Ich glaub ja, dass Menschen in vielen Lebenssituationen unbewusst immer wieder Vergleiche anstellen, nicht nur Frauen bei der Frage des Ex- und des neuen Partners.
Was ich für mich definitiv verneinen kann, ist ein bewusstes listenmäßiges Abarbeiten sämtlicher Eigenschaften und Fähigkeiten. Aber man und frau sammelt im Leben laufend Erfahrungen, auch die mit den Partnern. Nicht immer weiß man sofort, was einem gut tut oder womit man Probleme hat, lernt das aber im Zuge des Erfahrungsammelns. Ist man dann wieder in der Phase der Partnersuche oder zu Beginn einer neuen Beziehung, liegt es nahe, wieder die Eigenschaften zu suchen, die sich in früheren Partnerschaften als gut für einen selbst herausgestellt haben - oder jene zu meiden, mit denen man nicht klar kam. Da denkt man sich vielleicht schon mal, der neue Partner sollte mehr .... sein oder weniger .... haben (als der Ex).
Das checklistenartige Abhaken beim "Ex" oder beim "Neuen", wer beim jeweiligen Punkt die Nase (oder den Lümmel ) vorne hat, mach ich nicht, und hab ich noch nie bei einer Frau, die ich kenne, erlebt...
Was ich für mich definitiv verneinen kann, ist ein bewusstes listenmäßiges Abarbeiten sämtlicher Eigenschaften und Fähigkeiten. Aber man und frau sammelt im Leben laufend Erfahrungen, auch die mit den Partnern. Nicht immer weiß man sofort, was einem gut tut oder womit man Probleme hat, lernt das aber im Zuge des Erfahrungsammelns. Ist man dann wieder in der Phase der Partnersuche oder zu Beginn einer neuen Beziehung, liegt es nahe, wieder die Eigenschaften zu suchen, die sich in früheren Partnerschaften als gut für einen selbst herausgestellt haben - oder jene zu meiden, mit denen man nicht klar kam. Da denkt man sich vielleicht schon mal, der neue Partner sollte mehr .... sein oder weniger .... haben (als der Ex).
Das checklistenartige Abhaken beim "Ex" oder beim "Neuen", wer beim jeweiligen Punkt die Nase (oder den Lümmel ) vorne hat, mach ich nicht, und hab ich noch nie bei einer Frau, die ich kenne, erlebt...