und wie erskennst du in der Videothek, was echte private Pornos sein können? Erzähl doch mal.
@******s59:
Gar nicht. Ich leihe mir keine Pornos in der Videothek, so einfach ist das
Die können viel von Amateur drauf schreiben wenn der Tag lang ist, das sagt gar nichts und ist kein verpflichtendes Prädikat.
Ich hab nur Pornos von Privatpersonen, die ich teilweise sogar kenne (wenn auch nur über das Netz), teilweise auch nicht, die ihr Zeugs über gewisse Kanäle der Öffentlichkeit zugänglich machen. Auch da kann man nie zu 100% sagen ob Amateur oder nicht, aber viele Filme sind auch so schlecht (nicht vom Inhalt, da sind sie geil, aber in der Aufnahmequalität und Kameraführung), das spricht schon extrem für Amateur. Darunter Pärchen die es einfach nur tun, kleine Orgien, abgefahrene Praktiken, usw.
Man erkennt nicht-Amateur Pornos oft an bestimmten Merkmalen. Z.B. Stellungen (und hier meine ich nicht Sexstellungen). Die Art und Weise wie Darsteller sich zur Kamera stellen in kommerziellen Pornos ziehlt nämlich nicht darauf ab, dass sie selbst die beste Position haben, sondern dass sie dem Zuschauer die beste Sicht gewährleisten (er zahlt ja dafür was sehen zu können). Echte Amateure würden das nicht machen, sie wollen schliesslich was davon haben und das ist wichtiger als die Sicht des Zuschauers. Auch unatürlich Erregung ist typisch kommerzieller Porno. Wenn ne Frau stöhnt und total abgeht bei einer Aktion, die ihr eigentlich wenig bis gar keine Befriedigung bringen kann (sie kann sie vielleicht endlos geil machen, aber davon "kommt" Frau noch lange nicht); das sieht so unnatürlich aus. Und dann geht in einen echten Amateurfilm auch schon mal was schief - Stellungen hauen nicht richtig hin, Mann kommt zu früh oder nicht dahin wo er sollte, etc. Das gehört eben auch alles dazu, wie im echten Leben auch