Ich habe auch kein Problem damit, daß jemand unter Zuhilfenahme von Wasser gesund wird.
Das Problem entsteht dann, wenn es auf eine Stufe mit Medikamenten gestellt wird. Die müssen sich einem viel härteren Ausleseprozess stellen als es jemals irgendein homöopathisches Mittel schaffen würde.
Sobald alle Homöopathen zugeben, daß sie nur auf Placebobasis behandeln und den Rest mit viel Zuneigung und Interesse an der Krankengeschichte wettmachen, wäre ich der Letzte, der sagt "Verbannt die Mittel aus der Apotheke"
Soll doch jeder nehmen und sehen wie weit es ihn trägt. Hier wäre der Spruch "Wer heilt, könnte Recht haben" ja noch angebracht.
Doch leider lassen sich die Gesellen nicht hinreißen es endlich zuzugeben, was jede halbwegs ordentlich aufgesetzte Studie ohnehin zeigt, sondern sie setzen immer noch eins drauf. Besonders wagemutige Exoten empfehlen ja jetzt schon das Quantenwassergedächtnis zur Malariavorbeugung oder meinen, daß Impfungen überflüssig sind und man sein Kind doch mit lieber mit irgendeinem Wunderwasser füttern soll.
Da wird es für mich kriminell und zu Unrecht auf wehrlose Personen ausgedehnt.
Deswegen artet jede Diskussion immer ein wenig aus, denn da muss man Front zeigen und unmissverständlich klar machen, was für eine Phantasterei das ist.
Daß die herkömmliche westliche Medizin, inkl. all ihrer Vorsichtsmaßnahmen eigene Schwächen hat, wird niemand abstreiten, der sich mit der Materie beschäftigt. Aber das ist eben, so schwer es manchen fällt das als etwas Gutes zu sehen, der Vorteil der wissenschaftlichem Methoden. Sie haben eine vorab eingebaute Möglichkeit zur Fehlerkorrektur, der einen Fortschritt überhaupt erst ermöglicht.
Glaubenssysteme, ob sie nun Esoterik, Homöopathie oder Judentum heißen, haben das nicht. Sie wähnen sich ja schon im Besitz der letztendgültigen Wahrheit und dessen Predigern sollte man immer misstrauen und sie immer wieder ins Licht der Tatsachen&Fakten zerren, wo sie dann Farbe bekennen müssen. Was ihnen ja in gesunder Regelmäßigkeit misslingt.
Das Problem entsteht dann, wenn es auf eine Stufe mit Medikamenten gestellt wird. Die müssen sich einem viel härteren Ausleseprozess stellen als es jemals irgendein homöopathisches Mittel schaffen würde.
Sobald alle Homöopathen zugeben, daß sie nur auf Placebobasis behandeln und den Rest mit viel Zuneigung und Interesse an der Krankengeschichte wettmachen, wäre ich der Letzte, der sagt "Verbannt die Mittel aus der Apotheke"
Soll doch jeder nehmen und sehen wie weit es ihn trägt. Hier wäre der Spruch "Wer heilt, könnte Recht haben" ja noch angebracht.
Doch leider lassen sich die Gesellen nicht hinreißen es endlich zuzugeben, was jede halbwegs ordentlich aufgesetzte Studie ohnehin zeigt, sondern sie setzen immer noch eins drauf. Besonders wagemutige Exoten empfehlen ja jetzt schon das Quantenwassergedächtnis zur Malariavorbeugung oder meinen, daß Impfungen überflüssig sind und man sein Kind doch mit lieber mit irgendeinem Wunderwasser füttern soll.
Da wird es für mich kriminell und zu Unrecht auf wehrlose Personen ausgedehnt.
Deswegen artet jede Diskussion immer ein wenig aus, denn da muss man Front zeigen und unmissverständlich klar machen, was für eine Phantasterei das ist.
Daß die herkömmliche westliche Medizin, inkl. all ihrer Vorsichtsmaßnahmen eigene Schwächen hat, wird niemand abstreiten, der sich mit der Materie beschäftigt. Aber das ist eben, so schwer es manchen fällt das als etwas Gutes zu sehen, der Vorteil der wissenschaftlichem Methoden. Sie haben eine vorab eingebaute Möglichkeit zur Fehlerkorrektur, der einen Fortschritt überhaupt erst ermöglicht.
Glaubenssysteme, ob sie nun Esoterik, Homöopathie oder Judentum heißen, haben das nicht. Sie wähnen sich ja schon im Besitz der letztendgültigen Wahrheit und dessen Predigern sollte man immer misstrauen und sie immer wieder ins Licht der Tatsachen&Fakten zerren, wo sie dann Farbe bekennen müssen. Was ihnen ja in gesunder Regelmäßigkeit misslingt.