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Politik der Verlierer

**e Mann
2.564 Beiträge
Es macht nun wenig Sinn, alle politischen Fragen durchzugehen und zu mutmaßen, was in einer direkten Demokratie ginge und was nicht, King_Player.

Die Abhängigkeit vom Kapital ist nach wie vor die größte Hürde für mehr Demokratie und ich befürchte, es müssen erst wieder Katastrophen passieren, auf dass ein Umdenken statt findet.

Den neidvollen Blick auf die Millionen, die in den Vorständen verdient werden, kann ich verstehen. Es ist der kleinkrämerische Blick von unten, der dafür sorgt, dass wir nun zwei Präsidenten die Rente zahlen, statt einem.
Einige von den Superreichen sind heute freiwillig bereit, ihr Vermögen zu halbieren und die andere Hälfte gewinnbringend für die Allgemeinheit anzulegen. Eine höhere Besteuerung von Reichtum würde sofort von einer direkten Demokratie durch gesetzt werden, auch gegen das Argument der daraus resultierenden Kapitalabwanderung. Es würde aber alles nicht den Kern der Problematik berühren, nämlich den Einfluss, der vom Kapital auf die Politik ausgeübt wird.

Eine Idee könnte sein, der schleichenden Inflation Herr zu werden, in dem man Geld, dass nicht im Umlauf ist, nach einer bestimmten Zeit abwertet. Das gleiche gälte für Geld, das spekulativ angelegt wird.

Oder man macht einen Schulden- und Kapitalschnitt in unserem Land, alles Geld wird eingesammelt und gleichmäßig neu verteilt.

Vielleicht sollte die Bevölkerung freiwillig ihr Kapital an eine Volksbank abgeben. Will heißen, wir leben ein Jahr lang ohne Geld und versorgen uns gegenseitig. Güter, die ein- oder ausgeführt werden müssen, werden mit Mitteln der Volksbank abgewickelt.

Realistischer und ein erster kleiner Schritt wäre ein unabhängiges Grundeinkommen, dass jedem, egal, was er tut, perse zusteht. Das wird ja bereits in fast allen Parteien diskutiert, wenn es auch bisher mit wenig sichtbaren Erfolg.

So utopisch diese Ideen sind, finde ich sie doch wichtiger als eben dieses kleinkarierte Nörgeln darüber, dass einer so viel hat und viele anderen wenig. Das führt nur zu einer Konfliktentschädigungspolitik, wie Dahrendorf die mal nannte. Hier wird ein wenig geschraubt, da ein wenig geflickt, Spekulationssteuer und eine höhere Kapitalsteuer, aber ansonst bleiben die Machtstrukturen so, wie sie sind.

Nein, ich denke, wir brauchen eine grundlegende Kapitalreform, wie auch immer die erst einmal aussieht.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Politische Diskussion versus kleinkarierte Nörgelei
@**e Dieser Beitrag von Dir ist recht interessant, und potentiell könnte er die momentane Wendung der Diskussion erweitern. Ich bin selbst gegen jede kleinkarierte und selbstsüchtige Nörgelei, im Stil also von "warum hat er/sie so viel, und ich nicht?". Abstraktes Denken setzt voraus, dass man sich (mental) gleichzeitig in die Position der Wohlhabenden und der weniger Wohlhabenden versetzen kann.
***an Frau
10.900 Beiträge
Einen "Schönheitsfehler" hat der Beitrag von @**e

Wie kommen denn die Gewinne der Banken zustande?

Und wann immer die ungleichen Einkommen angeführt werden, wird sofort der Neidfaktor hervorgeholt. Das ist doch nicht das Kriterium.

Es geht um ein ungefähres soziales Gefüge in einer Gesellschaft, dass zumindest von dem gelebt werden kann, was Geldwert erarbeitet wird.

Banken lassen anders arbeiten, nämlich das Geld und wer je die Herren Banker in entsprechenden Talkrunden erlebt hat, dem wird weisgemacht, dass das alles legal ist.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ein soziales Gefüge haben wir ja. Und wenn das nicht erarbeitete Geld, also das spekulativ erworbene, nach gewisser Zeit entwertet wird, also quasi modert, wenn es nicht ausgegeben wird, dann wäre das zumindest ein Hebel, Spekulationsgeschäfte einzudämmen und das Geld im Umlauf zu halten.
**ja Frau
3.041 Beiträge
Den neidvollen Blick auf die Millionen, die in den Vorständen verdient werden, kann ich verstehen. Es ist der kleinkrämerische Blick von unten, der dafür sorgt, dass wir nun zwei Präsidenten die Rente zahlen, statt einem.

Von unten *floet* klar doch, wenn es um faire Arbeitslöhne geht.
Es geht nicht um Neid.
Es sind 5 Altbundespräsident ( Altbundespräsident H. Köhler hat verzichtet ) und 1 aktueller .... nur der Richtigkeit halber.

Fehlt nur noch lasst die da unten besser nicht die Schule besuchen, damit Sie keine Bildung erlangen können. *kopfklatsch*

Ein soziales Gefüge haben wir ja.

Klar, deswegen leben auch so viele alte Menschen in Armut und den Pflegebedürftigen geht es so wunderbar.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
( Altbundespräsident H. Köhler hat verzichtet )

ist das belegt?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ja er hat verzichtet, hut ab!
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich meinte nur den aktuellen Rücktritt von Wulff, der eine doppelte Rentenzahlung zur Folge haben wird.

@**ja, es gibt die verschiedensten Missstände, die hier zu beklagen wären. Mir geht es eher um die Frage, wie man grundsätzliche Verbesserung des Systems erreichen kann.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ein erster schritt für jeden wäre mal abstand von dieser verfuchten gier zu halten. nicht den versprechungen der banker vertrauen, geld in diesen fonds oder jenen hedgefonds oder sonst was zu investieren. denn selbst wenn irgendwo die versprochenen gewinne erziehlt werden, bedeutet das letztendlich, dass dieses geld irgendjemand anders abgeknöpft wurde.
(wie sagte kostolany damals so schön "das geld ist nicht weg, es hat nur jemand anders") *lol*
es gibt nun mal keinen reichtum ohne armut und wir alle sind der gier verfallen, x,75% bei der "raff+gierbank" - sofort aufs tagesgeld. oder die vermögenswirksame leistung bei der wüstengelb bausparkasse, es ist gerade egal wo.
warum kauft keiner aktien z.b. bei der lokalen windenergie AG in seinem bundesland? weil es nicht die wahnsinnsrendite bringt, die uns herr kaiser immer versprochen hat, aber die umwelt lieben wir alle, nur darf es nichts kosten.
selbst jetzt, wo uns herr kaiser auf das klitzekleine risiko im kleingedruckten hinweisen muß...
und die unberechenbaren märkte natürlich...
das konnte man natürlich nicht vorhersehen...
trotzdem rennt jeder wieder zur spasskasse, einen vertrag abschließen, später für die kinder oder die rente. diesmal natürlich eine sicherere sache, klar. auch wenn man die seitenlangen jahresbescheinigungen nicht versteht, wird ja schon stimmen.
diese blöden banker? aber wir tragen ihnen das geld noch hinterher.

also nicht so laut schreien, wir sind alle daran beteiligt!

statt formel langweilig am sonntag, ab zur wahl, nischenparteien wählen.
die ortsansässigen firmen mit komanditisten-kapital unterstützen, anstatt das geld zu bank of hintermondistan zu schleppen.
wir hätten es in der hand, den banken + politiker die macht zu beschneiden, aber zuerst sollen natürlich mal die anderen anfangen...
***an Frau
10.900 Beiträge
wie man grundsätzliche Verbesserung des Systems erreichen kann.

Mit Sicherheit würde das gehen, nur hat wohl bisher keine Regierung der Bundesrepublik daran ein Interesse die Banken so zu regulieren, dass sie zumindest den angeblichen ethischen Werten die sich diese auf die ihre jeweilige politische Fahne geschrieben haben, auch nur ansatzweise nachzukommen.

Ich bewundere z.B. die Arbeitnehmer die zwei und drei Arbeitsstellen haben und sich trotzdem Transferleistungen vom Arbeitsamt holen müssen.

Soviel zum sozialen Gefüge.
meine hoffnung
"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich denke, wir können so einiges ändern. Wie Herr Burns richtig schreibt, sind wir immer auch selber beteiligt an der großen Gier. Nun ist es einigermaßen schwierig, sein Geld in den Strumpf zu stecken und es für die Ausbildung von Kindern oder Enkeln aufzuheben. Also machen wir irgend wo mit in diesem System. Wir sind der Staat und nur wir können ihn ändern.

Ich glaube keinesfalls daran, dass der Mensch sich bessern wird. Solange es Möglichkeiten gibt, mit wenig Arbeit an viel Geld zu kommen, werden diese auch ausgeschöpft. Eine Änderung muss also andere Wege beschreiben.

Alleine dadurch, dass wir hier diese Problematik diskutieren, ändern wir etwas, davon bin ich absolut überzeugt. Wir sind der Zeitgeist und der allgemeine Unmut ist spürbar. Die Forderungen nach mehr Kontrolle auf dem Finanzmarkt, nach weniger Lobbyismus und größerer politischer Transparenz sind unüberhörbar. Auch die Forderungen nach direkter Demokratie sind Tagesgespräch. Da hat sich in den letzten zehn Jahren enorm viel getan.

Vor zehn Jahren gab es weder Online-Petitionen, noch den Wutbürger, noch die sozialen Netzwerke in der heutigen Form, noch eine Piratenpartei, die mit solchen Themen in einen Landtag kamen. Alles in allem bin ich guter Hoffnung, dass aus dem reinen Nörgeln auch praktisch einführbare Ideen und Strategien erwachsen.

Schönen Abend euch, Peter
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Demokratie und Finanzkrisen
Eventuell wäre es behilflich, den Zusammenhang zwischen Demokratie und inszenierten Finanzkrisen besser zu verstehen. Es sind auch gewaltige Interessen, die dafür sorgen, dass die Demokratie umgegangen wird. Das ist dann auch nicht jedermanns Sache, die Situation in den Griff zu bekommen. Schon deswegen, weil die Politik mit drin steckt.


*****029 Mann
3.235 Beiträge
Das stimmt, mit solchen Videos wie das vorherige wird auch weniger politisch gebildeten Menschen das ganze etwas leichter verständlich gemacht, ohne großen Fremdwörtern welche nur studierte kennen.Das ganze is schon sehr kompliziert ...
Ich möcht hier nochmal was zum Thema Wulf sagen ... ich hoff, er hat das nicht vergessen ... 2010 is ja noch net sooolange her , da hat er noch gscheid dahergeredet ...was er doch für ein ach so bescheidener Mensch is, und das ma nur alt wird, wenn ma viel arbeitet ... ich würd mal sagen, wer keinen Bock hat zum ARBEITEN, geht in die Politik, wer arbeiten will -- der hat nen Job als Bauarbeiter und redet a weng weniger gscheid daher ... was man em End doch net haltet -- gell, Herr Wulf ? Kürzen ... für jeden anderen, nur ICH nicht , ich will ALLES was einem zusteht, der seine Amtszeit abarbeitet, damit man alt werden kann ...


und so siehts heute aus ...


***an Frau
10.900 Beiträge
Heiner Geißler
hat ein Buch geschrieben

Sapere aude!

und legt damit mal wieder seinen Finger in die Wunde bundesdeutscher Politik und Politiker. Er ist wirklich ein Mahner und spricht nicht so weichgespülte Attitüden wie der neue BP.


Heiner Geißler geißelt. Die autoritäre Politik, den ökonomischen Absolutismus, den islamischen und den katholischen Fundamentalismus. Blitzgescheit wie eh und je, zornig wie nie zuvor, fern jeder Altersmilde. Der 82-jährige ehemalige CDU-Generalsekretär hat eine Polemik verfasst, die viele ärgern wird: "Die Bürger werden entmündigt von Politikern, die selber entmündigt wurden von der Finanzwirtschaft. Die Einstellung gegenüber Hilfe suchenden Antragstellern hat sich pervertiert durch eine amtlich verordnete Verrohung der Beamten: Menschen, die etwas kosten, werden als Feinde der Gesellschaft betrachtet."
Deutschlandradio Kultur

Die ganze Kritik ist hier zu lesen.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1713333/
Wer hätte das gedacht, evian und ich hatten uns oft genug in der Wolle, aber jetzt ein ganz aufrichtiges Dankeschön zu deinem Beitrag.
*top*
Also wenn...
...aufregende Frauen wie Angelique so enthüllt diskutieren, dann kann man wieder Spaß an Politik gewinnen!

Danke.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Und grad wurd in einem anderen Topic der neue Bundespräsident als GUTES Vorbild genannt, weil er zu Frau und Geliebter stehen würde.... was letztendlich bedeutet, dass jetzt der deutsche Steuerzahler beides finanziert......

Oh, ich fall auf die Knie vor solchen Vorbildern.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Angela versus Angelique
@*****ask Also Angelique finde ich OK, aber falls die Bundeskanzlerin auf die enthüllte Art loslegt, bekomme ich schon meine "ästhetische" Bedenken. Frühling hin oder her. *lach*
***an Frau
10.900 Beiträge
@seelenverschenk
Mir ist es eigentlich wirklich Humpe wie jemand lebt.

Aber was ich so heuchlerisch finde ist, dass die ganze politische Clique sich gemeinsam zum Gottesdienst einfand und wer die Dogmen der Kirche, und hier besonders die der katholischen Kirche kennt, die wird bestimmt nicht das Verhältnis vom BP gutheißen.

Und so ist es eben in unserem Staat, der Zweck heiligt die Mittel. Wir haben keine wirkliche Trennung von Kirche und Staat. Aber ich möchte jetzt keine Diskussion darüber hier beginnen, das ist ein anderes Thema. *zumthema*
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Wenn ich nur Heiner Geissler lese wird mir schlecht.

Es gibt Menschen die werden mit dem alter weise, es gibt welche die werden altersstarrsinnig.

Heinerle gehört zur zweiten Sorte.

Seeleverschenkt
Der Steuerzahler bezahlt dem Bundespräsidenten das Geld was ihm laut Gesetz zusteht.

Es ist immer dasselbe, ob er jetzt eine Frau hat oder eine Frau und drei Geliebte.
Auch wenn er zwei mal die Woche in Puff geht bezahlt der Steuerzahler keinen Cent mehr oder weniger.
***an Frau
10.900 Beiträge
Wenn ich nur Heiner Geissler lese wird mir schlecht.

Es wird ja niemand gezwungen ihn zu lesen.

Mir wird schlecht bei den salbungsvollen Worten des neuen BP und das nicht nur seit er in dieser Funktion ist. Selbst der Buchpapst der ARD hat gestern in seiner Sendung "Druckfrisch" das Buch des BP "Freiheit" als eine Sonntagspredigt für die Bürger des Landes angeführt.

Wir sind ein immer noch ein Land mit Meinungsfreiheit und das ist gegenüber der Mehrzahl der Länder dieser Welt allemal noch das Beste an unserer "Demokratie".
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Hauptsache, der werte Bundespräsident kann die Kritik in seiner neuen öffentlichen Position gut verkraften. Falls er aus irgendeinem Grund zurücktreten oder auch abdanken würde, wäre eine Suche nach dem geeigneten Kandidaten erneut fällig, das möchtet ja keiner.*koenig*
*****029 Mann
3.235 Beiträge
Dann würd das ganze wieder von vorn anfangen ... aber das ganze intressiert mich schon gar nimmer , wir können eh nix machen, ausser -- so wie im Falle Saarland, den Parteien nen Denkzettel verpassen, und die Piraten wählen ... ich denk mal,daß hat so manchen eine schlaflose Nacht gebracht, die Piraten haben mehr Stimmen als die Grünen und die FDP mitanand. Das fand ich schon irgendwie Super ... und i bin gespannt wie s weitergeht. Jaja, wie sagte doch der Herbert Grönemeyer, Kinder an die Macht, und die grauen Anzugsherren ... können anscheinend so manche nicht mehr sehn, und vermutlich die Dame mit den berühmten 3 Knöpf an der Jacke auch nicht.

Ich würd gern wissen, was wär wenn die Piraten die absolute Mehrheit bekommen würden, was natürlich utopisch is, aber was wäre wenn ... die ganze Welt dann sagen würde -- Deutschland wird von einer Piratenpartei regiert ... i würds so gern erleben . Dann wärs vorbei mit der Anschela Mergl ... wie die Franken immer sagen.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
wir können eh nix machen, ausser -- so wie im Falle Saarland, den Parteien nen Denkzettel verpassen, und die Piraten wählen ..

Wieso Denkzettel? Wofür sollte der gut sein, gibt es denn Hoffnung ... Wenn ja, Hoffnung auf was?

Nein ..... die Piraten wählt man, weil Politik auch anders machbar ist, als sich manch einer momentan vorstellen mag.
Weil es Zeit ist, grundlegende Dinge zu verändern.
Weil junge Menschen neue Ideen entwickeln und diese Ideen es wert sind, dass man sie unterstützt.
Ehrlichkeit und Transparenz angesagt ist, statt Vetternwirtschaft und Klientelpolitik hinter verschlossenen Türen.

Für die etablierten Parteien gibt es keine Hoffnung mehr ....
Siehe Frau Merkel fragt die Bürger *haumichwech* Zukunftsdialog.

Sie meint wahrscheinlich es genügt den Bürgern das Gefühl zu geben, als ob Ihre Meinung gefragt sei.

Doch das genügt nicht *nein*

Ich würd gern wissen, was wär wenn die Piraten die absolute Mehrheit bekommen würden, was natürlich utopisch is,

Wieso utopisch ? Es hat doch jeder seinen eigenen Wahlzettel.
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