regierungsform die es gibt.
der sozialismus funktioniert nicht, nur der kapitalismus ist die einzige und wahre form, er bringt den wohlstand für alle
So wie der Sozialismus gescheitert ist, so kann auch der Kapitalismus scheitern. Mal sehen was danach kommt.
***an Frau
10.900 Beiträge
Doch egal welche Demokratie man sich wünscht, Sie ist die teuerste Regierungsform die es gibt.

Nach allem was in dieser Hinisch berichtet wird, leben Potentaten im Sozialismus und in Autokratien keinesfalls auf dem Standard den sie ihren Untertanen verordnen.

Sogesehen ist es in der Demokratie doch noch überschaubarer weil der Kontrolle des Parlaments untergeordnet. Das es da auch große Auswüchse gibt, siehe Aufsichtsratsposten, wissen wir ja alle.

Das wir uns allerdings Politiker leisten, die wissentlich gegen geltendes Recht verstoßen haben, siehe Parteispenden Kohl und Co. und Flick-Steueraffäre Lambsdorf, dafür auch bestraft wurden, aber für ihre wirtschaftliche Situation keinerlei Nachteile hatte.

Ein Skandal war allerdings dann doch, dass Lambsdorff sein Bundestagsmandat als rechtskräftig Verurteilter trotzdem behalten durfte.
wieso das keinen Aufstand gibt...
...versteh ich eh nicht:

http://www.freiewelt.net/vid … uldenunion-%28esm-vertrag%29
wieso das keinen Aufstand gibt...

*nono*

tztztz... seit wann, begehren verlierer auf... *fiesgrins*

nun ja, nachdem die eine partei, endlich ihr ziel erreicht hat, nämlich 18% zu erreichen...
*rotwerd* t´schuldigung...

...nämlich 1,8% zu erreichen!



treten die nächsten verlierer der politik auf! ob die geschichtsbücher mit diesem ereigniss, das ein sektenführer, zeit und raum bekommt, vor dem paralment zu sprechen, gnädig umgehen werden...??? *nixweiss*

aber ein paar wackere personen, wehren sich, wenn auch vergeblich!


Genau das aber bestreitet Kritiker Schwanitz. Für ihn hängt die Akzeptanz des Besuchs nicht vom Inhalt der Rede ab. Und er zeigt sich unbeirrt: "Ich lehne diesen Auftritt, egal welchen Inhalt die Rede hat, aus grundsätzlichen verfassungsrechtlichen Gründen ab." Schwanitz entrüstet sich seit neuestem auch darüber, dass man beim Euro-Rettungsschirm nicht bereit gewesen sei, den Abgeordneten einen Tag länger zur Beratung im Ausschuss zu geben. Beim Papstbesuch werde stattdessen sogar eine komplette Sitzungswoche verschoben. Das zeige eine "krasse Schieflage".

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,787472,00.html
**ja Frau
3.045 Beiträge
Tja nur warum ?

Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,792507,00.html

Auf der ganzen Welt demonstrierten Aktivisten gegen die Macht der Banken - nur in Deutschland fiel der Aufstand gegen das Finanzsystem eher spärlich aus

Nicht wählen gehen.

Nicht demonstrieren.

Angepasst so tun als ob nichts sei ?
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Angepasst so tun als ob nichts sei ?
Oder einfach keinen Bock mehr, jede Woche eine neue Mediensau durchs Dorf zu treiben... Heute sinds die Banken, morgen der Bundestrojaner, übermorgen die Spritpreise..... irgendwann muss man ja auch noch mal zur Arbeit gehen und kann nicht ständig gegen alles protestieren.
@ Ahja
Gegen die Macht der Banken zu demonstrieren, ist genauso infantil, wie gegen das schlechte Wetter zu demonstrieren...
**ja Frau
3.045 Beiträge
@ dreilicht

Wenn Du meinst, es sei kindisch öffentlich gegen ein System zu demonstrieren, das keine Demokratie und Grenzen der Moral mehr kennt .... bitte dann seh es so.
@ Ahja
Also das "System" sind doch wohl hauptsächlich die Politiker aller Parteien, die seit Jahrzehnten dem Wahlvolk allumfassende materielle Beglückung ohne Mühsal versprechen, ohne dafür das Geld zu haben.

Die Banken sind nur die willfährigen Handlanger, die die astronomische Verschuldung, die aus einer solchen neosozialistischen Politik resultiert, ermöglichen.

Dass die deutschen Attac´s ausgerechnet vor der "Bank" vagabundieren, die sich als einzige gegen diese nun wirklich verantwortungslose Verschuldungspolitik stellte, die EZB, spricht Bände....

Im übrigen waren es stocklinke Regierungen (unter Clinton in den USA und unter Schröder/Steinbrück in D.), die die gesetzlichen Grundlagen für die völlige Deregulierung der Finanzspekulationsgeschäfte schufen....
**ja Frau
3.045 Beiträge
Die Banken verdienen an Schulden und undurchsichtigen Anlageprodukten, selbst jungen Menschen werden Schulden schmackhaft gemacht, kaum das sie 3 Euro verdienen.
Es wird mit Grundnahrungsmitteln spekuliert, Treibstoff hergestellt, trotzdem es Menschen gibt die hungern.

Die Politik ( egal welcher großen Partei sie angehören ) und die Banken arbeiten Hand in Hand gegen die Interessen der Menschen.

Die Menschen und Völker haben auch eine Macht, doch sie müssen sie auch nutzen.

Im übrigen waren es stocklinke Regierungen (unter Clinton in den USA und unter Schröder/Steinbrück in D.), die die gesetzlichen Grundlagen für die völlige Deregulierung der Finanzspekulationsgeschäfte schufen....

Solange Politiker in Aufsichtsräten großer Konzerne sitzen können und dort mehr verdienen, als mit Ihrem eigentlichen Beruf, werden sie nie im Sinne der Bürger des Landes handeln .... welcher Partei sie auch immer angehören mögen.
@ ahja
...wir nähern uns... *zwinker*
**ja Frau
3.045 Beiträge
...wir nähern uns... *zwinker*

schön *g*

aber jeder darf seine Meinung vertrete, wie Er / Sie es für richtig hält, es ist kein Problem unterschiedlicher Meinung zu sein ..... *friends* selbst gute Freund können verschiedene Meinungen vertreten.

Gruß Anja
**ja Frau
3.045 Beiträge
Nicht nur Politiker haben Angst vor der Stimme des Volkes, sondern auch die Finanzmärkte .... warum das wohl so ist ?

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/m … vor-seinem-volk/5791058.html

Die Merkels und Sarkozys haben sich daran gewöhnt, die Sache im kleinen Kreis auszumachen.

Quelle : http://www.tagesspiegel.de/w … t-sechs-prozent/5786558.html


Die Ankündigung des Referendums in Griechenland lässt weltweit die Aktienkurse einbrechen.

Ob Ihnen ganz genau bewusst ist, das sie entgegen dem Willen des Europäischen Volkes handeln ?

Kann ein Europa ohne Demokratie und Unterstützung der Völker Europas überhaupt bestand haben ?
Nun ja...
...das Volk hat immer die gewählt, die ihm das Blaue vom Himmel versprochen und dafür die Verschuldung immer weiter anwachsen haben lassen.

Das Volk gehört auch zu dem System *zwinker*
**ja Frau
3.045 Beiträge
Das Volk gehört auch zu dem System *zwinker*

Die meisten gehen doch gar nicht wählen, weil sie

1. nicht wissen welche Partei sie wählen könnten
2. weil sie sich von keiner Partei angemessen vertreten fühlen mit Ihrer Meinung
und viele Gründe mehr.

Die Stimme ungültig machen wäre zwar besser ......

Doch ist es nicht genauso eine Schande das Wahlen gültig sind, wo knapp die Mehrheit der Bevölkerung abgestimmt hat ?

Das Siege gefeiert werden, die keine sind ?

Das Menschen die nicht wählen einfach ignoriert werden, als seinen sie nicht vorhanden ?
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