Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Erotische Kommunikation
328 Mitglieder
zur Gruppe
Frivol Ausgehen
6049 Mitglieder
zum Thema
Um Zuneigung/Nähe kämpfen, betteln (= sich selbst aufgeben?)157
Dies ist mein erster Beitrag und man möge mir bitte verzeihen, falls…
zum Thema
In was für einer Welt leben wir?
Das ist die tollste Narrheit dieser Welt: Geht es einmal schlecht mit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Das elendige Leben

**st
Es klettert die Sonne,
es funkeln die Tropfen
des Regens am Gehsteig.

Es leuchten die Augen,
die sehen all das Schöne
die Blätter so rot.

Es schwebt still ein Hoffen
in den Lüften
und die Menschen
gehen beschwingt
und fröhlich
und mit warmen Herzen.

Ich wache auf.

Der Tag ist grau
**st
Du liegst in dieser Nacht in deinem Bett
Deine Augen bewegen sich zur Wand
Es ist niemand neben Dir
Du bist allein
Eine Kerze brennt in Deinem Zimmer
Regen fällt in der Vergangenheit
Keine Hoffnung für ein besseres Leben
Und Du fühlst Dich gelähmt
Eine schwarze Träne fällt von deinen Augen
Du holst die Rasierklinge in Deine Hand
Ein Schnitt um alles zu beenden
Du willst heute Nacht sterben
Mit einem blutigem Flügel kannst Du fliegen
Keiner kann Dich wiederholen
Du bist auf Deinem Weg ewig zu schweigen
Niemand kann Dir dort weh tun
Du willst diesem Leben entfliehen
Du willst Dich selbst heute Nacht verstecken
Vor der Dunkelheit von Deinen Träumen
Du willst die Welt verlassen
nun heisst es abschied nehmen
für immer und ewig
du liegst da
doch keine bewegung
ich möchte dich berühren
doch zu verletzlich siehst du aus
diese blicke der andern
vorwurfsvoll und unbarmherzig
voller schuld zuweisend
doch du bist stumm
nimmst es schweigend hin
keine verteidigung deiner seits
du lässt es geschehen
ich flüchte
...flüchte vor ihren blicken
...ihren gedanken
doch zu spät
sie haben es geschafft
...ich fühle mich schuldig!
**st
Wer wollte es schon wissen
eines anderen Menschens Gewissen
Wer wollte es schon sehen
man muss ja nur vorübergehen
Wer wollte es schon hören
es gibt dinge die mehr betören
Wer wollte es schon fühlen
lieber in der Mottenkiste wühlen
Und doch ist da
Mehr als nah
Fang meine Tränen in einen Urne auf
dan wirst du es wissen ,sehen , hören und sogar fühlen
doch dan ist es zu spät
den der wind hat schon die letzte Hoffnung verweht
was soll ich nur tun
erst das licht
nun die dunkelheit
ich seh sie kommen
ich fühle den kalten wind in mir
die eisige kälte
mich erschaudern lässt

die tränen gefrieren
der puls wird langsamer
die augen blasser

was hab ich getan?
warum kommt sie wieder
diese eiszeit
geh weg von mir
ich flüchte vor dir

ich durch meinen eigenen schmerz
hab dies verursacht
warum nur
ich weiss es nicht


bin auf knien vor dir oh herr
zeig mir den weg
zeig mir den weg in ihr herz zurück
ich liebe sie so sehr

oder lass mich sterben
zu eis erstarren
kalt und eisig
**st
Sieh mich an!
Sieh mir in die Augen
und du siehst mein Herz:
traurig,hoffnungslos,schwer und zerrissen.
Sieh mir noch tiefer in die Augen und du siegst meine Seele:
noch trauriger,noch hoffnungsloser,noch schwerer und noch zerrissener.
Sieh mir noch tiefer in die Augen
und du siehst den Schmerz
den Schmwrz,den du mir zufügst!!!
Warum ausgerechnet ich?
Warum hast du kein Mitleit?
Warum zeigst du keine Reue?
Die Antwort auf diese fragen kennst
du nur,wenn du den hass tief in mir sehst.
Hass wegen dir!
Du denkst nie an die Gfühle anderen den die sind die egal!
Du kennst keine Reue und kein Mitleid!
Du bist kalt und kannst nur weh tun!
Du zerstörst mein Leben und dafür Hasse ich dich!
Aber Hasse ich dich wirklich? Nein,ich kann und darf nicht hassen!!
Aber dies alles wirst du nie wissen,denn du siehst mir nie in die Augen,denn deine kalten Blicke tun mir weh !!!!!!!!!!!!
Tod einer Unschuldigen
Ich ging zu einer Party,
ich erinnerte mich, was du sagtest.
Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama.
Also trank ich Soda stattdessen.
Ich fühlte mich richtig stolz, Mama,
so wie du es mir vorausgesagt hattest.
Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren,
obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.
Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama,
ich weiß du hattest immer Recht.
Nun ist die Party zu Ende,
und alle fahren sie fort.
Als ich in meinen Wagen stieg, Mama,
wusste ich, ich würde rasch nach Hause fahren,
weil du mich so erzogen hast,
verantwortungsbewusst und lieb.
Ich fuhr also los,
aber als ich auf die Straße rauf fuhr,
sah mich der andere Wagen nicht, Mama,
er fuhr einfach über mich drüber.
Als ich lag auf dem Asphalt, Mama,
hörte ich die Polizisten sagen,
der andere Typ war „betrunken“,
und nun bin ich es, die bezahlen wird.
Ich liege hier im sterben,
ich wünschte du wärst bald hier.
Wie konnte das geschehen, Mama?
Mein Leben zerplatzt wie ein Ballon.
Überall um mich ist Blut,
das meiste davon ist meins.
Ich höre den Arzt sagen,
bald werde ich sterben.
Ich wollte dir noch sagen, Mama,
ich schwöre, ich habe nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mama,
die anderen haben nicht nachgedacht.
Er war wohl auf derselben Party wie ich.
Der einzige Unterschied, er hat was getrunken,
und ich werde sterben.
Warum betrinken sich die Leute, Mama?
Es kann ihr ganzes Leben zerstören.
Jetzt fühle ich heftige Schmerzen, Mama.
Es sticht wie ein Messer.
Der Typ, der mich anfuhr, der geht,
und ich denke, das ist nicht fair.
Ich liege hier im sterben, Mama,
und alles, was er kann, ist zu starren.
Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,
schreibt „Papas Mädchen“ auf mein Grab.
Jemand hätte ihm sagen sollen,
kein Alkohol hinter dem Steuer.
Wenn sie es ihm bloß gesagt hätten,
wäre ich noch am Leben.
Mein Atem wird kürzer, ich bekomme solche Angst, Mama,
bitte weine nicht um mich, Mama,
du warst immer da, als ich dich brauchte, Mama!
**st
Leben raubende Diebe
So vieles geschieht,
Niemand kann es so wirklich verstehen.
Keiner kann den Mut zur Überwindung aufbringen.
Gesteuert wie Marionetten die an Fäden hängen.
Stille, Hass, Trauer kein einziger Augendblick der Liebe
Eher noch verdunkelte, grausame Tage wie diese.

Tränen die immer öfters von meinen Wangen gleiten,
Tränen die mir immer wieder diesen Gedanken verleiten.
Den Gedanken der mich erschrickt,
der mich in meinem Leben erstickt.

Alles scheint mir so unerträglich,
mein Herz es weint so kläglich.
Der Wille alles abzuschalten?
Oder die Angst, es wird immer schlimmer?
Immer bekleidet es mich.

Dieser Schrei steckt tief in meiner Kehle-
Doch ich bleibe immer stumm.
Ich nehm´ ihn hin.
Es bleibt mir nichts anderes übrig.
Den Schmerz zu verstecken tief in meiner Seele.

Warum kann es nicht mich sein lassen?
verschenkt all mein kostbares Leben
Verstellt mich immer wieder
Lass es doch endlich und fang an mich zu hassen!

Alles muss ich den „Umständen“ anpassen
Kann keine eigenen Ziele erfassen.
Muss auf so vieles verzichten,
auf so vieles, es macht alles kaputt.

Soll nun für immer verflucht sein das Wort Liebe??
Alles was es damit auf sich hat.
Gebt mir doch Antwort ihr Leben raubender Diebe.

Lasst mich doch schlafen, lasst mich in ruh!
Lasst mich Kontrollieren zumindest meine Gedanken
Wer hat es euch erlaubt mich so zu zerstören?
Könnt ihr mich den überhaupt hören?

So lebe ich nun ganz alleine
Meine Seele ist schon deine.
Warum gibt es keinen, der mich rettet?
Niemand gibt es der den Mut dazu besitzt.

Sie lassen mich ganz alleine.
Und denen den ich meine Liebe schenke,
sie Nützen sie aus wie Dreck am Rande.
Warum soll ich dann überhaupt noch jemand meine Liebe gestehen?
Warum streng ich mich so an?
Will doch nur das ich einen finde der mir helfen kann!
Ihr Diebe ihr habt es so weit gebracht,
was wollt ihr dan noch immer von mir?
Lasst mich doch endlich sehen, wie es ist
Wirklich von einem geliebt zu werden.

Der die Liebe wirklich ernst meint
Und es so nimmt wie es zu kommen scheint.
Einen Schatz der mich davon abhält,
dort hin zu gehen wo sich die Menschen befinden,
die von ihren Qualen schon befreit sind,
dort wo ihre Schmerzen sich ganz leicht lindern lassen.

Lasst mich,
lasst mich in Ruhe
lasst mich!!!

Und wenn ich doch zum Schweben komme,
dan lass mich dort hingehen!!
Den dann ist klar, der Leben rettende Engel
kam zu spät.
Es gibt Momente in meinem Leben,
da bin ich auf der Suche nach etwas,
woran ich mich fest halten kann. Ich möchte endlich frei sein,
doch ich bin gefangen im hier und heute.
Ich tue viele Dinge,
ohne zu wissen wofür.
Ich lache,
obwohl ich traurig bin.
Ich fühle mich alleine,
obwohl Freunde um mich herum sind.
In solchen Momenten sehe ich aus dem Fenster
und meine Stimmung nimmt die Farbe der Wolken-
trostlos und grau.
Doch dann erblicke ich einen Sonnenstrahl,
der mir sagt,
ich soll mein Leben leben,
auch wenn es manchmal sinnlos erscheint!
**st
Verlorene Hoffnung!
Verlorene Hoffnung
ich will schreien
doch alles bleibt stumm
Verlorene Freude
ein Leben in der Vergangenheit
im hier und heute
Verloren ist der Sinn des Lebens
ich rufe nach dir
doch leider vergebens
Verlorenes Glück
denn du kommst nie mehr zurück
vorbei nun diese schreckliche zeit
hinter mir lassen ich kann nun
zuviel ist passiert
zuviel ist geschehen

nie kann vergessen
was ich gelernt
was ich getan
was ich gefühlt

zu brutal mit der seele man geht um
zu brutal mit der seele man spielt
oder gar verkauft

doch nun zu ende diese zeit
nie mehr gefangen
nie mehr töten
nie mehr leid zufügen

nur noch frei
frei wie ein vogel
das licht erkunden
die wärme spüren
liebe erhalten

nicht gehasst zu werden
was man getan

endlich frei von der pflicht
aber die erinnerungen holen mich jeden tag, jede nacht zurück

zu tief der schmerz
zu tief die trauer
zu tief


doch es gibt ein licht
ein licht in meinem leben

daran werd ich mich heften
heften, wie der teufel hinter der seele

verliere ich das licht
verliere ich mein leben
Viele bunte Pillen!
Jeden Tag so widerwillen,
nehme ich die bunten Pillen,
machen alles Hell und Heiter,
den das Leben geht ja weiter.

Gesellig und Fröhlich soll ich sein,
in mir drin bin ich allein.
Chemie benebelt meine Sinne,
Kipp sie einfach in die Rinne.

Brauch nur ein neues Konzept
und keine Drogen auf Rezept.
Reicht die kraft zum Weiterleben?
Muß ich wirklich meine Laune heben?

Werfe weg den Teufelskram
den mein Körper schlägt Alarm.
Herz und Kreislauf leiden Not.
Nur meine Gefühle sind schon Tod.
Der Wahnsinn hat mich wieder,
fährt mir durch alle Glieder.
Er hat mich diesmal schnell geholt,
fühl` mich doch gar zu überrollt.

Weiß nicht mehr ein noch weiß ich aus.
Bin manchmal klein wie eine Maus.
Möcht' mich verstecken in irgendwelchen Ecken.
Möcht' schnell wegfliegen,
zu denen, die mich lieben.
Möcht' schweben
über dem Leben.
Möcht' einfach aufstehen und davonlaufen,
hinter mir lassend den chaotischen Haufen!

Der Wahnsinn hat mich wieder,
fährt mir durch alte Glieder.
Er hat mich diesmal schnell geholt,
fühl' mich doch gar zu überrollt.

Versetzen kann ich alle Berge,
um mich herum sind nur noch Zwerge.
Ach Gott, wie sind sie lächerlich!
Erreichen können sie mich nicht.
Bin weit und weiter eingedrungen
es ist mir also doch gelungen!
Bin wieder mal zum Geist gekommen,
vor Lauter Geist schon ganz benommen.

Der Wahnsinn hat mich wieder,
fährt mir durch alle Glieder.
Er hat mich diesmal schnell geholt,
fühl‘ mich doch gar zu überrollt.
Ich bin den ganzen Tag von Menschen umgeben.
Von Menschen, die ich mag, von Menschen die ich nicht mag.
Ich unterhalte mich mit ihnen, plaudere, lache.
Und doch bin ich einsam.

Zu Hause bin ich selten alleine.
Auch hier habe ich Menschen um mich.
Wir unterhalten uns mit einander, plaudern, lachen.
Und doch bin ich einsam.

Am Wochenende gehe ich mit Freunden fort.
Wir treffen Leute, viele, die ich nicht kenne.
Sie unterhalten sich mit einander, plaudern lachen.
Und doch bin ich einsam.

Warum?

Weil mich niemand wirklich wahrnimmt.
Ich bin für sie nur ein Gesicht unter vielen, ein Name, für manche nur eine Nummer.
Niemand spricht wirklich mit mir. Wir reden, ja. Aber wir sagen nichts.
Niemand interessiert sich wirklich für mich.
Ob ich lebe, ob ich sterbe
Schmerz
Schweige still mein Herz!
Nein, Du darfst nicht klagen!
Dein Schmerz ist so fest, das Du mich tötest!
Sei bitte still und lass mich Leben!
Ich will Dir alles geben,
nur schweige still!
Genieße die Ruhe um Dich und lass mich aus,
Ich brauche Dich so wie Du mich, nur töte mich nicht!
Schmerzen zu ertragen, das Leben zu genießen und ein Traum zu sein,
das möchte ich jetzt, aber nicht allein!
Schweige, schlag ruhig, ich bitte dich,
lass mich jetzt nicht im Stich!
Ich brauche Dich,wie Du mich!
ich will nicht mehr zurück gehen
ich will einfach nur weiter
ich will nicht länger hier sein
bei meinem kopflosen reiter

ich spür noch seine klinge
die tief in mir bohrte
schmerzen bis zur ohnmacht
und seine messerscharfen worte


bitte nimm mir, bitte nimm mir
diesen gott verdammten schmerz
bitte reiß raus, bitte feste
mein längst schon totes herz


und über deine sinne
geh ich nun zu dem garten
scheiss auf all die schmerzen
die sollen jetzt einfach warten

vielleicht komm ich ja wieder
vielleicht bin ich schon da
vielleicht nur noch am anfang
wo einst ich schonmal war

bitte gib mir, bitte gib mir
zurück mein totes herz
ich ertrag auch, ich vertrag auch
all den ganzen schmerz

bitte zeig mir, bitte zeig mir
auf welchem weg gehts weiter
reite weiter, immer weiter
du, mein kopfloser reiter
Visionen einer besseren Zeit

Ich sah dich unlängst wieder,
die Strasse floss hektisch an dir vorbei.
Ich hielt an, um dich zu fragen,
wie dein Befinden sei.
Gesicht und Körper waren gezeichnet
von der tagtäglichen Last.
Die schönsten Jahre des Lebens
durch Drogen verpasst.

Sindy, du hattest Visionen,
du hattest einen Traum.
Wolltest leben wie andere Mädchen,
es blieb leider nur ein Traum

Die Träume fielen gleich welken Blättern
im Herbst von einem Baum.
Der Herbst deines Lebens.
Dein Leben ist schnell verronnen,
war vorbei, noch ehe es recht begonnen.

Allein du kannst dies verändern,
es liegt in deiner Hand.
Du begannst es schon zu ändern,
hast die Helfenden erkannt.

Stehst auf von der Strasse,
den Kopf stolz erhoben.
Nimmst die helfende Hand,
amtsdeutsch
Langzeittherapie genannt.

Es wird Zeit vergehen,
Zeit, sie bringt dich ins Leben zurück
Vieleicht treffe ich DICH einmal wieder
und deine Augen strahlen vor Glück!

Ich möchte dich so sehen, wie all die Anderen auch.
Dealer hätten nichts mehr zu dealen,
ich würde mich darüber freuen,
sie wären nur noch zu gebrauchen
um Blumen auszustreuen.
Botschaft
Gib mir deine Hand und schließe deine Augen.
Hörst du mein Herz schlagen?
Verstehst du,was es sagt?
Es spricht von meiner Liebe zu dir.
Weißt du,was Liebe ist?
Ein Wort,ein Gedanke,ein endloser Kuss.
Aber Liebe ist mehr!
Nimm mein Herz ernst,denn es spricht nur einmal zu dir.
Und wenn du genau hinhörst,weißt du,
was Liebe ist.
Ich fühle mich alleingelassen,
ver*****t, unbeachtet, liegengelassen.
An manchen Tagen
will ich nicht mehr dieses Leben,
würde alles für eins neues geben.
Von einem hohen Turm springen,
lachend, weinend oder singend,
oder würde mit schlaftabletten
die seiten meines Lebens umblättern.
Wo ist der Anfang zu dieser Welt,
in der mein Leben so schwer fällt?
eine Träne in meinem Auge,
wer sie nicht sieht,
wird es nicht glauben,
doch diese Träne,
die ich niemals vergebe,
ist der Grund, warum ich noch lebe.
Feigling
Ich habe Angst vor Dunkelheit.
Warum kann es nicht heller sein?
Ich habe Angst vor Einsamkeit,
Dabei bin ich so oft allein.

Hab Angst, was zu probieren,
Ich könnte ja versagen.
Und Angst, was zu kapieren,
Man könnte mich ja fragen.

Ich habe Angst vor Räumen,
Weil etwas mich beengt.
Ich habe Angst vor Träumen,
Wenn man an Böses denkt.

Ich habe Angst vor Tieren,
Vor Löwen, Tigern, Bären.
Ich hab Angst, zu verlieren,
Ich kann mich ja nicht wehren.

Ich habe Angst davor, zu geben,
Denn etwas ist auf einmal fort.
Darum werd ich nicht richtig leben,
Und meine Seele, sie verdorrt.
Bilder
bilder die kehren zurück
ich werde noch verrückt

sehe wieder alles rot
vor mir seht der tod

reisst heraus mein herz
und pflanzt hinein den schmerz

lachend steht er vor mir
"sollst leben mit den qualen in dir"

keine macht, keine kräfte sollen dir helfen
tragen sollst du dein leben lang und dich täglich treffen

was soll ich noch leben weiter auf dieser welt
keiner hier der mit doch hält

gedanken an drei menschen die ich liebe
verzeiht mir für meine tat und triebe

gehe zurück in die tiefe und lege meine kalten ketten an
das ist es was ich kann
Der Tod
Habe keine Hoffnung mehr.
Bin nur noch leer.
Keine Träne kann mehr heilen.
Meine Seele ist ein Trümmerhaufen.
Bin verlassen und einsam.
Die Dunkelheit ist um mich herum.
Was soll ich machen?
Kann einfach nicht mehr richtig lachen.
Will nur sterben.
Keine Gefühle und kein Problem mehr haben.
Keiner kann mich verstehen
oder
aufmuntern.

Bin auf mich selbst
gestellt.
Nur dafür fehlt mir einfach die Kraft.
Was kann mir helfen?
Was kann mich retten?
Komme einfach auf keine Antwort.
Der Tod ist wohl der einzige Ort
Ein Herz
Ein Herz,
wie kann es noch leben?

Verbrannte im Feuer,
erfror im Eis,
zerbrach unter Steinen,
trotzdem schlägt's leis.

Ein Herz,
wie kann es noch leben?

Es ging durch die Hölle,
hier auf Erden,
allein da zu bleiben
ist schlimmer als sterben.

Ein Herz,
wie kann es noch leben?

Vegetierte im Dunkeln,
ohne Gefühl,
schien lebend zu sterben,
innerlich kühl.

Ein Herz,
wie kann es noch leben?

Unsagbarer Schmerz,
es schlug für die Qual
und wollte doch leben
so traf's seine Wahl.

Ein Herz,
kann es weiterleben?

Beginnt nun zu kämpfen
für neues Glück,
das Leid loszulassen,
kein Weg zurück.

Ein Herz,
es wird weiterleben.
Mein Sinn
Enttäuschte Tränen in meinem Gesicht,
schnell verschämt weggewischt.
In meinen Händen keine Macht,
verlorene Träume in der Nacht.
Spöttisches Lächeln fliegt über mein Gesicht,
mit empörenden Gedanken vermischt.
Gefühl ist Schwäche, Härte zu gewagt -
Kann mit niemandem reden - schon zu viel gesagt...?
Alles in mir rebelliert, kann nicht begreifen, was passiert.
Stell mir Wünsche in den Kopf,
doch kann nicht glauben - ausgehofft.
Ziellos treibend in der quälenden Zeit - viel zu oft.
Nur ein Funken Hoffnung öffnet automatisch Tore,
verspricht unerwartetes Glück,
wenn in den Zauber eingeweiht.
Hämmernde Gedanken,
im Bauch ein wütender Kampf,
ein eisiges Zittern der Angst in mir
• schmerzhaft angespannt.
Eine leise Stimme in meinem Kopf:
Denke nie, Du kannst nicht,
glaube nur an Dich,
Nicht hier wirst Du es finden,
such es ganz tief in dir drin,
denn erst durch deine eigenen Augen
bekommt deines und des anderen
Menschen Leben einen Sinn.
kälte
Gefühlslos und einsam
kalt und leer
Regen, der sich mit dem Wind vereint
Sonne und Licht tief vergraben
Die Bäume kahl, die Straßen leer
Tränen und Verzweiflung
Angst und Schmerz
Emotional und seelisch total am Boden
Haß und Wut, der in ihr zusammen wächst
Gedanken und Erinnerungen,
die tiefe Wunden hinterlassen
tiefschwarze Augen- rauschender Kopf
Ein Tag ohne Anfang
Eine Nacht ohne Ende
Quällende Fragen
unendliches Verlangen nach Antworten
Stille- stumme Schreie
Hoffnung erloschen
Träume unerreichbar
So spielt ihr Leben
so ist es eben
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.