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Das elendige Leben

Verwöhnen
Dich,
wie eine zweite Haut
umschlungen,
Deinen Duft atmend,
meine Hände
umgreifen Deine Knöchel,
die Wärme steigt in Dir,
mit jedem Zentimeter
über Deine Beine,
meiner Finger
streichen Dir
fester ums Becken,
Dein Herz rast,
galoppiert,
wie Schallwellen
breitet sich
ein Hochgefühl aus,
wie meine Hände,
höher gestiegen,
Deine Brüste umfassend,
meine Zunge
verwöhnt Deinen Hals,
Du schnaufst ein wenig,
vor Freude,
flüsterst mir,
wie benommen,
willst nicht,
dass ich loslasse,
ich halte Dich
in meinen Armen,
die Nacht
ist lang.
**st
Überschminkt
Ich bin geschminkt mit dem Rouge der Freude,
mit dem Make-up des Glücklichseins,
mit dem Lidschatten des Lachens.
Doch hinter dieser Maske ist mein wahres Ich.
Dort wird aus Freude Hass,
aus dem Glücklichsein Trauer
und aus dem Lachen Weinen.
Bin ich geschminkt, dann magst Du mich,
doch wage ich es, Dich hinter meine Maske schauen zu lassen,
werde ich enttäuscht und alleingelassen.
der stoß
der himmel voller geigen er war,
voller liebe freude heiterkeit gar.

doch dann der bruch in mir,
zu groß doch meine gier.

nicht kann erwarten oder gar warten,
die zeit mein größter feind spielt geschickt die karten.

taktig mein herz nie gelernt,
extreme hass oder liebe in mir brennt.

lass mich fallen auf meine knie hernieder,
oh gott so weit bin ich wieder.

sterbe an meinem eigen stolz,
fühle mich wie ein stück nicht benötigtes holz.

tränen die mir fliesen runten über meine wangen,
in mir nur noch beben und das elendige bangen.

was soll ich tun in dieser bedrückenden zeit,
will lieben-fühlen-glücklich sein
jemanden der sagt: du bist mein.

welche täler muss ich noch durchgehen,
bis ich kann es verstehen.

suchte antworten, suche liebe, suche dich
frage mich schon lange: wer will denn schon mich?
**st
Vertrauen
Schwingungen empfinden.
Bedeutungen fühlen.
Sich unterordnen,
ohne sich unterordnen zu müssen.
Freiwillig sich hingeben,
neue Erfahrungen erlernen.

Ein Teil von mir dem anderen geben,
einen Teil von mir teilen,
einen Teil selber behalten.
Im Inneren erkennen, wer ich bin,
erkennen was ich möchte.

Sich der Lust hingeben
und direkt daneben den Schmerz fühlen,
wie eine Symbiose, die sie bilden.
Die beiden Teile empfinden,
Bedingungsloses Vertrauen,
neu erlernen und dennoch
es so vertraut zu spüren.

Einen Weg gehen,
den ich begonnen habe
und nun weiterführen kann.
**st
Versteck spielen
Verstecken spielen



Verstecken spielen
hinter Fassaden
zähle - Dein Leben lang.

Suche.

Finde eine Maske,
die im Dreck liegt,
verloren auf dem Weg
ins nächste Versteck
Ballade vom Ritter mit dem fiesen Gesicht



Es war einmal ein Ritter,
der hatte ein fieses Gesicht.
Darum war er auch Ritter geworden,
denn unter ´nem Helm sieht ein Gesicht man ja nicht.

Es war da auch ein Prinzeßchen,
die hatte ´nen knallroten Mund.
Die wollte der Ritter gern küssen.
Er fand, der Mund war zum Küssen ein Grund.

Doch sprach die Prinzessin zum Ritter:
Ich laß mich nicht küssen von dir auf den Mund
-nimmst du nicht den Helm ab-
sonst küßt du den Mund mir ja wund!

Da überlegte der Ritter und sprach bei sich dieses:
Nehm´ich den Helm ab sieht das Fräulein mein Antlitz das fiese
und küßt mich erst recht nicht.
Also laß ich´s!
Und er ritt davon auf der Wiese
**st
Liebe als Sieger
Die Macht der Liebe
wurde einst von Menschen
unterschätzt

Man dachte nicht daran
das Liebe Brücken bauen
und die Entfernung überstehen kann

Doch nicht nur die Entfernung
zwischen den liebenden
kann sie überstehen

sondern auch
den Neid der Anderen.

Die Streitkräfte gegen die Liebe
waren einst vereint durch die Freundschaft
welche sie für einander empfanden
und nun werden Sie geprägt druch den Haß

Doch weis keiner von Ihnen
genau woher & weshalb
dieses Gefühl des Hasses entstand

Sie waren einfach da
Auch wenn keiner wirklich weis warum
hält man an falschem Stolz fest

Doch wird die wahre Liebe
als Sieger den Kampf
zwischen den Streitkräften
bestehen

Da nur Sie wirklich
frei sind und an das Glauben
und vertrauen was Sie
für einander empfinden
Die Welt im Kerzenschein
Die Sonne, sie strebt dem Horizont entgegen,
und lässt den Himmel voller Tücher legen.
Die Dunkelheit, die das Antliz der Erde
verhüllt, sie ists , die die Welt mit
Schatten erfüllt.

Die Mächte des Dunkeln, sie erwachen, und über-
all lässt man Feuer entfachen.

Der Kerzenschein zeigt uns ein Spiel der
Schatten, mit Erlebnissen und Momenten,
die wir einst hatten.
Mit Figuren aus vergangenen und künftigen
Zeiten
mit Menschen, aus allen Ländern und
Breiten.

Zögerlich erscheinen schwache Konturen,
vage Linien und verschwommne Figuren.
Die Farben bleiben blass und fahl, stellen
unsre Fantasie vor die Wahl.

Tausende Bilder entstehn in unserem Innern,
voller Gefühle und Momente, an die wir uns
erinnern, voller Stimmungen wie aus einem
Traum, projezieren wir sie in den dunklen
Raum.

Auch wenn die Flamme nur ist von kleiner
Gestalt, ist sie doch stärker, als aller
Finsterniss Gewalt.
Denn ein jedes Licht strahlt ins unendlich
Dunkle hinein bringt Wärme und Geborgenheit
in unsere Herzen ein.
**st
Was ist es, das ich brauche
Ich finde es nicht in mir,
in all meinen trostlosen Träumen
frag ich mein Herz nach dir.

Wer bist du, den ich brauche,
ich suche dich dort und hier,
nach all meinem langen Suchen,
erwachte die Liebe zu dir.

Nun habe ich endlich gefunden,
was meinem Leben gefehlt,
ich habe mein Herz gebunden,
nun wird es beständig gequält.

Wo bist du, wenn ich dich brauche,
ich habe an dich gedacht,
in all den vielen Stunden
jeder einsamen Nacht.
Wie viele denn noch ?
Wie viele tränen sollen denn noch fliesen?
Nur für dich,
nur wegen dir,
nur wegen dir geht es mr so beschissen,
doch das interessiert dich keinen strich.

Wie viele tränen sollen denn noch fliesen?
Damit du glücklich bist,
dein ziel erreicht hast,
das ziel,
mir weh zu tun?

Wie viele tränen müssen denn noch fliesen dazu?
Wie oft willst du mir noch weh tun,
um deinem ziel näher zu kommen?
Nicht mehr viele dann hast du es geschafft,
und ich gehe mehr,
immer mehr kaputt,
an dir,
an deinem ziel,
an meinen gedanken an dich,
an deinen worten.

Ich kann nicht mehr!!
Ein Suchender
Wie schleich ich hier in diesen Gängen
Wo doch kein Licht mehr hinfällt,
betrunken von der Liebe und ihr Drängen
in einer traurigen eigenen, kleinen Welt.

Und wenn ich schlafen wollte? Welch Pein,
muss selbst der Traum mich verletzen?
Kann die Liebe nicht liebevoller sein?
Ich denke, sie kann Welten versetzen?

Sie versetzt mein Herz ins Jammertal
Ohne Gnade, ohne Erbarmen, ohne Liebe
Wird jeder Augenblick zur reiner Qual
Der schamlosen Verführung, der Hiebe.

Doch unfähig scheint mir sie zu schelten
Wenn ich nur an dies warme Gefühl denke,
muss sie sich nur stets und ständig melden
sodass ich meine Augen mit Salz nur tränke.

Hörst du mich? Was lässt du mich zittern?
Ist mein Schmerz dir nicht Lohn genug?
Oh Liebe, lässt mein Leben ganz erschüttern
und machst mich rasend, doch nie klug.
Das Loch
Das Loch
Ich bin nicht der den ich meine,
ich bin nicht der den ich fühle,
ich weiß nicht wer ich bin und du
bist nicht nur ein Spiel.
Ich bin allen falle unter mir ist
alles dunkel über mir ist ein licht
und niemand weint nach mir,
vielleicht bin ich selbst schuld,
vielleicht bin ich nicht dafür geschaffen für das große.
Ich bin das Stück das im Pussel nicht paßt.
Doch ich falle immer noch unter
mir ist alles Schwarz und will mich
nicht hallten, wo für auch wen ich wieder
oben bin, schubst mich doch wieder einer
rein und so habe ich es satt keine
Träne werden Fliesen kein Herz wird
weinen und doch warte ich mit kaltem
Herz auf dem Boden. Du könntest mich
fangen du könntest mir neuen Mut geben,
und ich warte doch das Loch ist Endlos
und ich schlaffe ein und wache nicht
mehr auf und nur werde ich nie wieder
weinen nie wieder werde ich Haß spüren
den diese Welt hat was Besseres verdient
als das was ich bin.
Innerer Hass
Ich hasse mich.
Ich hasse mich für meine Gedanken, meine Träume, meine Sehnsüchte, meine Gefühle, meine Empfindungen, meiner Seele wegen.
Dafür, meine Neigung haben entstehen zu lassem.
Doch ich liebe mich dafür, dass ich trotz mir noch leben will.
**st
Dunkel der Nacht,
Herz mit Kälte bedacht.

Sinn des Lebens nicht erkannt,
in Einsamkeit verrannt.

Schmerz leise verschwunden,
Deine Augen gefunden.

Zum Lachen gebracht,
Licht der Liebe entfacht.

Wege durch Zeit gespalten,
mich nicht festgehalten
.
Spuren ins Herz gebrannt,
meine Gedanken begannt

und schreckliche Sehnsucht entflammt.
Sage mir nicht,
Sage mir nicht,
wie ich mein Leben führen soll.

Sage mir nicht bei jedem Handgriff,
wie es besser geht.

Sage mir nicht,
welche Leute ich leiden mag, welche nicht.

Sage mir nicht,
welche Musik ich hören soll.

Sage mir nicht,
wie ich mich verhalten soll.

Sage mir nicht,
was und wie ich mich fühle.

Vor allem aber: sage mir nicht,
dass du mich liebst!

Wenn du mich liebtest,
hättest du so viel Vertrauen,
dass ich mein Leben leben könnte,
ohne von dir
kontrolliert zu werden.
Der Tod in mir
trage es zu viele jahre mit mir herum
das gesicht des todes

zu sehen wenn jemand stirbt in deinen armen
zu sehen wie sie das leben verlässt.

zu grausam erleben zu müssen wie das licht erlischt
den letzten atemzug zu spüren

dann ist es vorbei
es ist zu ende


das leben noch vor sich
jedoch so früh schon ausgelöscht

keine kann dir die antwort geben warum?
warum muss es sie sein?

warum nicht ich?
warum nur?
**st
Momente
Es gibt Momente in Deinem Leben,

in denen du ihn spürst.........

Den Hauch der Ewigkeit.

Momente,

in denen Du zu schweben scheinst,

im Licht der Ewigkeit.

Es gibt Momente im Leben,

in denen Du Dir wünscht,

die Zeit möge stillstehen.



.....Einen kleinen Augenblick nur.....



Momente,

in denen Du zu sehen vermagst,

was dem Auge sonst verborgen bleibt.

Momente,

manchmal nur einen Herzschlag lang......

Sie vermögen zu funkeln

im hellsten Strahlen,

das die Zeit zu geben vermag.



Kannst Du sie spüren,

dann halt sie fest.



In Deinem Herzen

werden sie in die Welt leuchten.
der regen fällt
es ist bitter kalt
doch gehe ich hinaus
hinaus auf das feld
schaue hinauf in den himmel
und frage: warum musst du weinen?
reicht es nicht das ich es tue?
reicht es nicht das ich traurig bin?
reicht es nicht das ich den schmerz in mir trage?

ich schreie es hinauf
lass mich auf die knie nieder
öffne meine arme und sage

gib mir deinen schmerz
ich kann es ertragen

gib mir deinen schmerz
lass die sonne wieder scheinen

gib mir deinen schmerz
sei wieder fröhlich

ich kann es ertragen
denn ich habe ein engelein gefunden

gefunden das ich lieben darf
aus ganzem herzen

vergessen dadurch sind die schmerzen
vergessen die einsamkeit
vergessen meine traurigkeit

so soll es dir auch ergehen
erfahren wie es ist wider zu lieben
wieder zu hoffen
wieder zu fühlen


zu fühen wie es ist
gebraucht zu werden
geliebt zu werden





ich seh mich um
und bin nicht allein

es kamen viele andere
sie knieen so wie ich
mit geöffneten armen
udn tränen in den augen
deine tränen
**st
‚Wo bist du?’
‚Schließ Deine Augen, dann kannst Du mich sehn.’

‚Kann Dich nicht spüren. Die Sehnsucht ist so groß!’

‚Du kannst. Erinnere Dich! Spürst Du mich?’

‚Es will mir nicht gelingen. Brauche Dich so sehr!’

‚Ich bin ganz nah bei Dir. Fühlst Du meine Hand auf Deiner?’

‚Deine Fingerspitzen kitzeln, möchte mehr davon!’

‚Warte, nicht so schnell. Die Nacht ist noch lang.’
‚Möchte in Dich kriechen. Deine warme Haut spüren!’

‚Komm in meine Arme. Ich halte Dich ganz fest.’
‚Ich kann Dein Herz schlagen hören. Es ist so vertraut.’

‚Deine Lippen auf meiner Brust. Bemerkst Du mein Zittern?’
‚Möchte Dich noch viel mehr zum Beben bringen!’

‚Willst Du mich quälen?’
‚Ist es eine Qual, wenn ich Dich ganz spüren möchte?’

‚Wenn, dann ist es eine bittersüße, ohne die, diese Nacht nicht enden darf.’
‚Umschließe mich, durchfließe mich!’

‚ Vergessen wir alles um uns herum. Nur wir beide zählen.’

‚Sind wir noch zwei oder nur noch ein Wesen? Spüre nicht mehr mich, nur noch uns.’

‚Waren wir jemals getrennt? Du bist ein Teil von mir!’
‚Aber die Zeit verrinnt so schnell. Will nicht, dass Du schon gehst!’

Ich werde nicht gehen, nur in Dir schlafen, bis zur nächsten Nacht.’

‚So, wie ich in Dir sein werde und sehnsüchtig warte.’

‚Es ist soweit, wir müssen gehen.’

‚Geh noch nicht, wach noch nicht auf! Küss mich ein letztes Mal!’

‚Werde den weichen Druck Deiner Lippen mit mir nehmen. Davon zehren.’

‚Der Tag beginnt.’

‚Guten Morgen!’
aus einen tagebuch
sitze hier, höre musik und es regnet,
ein scheiss tag
meine gedanken seit 1 stunde ganz wirr
erinnerungen werden wieder hochgedrückt
erinnerungen die ich nicht mehr will
bilder laufen ab in meinem kopf wie ein film in zeitlupe
was gesah kann ich nicht rückgängig machen
es ist passiert, ich kann nichts mehr ändern


der schmerz wieder kommt und alles in mir leert
dunkelheit sich ausbreitet, die ich verabscheue
will nicht in diese loch zurück
nicht diese einsamkeit wieder spühren
falle tiefer und tiefer
ich lass mich wieder gehen
hab keine kraft mehr zu wiederstehen

was bin ich denn wert
wer will mich denn
ich vergesse alles
denke nicht mehr an die schönen stunden meines leben
verdammt noch mal, hab ich die schnauze voll


vor mir die tabletten für die schmerzen
soll ich sie nehmen?
alle auf einmal?
was passiert?


ich will nicht mehr
tränen
zu viele tränen ich dachte schon vergossen zu haben
doch endlos sie mir wieder fliessen
ein ausdruck der traurigkeit
des schmerzes
des leidens

ausdruck der schwäche von mir
oder was anderes
nicht beenden ich es kann verdammt noch mal
nehme mein glas und schmeiss es an die wand
wut kommt über mich und der hass

jede faser in mir angespannt
zum zerreissen nah
will schreien, alles aus mir raus
nur kein ton kommt mir über die lippen
nur meine tränen sie laufen weiter


wann hört es endlich auf
WANN??
ich kann nicht mehr so leben, will es auch nicht
die wunden an mir wieder so schmerzen


war alles nur ne lüge
kann es nicht mehr untescheiden
was wahr ist und nicht
wünsche es mir das es wahr ist
das licht in meinem leben
**st
Gefangen
Ein gefangener Vogel
kann dir nicht von Liebe und Glück singen,
nur von Sehnsucht und Trauer
ob der verlorenen Freiheit ...


Eine gefangene Seele lebt in ihren Träumen
und besingt diese in ihren Liedern,
eine freie Seele lebt ihre Träume
**st
Wer nie
von absoluter Dunkelheit
umgeben war
kann den Wert des Lichtes
nicht ermessen
**st
Warum immer Kriege?
Wo ist denn die Liebe?
Warum immer Neid?
Immer wieder Streit?
Das Leben ist soooo schön,
im gegenseitigen Verstehn!
Zu denken gibt mir folgendes Zitat,
an so manchem traurigen Tag:
Keinem vernünftigen Menschen
wird es einfallen,
Tintenflecken mit Tinte,
Ölflecken mit Öl,
wegwaschen zu wollen.
Nur Blut soll immer wieder
mit Blut abgewaschen werden.
Bertha von Suttner
Warum wäscht man ein böses Wort,
mit dem nächsten bösen fort?
Es wäre oft sehr fein,
zu hören in sein Herz hinein.
Fühlt nicht jeder den Schmerz,
tief drin in seinem Herz?
dachte mein schmerz ist weg
doch da is er wieder
und noch heftiger wie zuvor
wie ein holzpfahl durchrammt er mich
zersört wieder alles in mir
ohne vorwahrung kam er über mich
ohne was zu merken
doch dann der plötzliche stich

warum nur, scheisse, warum nur bin ich so?
nicht fähig zu zu lassen?
nicht fähig zu lieben?
nicht fähig zu leben?
warum schlage ich um mich?

tränen nicht kann zurückhalten
was soll ich nur tun?


so schön das gefühl der liebe
so schön zu wissen da ist jemanden für den bist du wichtig
so schön zu lauschen ihre stimme
so schön zu lesen ihre worte


es tut mir leid, doch ich bin wie ich bin
zweifel, hass und unsicherheit machen sich breit in mir


eines aber weiss ich ganz gewiss, ich liebe sie
und das mit ganzem herzen


warum versteht mich niemand?
WARUM?
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