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Das elendige Leben

Allein
Allein - mit der Trauer und den Tränen, die nie zu versiegen scheinen.

Allein - mit der Liebe für das Kind, daß nie leben durfte.

Allein - mit der Angst verlassen zu werden, von den Menschen die ich liebe.

Allein - kämpfend um die Erinnerung wachzuhalten.

Allein - hoffend auf Verständnis der Menschen die mit mir leben.

Allein - mit der ohnmächtigen Wut auf das Schicksal.

Allein - betend, daß sich das Blatt noch einmal wendet.

Allein - mit den Vorwürfen und dem Zweifeln am Selbst.

Allein - umgeben von Menschen und doch allein.

Allein - mit der endlosen Leere in mir.

Allein - wartend auf eine Aufgabe, ein neue Herausforderung, die das Leben lebenswert macht.

Allein - trotz der Liebe und angebotenen Hilfe der Menschen, die mich lieben.

Allein - in dem tiefen, schwarzen Nichts, daß mich umgibt.

Allein - abwartend, daß der unsägliche Schmerz nachläßt, und den schönen Erinnerungen Platz macht.

Allein - begleitet von liebenden Menschen, trotzdem allein im Leid.

Niemand kann helfen, nur lindern und versuchen zu verstehen,
aber unser Schicksal und Leben müssen wir selber meistern - und zwar
Allein.

*****bum Frau
139 Beiträge
Wunderschön geschrieben!
hoffnung
getrieben von der hoffnung
getrieben von dem gefühl was das herz dir gibt

doch nicht zu wissen was am ende des tunnels auf dich wartet
ob schmerz oder liebe, dunkelheit oder licht, kälte oder wärme

ein hin und her
ein auf und nieder der gefühlen

jedoch die hoffnung gibt dir kraft
jedoch die hoffnung lässt dich sterben

warum ist die liebe so schmerzhaft
obwohl sie doch so schön sein kann

aber eine weiss ich ganz genau
sie ist die liebe meines leben, genau diese frau
Gib nicht auf...
So viel Kraft hast du schon geopfert
so viel Liebe gegeben
hast alles getan was du konntest
Wünsche, Träume und Hoffnungen gehabt
mit allen Mitteln gekämpft

Deine Sehnsüchte und Träume
in einen Menschen gesteckt
so viel Tränen hast du schon vergossen
nie hast du betrogen, hast nur
dein bestes getan

Fehler hingenommen, ausgehalten,
verdrängt
deinen Sieg gewünscht, und
doch verloren
du hattest so viele Erwartungen
und doch wurdest du enttäuscht

Du hast Opfer gebracht
voller Zweifel auf die Gerechtigkeit
der Liebe
gekämpft, geschrien und geweint
deine Energie verbraucht
in Einsamkeit und Frust bist du versunken
die Hoffnung hast du nie aufgegeben

So wie du einen Menschen lieben kannst
hast du nicht verdient zu leiden
du wirst dein Schicksal finden
und all deine Liebe zurück bekommen
wenn du die Hoffnung und
die Suche nach einem Menschen
nicht aufgibst

der wirklich deine unendliche Liebe
verdient hat...

WO stehe ich?

WER bin ich?

So kann es nicht weitergehen.

Der Blick starrt ins Leere.

Die Gefühle sind tot.

Wo ist das Leben?

Es ist da.

Im Moment nicht greifbar.

Nicht real.

Bewege mich in Zeitlupe.

Alles rennt an mir vorbei.

Im Moment ist mir alles egal.

Ich möchte das alles nicht mehr. 10/02TL
Bitterer Schmerz
Mein Gedanke geht an dich.
Dein Gesicht vergesse ich nicht.
Deine Liebe war zu schön,
um in dieser Welt zu bestehen.
Alles was mein Herz begehrte,
gabst du mir einst gern.
Aber heute ist es anders,
hast vergessen meinen Wert.
Laut klopft mein Herz,
es ist voll mit bitterem Schmerz.
Niemand hört mich rufen,
bitte nur um eins.
Linder mein Verlangen,
denk auch mal an mich.
Schenk mir etwas Liebe,
mehr... ja mehr verlang ich nicht -
****joe Mann
49 Beiträge
den Revolver am Kopf
Liebr Gott bitte sag warum, warum hab ich das getan.

ich lieg jetzt im bett, dreh mich nach links und seh SIE IST WEG.


Der kalte Lauf ich spühre in an meiner Schläfe


komm und sag es ist vorbei und ich drück ab.


Ruhe Liebe und Geborgenheit, das ich such.


bekomm ich das nicht, ist das der Fluch?????


Knieend ich auf der Erde, meine Arme in den Hilmmel gestreckt


schreiend vor schmerz, hass und liebe.


Regentropfen auf meinem Gesicht


nein, es sind die Tränen denn mein Herz es bricht.


Drück, du Feigling, drück ab


mein letzter Gedanke war an DICH, höre nur noch ein leises "KLACK"
****joe Mann
49 Beiträge
ich steh dazu

****joe Mann
49 Beiträge
getreten...................
getreten-geschlagen-verletzt das war einmal zuviel,
das wasser ging jetzt über den kiel.

zerissen das herz in tausend teilen,
wird es jemals wieder heilen.

blutrot strömt es aus den wunden,
das ableben naht in wenigen stunden.

getränkt mit alkohol noch dazu,
warum soll ich weiter leben wozu?

alles was ich liebe gleitet mir aus den händen,
blutrote abdrücke an den wänden.

was läuft falsch in meinem leben?
dazu werd ich moch einen heben.

zuviel gewalt ich erfahren in der vergangenheit,
überspiel meinen schmerz bei föhlichkeit.

wenn ich den raum verlass es kümmert`s kein,
ich weiss - denn ich bin allein.

die kälte sie breitet sich aus in mir,
mein letzten hauch er soll zu dir.

verzeih mir meine süden DU meine liebe,
in meinem leben ich erfuhr nur hiebe.

doch hat dich der teufel in den arsch gefickt,
deine seele ich für immer geknickt.
****joe Mann
49 Beiträge
Ohne Worte
Er schwieg, er hatte
Nichts zu sagen
Leer und völlig ausgebrannt
Eine seelenlose Hülle
Ein Körper nurmehr
Tot und kalt
So schwieg er
Und doch regte sich
Ein kleiner Funken Lebenskraft
Zerstört, Zerschmettert
• Doch am Leben

So ist der Mensch
Letztendlich doch
Ein armseliges Geschöpf
Das dennoch lebt
Bis Schmerz und Haß
Es übermannen
Die Hoffnung
Gänzlich ausgebrannt
****joe Mann
49 Beiträge
Worte
Rote Masken,
schweigende Sänger.
Des Totengräbers Glück,
zu tragen was verzaubert.
Goldene Särge.

Triumph des Falschen.
Entzückte Gesichter starren gleich,
des Meeres Blässe.
Das Ziel verliert Moral.

Ich bin dein Verstand,
König alles Wahns.
****joe Mann
49 Beiträge
Verdreht
Es scheint das Gleichgewicht verrückt
Die Trommelschläge aus dem Takt
Das Wurmgeschwür es öffnet dann
Den Vorhang für den letzten Akt

Des Windes sanftes Lied verklingt
Ein Sturmgetöse spielt nun auf
Das Requiem des Grauens brüllend
Für der Welten letzten Lauf

Wenn Bruder seinem Bruder zürnt
Der Vater seinen Sohn erschlägt
Die Nacht wie Tag erleuchtet ist
Der Menscheit Lebensbaum - durchsägt

Wenn Freunde einst zum Kampf nun stehen
Im Feuerfaustschlag Meere beben
Mütter hilflos' Kinder töten
Dann wird sich Dunkelheit erheben

Wenn Anstand und Moral dann stirbt
Nurmehr Tiere Tränen Weinen
Wenn letztlich dann der Krieg beginnt
Dann wird ein Kreuz am Himmmel scheinen

Wenn Lust und Lüg' die einz'gen Freunde
Die Herrscher Kind von Eltern trennen
Und Heirat nur ein Wort noch ist
Wird Feuersbrunst die Welt verbrennen

Wenn jeder nur für sich noch lebt
Kein Mitleid kennt, und dann zuletzt
Von Zeit und Habgier aufgefressen
Der Tod dann seine Sense wetzt

Wenn Ärzte kleine Kinder töten
Und Menschen sich ans Leben krallen
Dann wird der Himmel selbst sich öffnen
Und der letzte Vorhang fallen

Es wird dann Ruhe wieder einkehr'n
Wenn nichts von Menschenhand mehr steht
Vergessen von der Ewigkeit
Wie Staub nur, den der Wind verweht...

----------------
****joe Mann
49 Beiträge
Untergang
Es scheint das Gleichgewicht verrückt
Die Trommelschläge aus dem Takt
Das Wurmgeschwür es öffnet dann
Den Vorhang für den letzten Akt

Des Windes sanftes Lied verklingt
Ein Sturmgetöse spielt nun auf
Das Requiem des Grauens brüllend
Für der Welten letzten Lauf

Wenn Bruder seinem Bruder zürnt
Der Vater seinen Sohn erschlägt
Die Nacht wie Tag erleuchtet ist
Der Menscheit Lebensbaum - durchsägt

Wenn Freunde einst zum Kampf nun stehen
Im Feuerfaustschlag Meere beben
Mütter hilflos' Kinder töten
Dann wird sich Dunkelheit erheben

Wenn Anstand und Moral dann stirbt
Nurmehr Tiere Tränen Weinen
Wenn letztlich dann der Krieg beginnt
Dann wird ein Kreuz am Himmmel scheinen

Wenn Lust und Lüg' die einz'gen Freunde
Die Herrscher Kind von Eltern trennen
Und Heirat nur ein Wort noch ist
Wird Feuersbrunst die Welt verbrennen

Wenn jeder nur für sich noch lebt
Kein Mitleid kennt, und dann zuletzt
Von Zeit und Habgier aufgefressen
Der Tod dann seine Sense wetzt

Wenn Ärzte kleine Kinder töten
Und Menschen sich ans Leben krallen
Dann wird der Himmel selbst sich öffnen
Und der letzte Vorhang fallen

Es wird dann Ruhe wieder einkehr'n
Wenn nichts von Menschenhand mehr steht
Vergessen von der Ewigkeit
Wie Staub nur, den der Wind verweht...
****joe Mann
49 Beiträge
Ich will nicht mehr
Zweifel an mir selbst
Erfüllen mein Herz, zerreißen es
Lassen mich zusammenbrechen
Weinend in die Tiefe stürzen

Ich kenne meinen Weg
Doch kann ich ihn nicht mehr gehen
Zu steinig und zu lange
Lieg ich geschunden im Graben

Tränen laufen brenned
Meine Wangen hinab
Die Last, die ich trage
Wird zu schwer für meine Seele

Es sterben Berge
Versinken Länder
Die Erde bricht auf
Das Himmel brennt
Und ich erkenne
Daß meine Welt unwiderruflich vergeht
****joe Mann
49 Beiträge
der Tod kommt jede Nacht immer wieder.........
der tod kommt jede nacht immer wieder zu mir,
und er erzählt immer das gleiche von DIR.


mein herz es bleib fast stehn und will nciht mehr weiter gehn,
verschwinde du elendiger tod - lass mich in ruh, oder muss ich dir den hals umdrehn?


der kampf er wiederholt sich fast jede nacht,
verdammt du hast immer noch über mich die macht.


mach ein ende, mach nu endlich schluss,
setzt mir endlich den gandenschuss.

lass mich frei -lass mich atmen - lass mich leben,
was soll ich dir denn noch geben?


willst du meine endgültigen tod oder was soll dass;
ist denn deine liebe so geworden zum hass?

ich mach es doch dann lieber selber und mach schluss,
setzte den kalten lauf an und was ihr noch hört ist der SCHUSS
Selbstmord Gedanken
Tränenloses Weinen zu sehen.
Das Gesicht voller Härte und Trostlosigkeit.
Es verdirbt einem die Lust am Leben.
Ich will für immer sterben,
damit ich den Schmerz nicht ertragen brauch.
Was hat es für einen Sinn?
Suche nach der Wirklichkeit zum Erwachen.
Ruhelose Nächte der Einsamkeit.
Immerwieder der gleiche unbedeutsame Traum.
Ich fall in ein tiefes Loch.
Keine Stufen, keine Treppe
und nichts führt aus dem endlosen Wirrwarr der Unendlichkeit.
Weshalb? Wieso? Warum?
Antwortlose Fragen der Vernunft.
Sackgassen der Labyrinthe holen mich ein.
Keine Liebe und nicht mal Freundschaft kann helfen.
Kaputt gemacht was mir gehörte.
Ausweglosigkeit der Hilfe anderer.
Niemand kann einem beistehen,
ohne was zu wissen.
Wer weiß schon was!
****joe Mann
49 Beiträge
Meine gefühle verberge ich
So gern ich mich auch dir hingeben würde,
ich darf es nicht.
Muss nun stark sein,
auch wenn ich mich nach diesem prickelndem gefühl sehne.
Dem gefühl das sich so wunderbar anfühlt,
wenn deine hände mich streicheln,
wenn deine lippen und deine zunge meinen körper liebkosten.
Wenn mein körper zu beben beginnt,
die lust einfach über allem steht!

Es wäre so wunderbar dich noch einmal zu spührn,
meinen körper noch einmal ganz sanft an deinen zu schmiegen!
Es wäre wunderbar dieser lust freien lauf zu lassen!

Aber ich muss einfach stark sein und diesen traum für mich behalten!
Denn ich werd dir nie mehr so nah sein wie in dieser einen nacht!
****joe Mann
49 Beiträge
Schein betrügt sein
Siehst du sie dort?
Mit einem Lächeln auf den Wangen kann ich sie beobachten.
Endlos glücklich scheint sie zu sein.
Schon erdrückend mit ihrem Lächeln wirkt sie auf mich.

Begehrt von Freunden- völlig sorgenlos.
Ihre äußere Schönheit scheint vollkommen.
wohlhabend , schön, begehrt und glücklich scheint sie.

Wer sagt mir aber, dass das Lächeln nicht nur die Sorgen überspielt?
Die Freunde Vertrauen missbrauchen und hintergehen?

Siehst du nicht ihre Seele?
Sie schreit nach Liebe, Zuneigung und Geborgenheit.
Tränen rollen über ihr Gesicht.
Die Maske fällt

Der Schein betrog das Sein.
Führte dich in die Irre
wurdest betrogen von deiner Menschenkenntnis-blind vor Neid.
****joe Mann
49 Beiträge
Melodie der SCHMERZEN
Ich lebe und doch ist alles leer,
und es wird niemals mehr...
Ich gehe durch die Straßen
und alles erinnert mich an dich
und wenn ich meine Augen schließe,
seh ich nur dich
Und mein Herz blutet,
und wieder reißt eine Faser meines Herzens,
laut und voll mit schmerzen
und ein Feuer von nadeln
es durchströmt meinen Körper
Alles tut weh...
meine augen sie füllen sich
ich will meine tränen unter drücken
doch ich kann es nicht
Ich breche in tränen aus
mein atem geht flach
ich schlage meine hände vors gesicht
und schreie "WIESO?"
ich sacke zusammen
mein atem geht unruhig
ich schnappe nach luft
schlage mit meinen fäusten auf den boden
sie schmerzen und werden rot
doch mein herz es zerbricht vor verzweiflung
mein körper zittert,
ich raufe mir die haare,
eine lache von tränen sammlt sich vor mir
und ich schrei "komm doch zu mir"
meine stimme bebt,
und ich lege mich flach auf den boden...
ich weine.. ich weiß nich wie lange
doch irgendwann versiegen meine tränen
sie trocknen auf meiner haut
hinterlassen eine leichte kruste von salz
ich steh auf... mache mir die haare
ziehe mich an.. und gehe zu dir mit einem Lächeln
doch in mir spielt
Die Melodie meines Schmerzs!
Ohne Titel
Augen der Verzweiflung,
Münder die Schweigen,
Ohren die Lauschen,
Arme die Zugreifen,
Beine die Laufen,
ohne ein Ziel,
alles ist vorbei!

Gedanken verschwinden,
Erinnerung gewesen,
Gedächtnis ausgelöscht,
Gefühle Verborgen,
Empfindung vernichtet.

Es war zu lange,
wir hielten es nicht mehr aus,
zurück in deine Vergangenheit,
ich ließ dich los.
****joe Mann
49 Beiträge
BITTE HILF MIR NICHT
Hilf mir nicht,
denn ich liebe dich
Lass mich in Ruh'
denn du hörst mir nie zu.
Es tut mir weh,
und das ist der grund wieso ich geh.

Denn die Fasern meines Herzens,
sie zerreißen mit großen Schmerzen.
meine Seele zerreißt,
und mein Geist entgleißt.
Mein Ich erkaltet
und ertrinkt in den Meeren meiner Tränen.

Hilf mir nicht,
denn du lägest mich in Ketten
Lass mich mich selber retten
und aus den Fesseln deiner befreien
denn deine Fehler werd ich dir nie verzeihen

Geh aber
halt mich fest
Fest für den Rest
Rest meines Lebens

Denn dann gäbe ich mein Leben allein in eine Hände
und das wäre unser Tod!

Hilf mir nicht!! Denn dann würde ich sterben!
****joe Mann
49 Beiträge
Dunkelheit ist sein LEBEN
Das letzte Rot des Abends schwindet,
der Bund des Todes sich verbindet.

Er sucht seit tausend Jahren Frieden,
doch Trauer, Hass und Angst die sieden.

Geweckt vom vollen Mondenschein,
fließt ihm der Schmerz durch sein Gebein.

Ein lautes Stöhnen hallt von innen,
die Qualen der Seele erneut beginnen.

Es regt sich das Alte, regt sich das Grauen,
erhebt sich der Tod, in die Nacht zu schauen.

Um knorrigen Bäume, und modrig Geäst,
ein uralter Schatten das Dunkel verlässt.

Er schleicht um die Ecken, nimmt Witterung auf,
und krächzend als Schemen die Straßen hinauf.

Ihre Schrecken u. Ängste die spürt er im Bild,
vom herrliche Safte, erregt, wird er wild.

Er lächtst und er schreit, zerfetzt u. zerfleischt,
er labt sich am Unheil, des Anderen, kreischt.

Er zieht durch die Dörfer, wer kann der flieht,
die Blutspur des Leides überall mit sich zieht.

Er schleicht durch die Straßen, durch Felder und Wald.
zerreißt Freunde, Familien, er macht alles kalt.

Er labt sich am Fleische, der Weiber, mit Lust,
zerstört ihre Leben, es bleibt Angst und Frust.

Er sieht in den Himmel, brüllt durch den Schein,
zurück liegt die Stadt, sodann kehrt er heim.

Und noch eh der erste Strahl, die Nacht beendet.
Hat er seine Qual vorerst vollendet.

Doch schon am nächsten Abendrot kehrt sie zurück
und erneuert; Unheil, Verzweiflung und Tod!
****joe Mann
49 Beiträge
Nur eine............
Wäre ich gestern Nacht nicht fort gegangen,
wäre für dich da gewesen,
hätte dir helfen,
beistehen können!

Ich wusste, dass ihr ausgeht,
dachte nicht an die Folgen,
hätte es ahnen müssen,
für dich da sein sollen,
als du mich brauchtest!

Verzeih mir, dass ich ging!
Hätte es nicht verhindern,
aber einschreiten und dir somit
helfen können,
wenn ich doch bloß einfach
eine Nacht länger gewartet hätte...

Er wird es immer wieder tun,
warum wehrst du dich nicht,
wo du doch hier alle Rechte hast?
Warum lässt du dir nicht helfen,
lässt das mit dir und deinem Kind machen?
Weshalb lässt du dich jeden Abend
von so einem Kerl ins Krankenhaus prügeln,
wie letzte Nacht?
Das hast du nicht verdient!!!

Erst die Nachbarschaft konnte ihn von dir
abbringen, erst dann ließ er von dir los!

Du warst schon ein mal weg,
warum kamst du zurück,
gingst wieder zu ihm,
obwohl du wusstest er wird es wieder tun?

Wieso tust du dir das an?
Wenn ich doch nur eine Nacht länger geblieben wäre...
Verzeih mir, dass ich nicht da war,
er dich erneut schlug, als du am Boden lagst,
ihn niemand aufhielt...
wäre ich doch nur hier gewesen...
****joe Mann
49 Beiträge
Mein Weg...............
Wenn ich sterbe,
versuch nicht,
mich festzuhalten,
halte meine Hand
und schweige mit mir.
So viel gibt es noch zwischen uns,
doch all das ist nicht mehr wichtig.
Gib mir die Kraft,
loszulassen,
wenn ich gehen muss.
Wische mir den Schweiß von der Stirn
und lass mich nicht allein.
Erinnere dich,
an all die schönen Stunden,
die wir zusammen erlebten,
lass uns jetzt keine Angst haben,
vor dem was kommt.
Erzähle mir
von der Welt da draußen,
vom Leben,
an dem ich nicht mehr teilnehmen kann.
Wenn dir nach Lachen ist,
dann lach
und solltest du weinen,
dann nicht meinetwegen.
Lass uns in den letzten Stunden
einander ganz nahe sein,
alles andere zählt nicht mehr.
Bete mit mir,
damit ich beten kann.
Gib mir zu trinken,
wenn mich dürstet.
Es sind kleine Dinge,
die ich jetzt brauche.
Halte mich fest,
damit ich deine Nähe spüre,
wenn meine Augen sich nicht mehr öffnen.
Habe Geduld mit mir,
wenn ich mir Dinge wünsche,
die sinnlos scheinen.

Steh mir bei,
im Sterben,
damit ich diesen Weg nicht alleine gehen muss
****joe Mann
49 Beiträge
In meinem................
Dunkle Schatten auf meiner Seele
zerstören mein Lachen.
Es tut so unendlich weh,
was kann ich nur machen?
Du sagtest zu mir,
,,Wir sehen uns wieder''.
Du kamst nie zurück
ich knie nun nieder,
vor meinem zerstörtem Glück.

Es ist dein Grab,
es ist so still und leise.
Du fehlst mir so sehr,
du nahmst Abschied auf deine Weise.

Du wusstest, dass du mich für immer verlässt,
aber nicht, dass du mein Herz in deinen Händen hälst.
Du nahmst es mit in deinen grausamen Tod,
ich spüre es deutlich in seiner Not.

Ich kann ihr nicht helfen,
nur du kannst dies tun.
Doch du bist fort,
um dich auszuruhn'.

Diese schreckliche Welt ist so leer ohne dich,
hier ist einfach kein Platz mehr für mich.
Ich werde dir folgen
mein geliebter Schatz.
Ich weiß, in deinem Herzen ist noch mein Platz.
Wir sehen uns wieder,
ich weiß es genau.
Du wartest auf mich,

nach meinem TOD.
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