Das elendige Leben
ein elend ist das schondas lange oder kurze leben ein wahrer hohn.
eine talfahrt der gefühle,
diese ewige mühle.
zu kurz um erfahren die wahren werte,
zu oft man bekommt zu spühren die gerte.
wenn man denkt alles ist zu ende,
dann wieder kommt eine wende.
freude - liebe - zuneigung - der himmel voller geigen,
soll immer so bleiben.
doch dann die dunklen wolken sie kommen,
ein muss oder gar gewollt?
der bruch, die trauer, der schmerz
ich sag euch das ist keine scherz.
doch sind die gefühle ganz durcheinander,
gibt es wieder ein zueinander.
das spiel beginnt von vorn,
blase aus voller brust in das horn.
muss das denn immer so sein,
es ist zu schrein.