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Das elendige Leben

Das elendige Leben
ein elend ist das schon
das lange oder kurze leben ein wahrer hohn.

eine talfahrt der gefühle,
diese ewige mühle.

zu kurz um erfahren die wahren werte,
zu oft man bekommt zu spühren die gerte.

wenn man denkt alles ist zu ende,
dann wieder kommt eine wende.

freude - liebe - zuneigung - der himmel voller geigen,
soll immer so bleiben.

doch dann die dunklen wolken sie kommen,
ein muss oder gar gewollt?

der bruch, die trauer, der schmerz
ich sag euch das ist keine scherz.

doch sind die gefühle ganz durcheinander,
gibt es wieder ein zueinander.

das spiel beginnt von vorn,
blase aus voller brust in das horn.

muss das denn immer so sein,
es ist zu schrein.
**st
Die liebe!!
Am Anfang nur eine Raupe,
unscheinbar und klein.

Doch mit der Zeit wird sie ein schöner Schmetterling dann sein.

Wie diese Raupe,
so war auch ich,

behielt mein Innerstes nur für mich.

Die Welt schien an mir vorbei zu gehen,
und ich wollte mich nicht mehr mit ihr drehen.

Alles schien mir sinnlos,
und die Welt so kalt,

ich hatte nirgendwo einen Halt.

So viel Gefühle in mir drin,
doch alles machte einfach keinen Sinn.

Die Hoffnung,
es gäbe da jemand der zu mir gehört,
die war beinahe schon ganz zerstört.

Doch dann traf ich ihn und alles machte wieder einen Sinn.
Die Sonne erschien mir in einem neuen Licht,
und das verwunderte mich nicht.

Die Liebe auf den ersten Blick,
die kannte ich,
doch glauben konnte ich es nicht.

Nur ein Blick,
wir sprachen kein Wort,
doch aus meinen Gedanken ging er nicht mehr fort.

Ich sah seine Augen,
bei Tag und Nacht,
und habe sehr viel darüber nachgedacht.

Es brodelte wie in einem Vulkan,
und der Ausbruch rückte immer näher heran.

Nur eine Nacht,
eine Nacht mit ihm,
liegen in seinen Armen,
und ich würde schmelzen dahin.

Hat er gesehen ,
was war mit mir geschehen?

Empfand er gleich wie ich?,
das wusste ich nicht.

Mit meinen Gefühlen blieb ich allein,
und doch wollte ich so gerne bei ihm sein.

All meinen Mut nahm ich zusammen,
und das war gut,
denn auch noch Heute brennt unsere Glut.
Komm wir gehen durch den Wind
Komm wir gehen durch den Wind
Komm wir gehen durch die Sonne
Komm wir gehen durch das Wasser

Komm mit mir
Komm mit auf eine lange Reise
Wir fliehen in ferne Lännder
Schau wie ich mich veränder
Wir suchen die Hoffnung bei den Armen
Und die Ängste bei den Reichen

Komm wir tauchen ein ins kühle Nass
Und dabei vergessen wir unseren Hass

Komm wir gehen durch den Wind, komm
Komm wir gehen durch die Sonne, komm
Tanz mit mir
Bewege dich
Komm mit mir

Lerne neue Sitten kennen
Werde ihre Namen nennen
Bewege dich zu fremden Tönen
Ich werde es dir später löhnen

Komm wir gehen durch den Wind, komm
Wir gehen durch die Sonne
**st
Bei dir!!
Bei dir zu sein, es ist, als würde ich fliehen, in eine andere Welt,

in UNSERE Welt, die Welt der Fantasie, die Welt der Gefühle...

Wenn ich bei dir bin, vergesse ich einfach alles!

Dann hab ich keine Problem mehr, keine Angst, sondern ich bin nur noch glücklich, dass ich bei dir bin!!!

Ich vergesse die Realität und befinde mich in einer visuellen Welt, die nur aus DIR und MIR besteht.

Es ist eine Welt aus schönen, wilden, verrückten und zärtlichen Gedanken....

und diese Welt bist du für mich...
********nner Mann
4.902 Beiträge
Das elende Leben
ist die mehr oder minder lange Frist zwischen Geburt
und Verwesung, die uns die Natur zur Fortpflanzung
eingeräumt hat.
Wir aber haben die Chance, Grenzen zu überschreiten
und dem ganzen einen Sinn abzugewinnen. Jeder auf
seine Weise.
Aber fest steht, dass von alldem im Moment des
Abgangs nur das bleibt, was man ergriffen und für
Sekunden festgehalten hat...
Das elende Leben ??
Wie unsinnig
ist so ein endlos langes Menschenleben
für den
der nichts weiter tun will
als bloß ein paar Gedichte schreiben

Und wie unsinnig
ist erst ein Gedicht
für den
der es nicht liest
weil er in seinem viel zu kurzen Menschenleben
Besseres zu tun hat
**st
Engel im Mond
Du, ich kenne dich,
seltsem fremd und doch vertraut,

schaue ich zum Himmel in der Nacht,
sehe dein Gesicht, blass und wunderschön,

unerreichbar und doch nah,
willst du mein Engel sein,

mich begleiten, mich erlösen,
immer an meiner Seite sein,

willst du mir diesen Wunsch erfüllen,
willst du mich besuchen jede Nacht,

ach könnte ich nur zu dir hinauf,
dich umarmen, dich liebkosen,

einfach nur bei dir sein,
ich sehne mich nach deinem Strahlen,

du bist mein Licht in dunkler Zeit,
ich werd hier unten auf dich warten,

wenns sein muss bis in Ewigkeit,
du bist mein Engel, mein Vertrauter,

erzählen kann ich alles dir,
und ich spüre es ganz tief im Herzen,

deine blasse, kalte Schönheit,
gehört ganz allein nur mir.
**st
Unsere Welt
Wir leben in einer lauten und kalten Welt,
dort, wo nur Geld und Reichtum zählt.

Menschlichkeit, Rücksicht und Vertrauen gingen verloren.
Dafür sind Menschen nicht geboren.

Wir brauchen Wärme, Hoffnung und Licht,
in dieser trostlosen Zeit gibt es das nicht.

Jagen und Rennen nach höheren Werten -
zerstören Gefühle der Pflicht.

Leid und Kummer der Anderen,
das hört und sieht man nicht.

Glauben und Handeln nach Menschenverstand,
bewahren wir es, nehmen die Schwachen an die Hand.

Das zermürbende Treiben, nur Eile und Hast -
dies ist eine schwere Last.

Es macht blind und man verkennt die Zeit,
auf der Suche nach der Vollkommenheit.

Eines Tages wird Alle die Kälte erreichen -
mit ihr im Herzen, das Glücksgefühl weichen.

Auch diese Menschen sind dann einsam und schwach,
wer rüttelt die uferlos Schwimmenden wach?

Schenken wir uns mehr Achtung und schaffen Vertrau'n,
dann können wir auf unsere Mitmenschen bau'n.

Die Welt, sie wird dann wieder schön,
durch die menschliche Wärme - die wir alle ersehn' ...
**st
Mensch sein!!
DAS LEBEN MANCHER MENSCHEN IST WIE EINE MASKE.

JEDER VERDECKT SEIN WAHRES ICH UND SPIELT DIE IHM ZUGEWIESENE ROLLE.

KAUM JEMAND KENNT DAS WAHRE WESEN SEINES GEGENÜBERS.

UND WENN EINMAL EIN MENSCH DEN MENSCHEN IN SICH ZEIGT, DANN WIRFT MAN IHM OFTMALS VOR, IHN NICHT MEHR WIEDERZUERKENNEN.




DER MENSCH ZEIGT SELTEN WER ER IST

EIN JEDER DIESES GERN VERGISST

ALSDANN EIN MENSCH SICH OFFENBART

MIT UNBEKANNTEM SICH GEBAHRT

OFT UNVERSTÄNDNIS SICH IHM ZEIGT

UND JENEM MEIST NICHTS ÜBRIG BLEIBT

DIE SEELE WIEDER ZU VERSTECKEN

SEIN WAHRES ICH ERNEUT VERDECKEN

GEFÜHLE LEBEN IST TABU

UND JEDER SIEHT DABEI NOCH ZU!

WENN IHR DEN MENSCH NICHT MEHR VERSTEHT

VIELLEICHT DIE MASKE IHM NUR FEHLT!

DEN HINTERGRUND FÜR SICH VERSTEHEN

HEISST MENSCHEN OHNE MASKEN SEHEN
"Sei einfach Mensch..."
"Sei einfach Mensch..."
Glaube an Dich,
auch wenn andere Dich verlassen.
Sei mutig,
auch wenn andere Dir nichts zutrauen.
Verliere nicht die Hoffnung,
auch wenn anderen Dich aufgeben.
Liebe Dich in gesunder Art und Weise,
auch wenn anderen Dich ablehnen.
Sehe immer den anderen,
auch wenn man Dir den Rücken zukehrt.
Gebe immer ohne zu fordern,
auch wenn andere Dich nur ausnehmen.
Lasse immer Dein Herz sprechen,
auch wenn andere Dich nicht verstehen.
Sage immer Deine Meinung,
auch wenn andere im Chor etwas anderes "singen".
Sei einfach
Mensch
**st
Verlangen und Nähe
Ich möchte Dir ganz nah sein,
denn mein Verlangen nach Dir ist unbeschreiblich

und wächst von Tag zu Tag.

Du weckst Gefühle in mir,
an denen ich nicht mehr glaubte.

Ich gebe mich Dir ganz,
mit allem was dazu gehört.

In Deiner Nähe spüre ich die Wärme und Geborgenheit,
die ich noch nirgends fand.

Erst Du gibst meinem Leben wieder einen Sinn.

Ich fühle wie das Feuer in Dir zu mir funkelt.

Es ist wie ein Licht in der Dunkelheit.

Laß uns gegenseitig unser Verlangen zueinander stillen
und glücklich sein,einfach nur glücklich!!!
Will nur noch fort
an einen fernen Ort.
Den niemand kennt
ein jeder aus seinem Gehirn verbrennt.
Überall um geben von Stille,ruhe
dort Ich alles tue.
Dinge was die Leute niemals denken
was niemand kann lenken.
Ein Impuls, ein Drang
der irgendwo in mir schwang.
Keine Erklärung dafür habe
warum immer wieder an meiner Haut entlang schabe.
Mit Druck,
dann plötzlich ein heftiger Ruck.
Die Wunde sie ist wieder da!
Das Blut fließt...
Wollts doch nimmer tun
und nun?
Ist es doch wieder passiert
langsam die Kontrolle verliert.
Es gleitet mir alles aus den Händen,
an wen soll ich mich wenden?
**st
Hoffnung!!
Gefangen in meiner kleinen Welt,
voll Angst und Hass umgeben.

Schmerzen quälen mich Tag für Tag,
so kann und will ich nicht weiterleben.

Trauer. Einsamkeit.
Die Seele ist am weinen.

Sehnsucht nach dem Tode,
wird nochmal ein Lichtlein scheinen?
Ein Klatschen,
ein Ächzen.
Es riecht...
nach Wald.
So würzig
so nass...
So kalt.
Meine Wange,
sie schmerzt.
Hast du...
mich geschlagen?
Wofür denn?
Ich bin...
nicht schuld.
Ich bin
hingefalln.
Du sagst
du kannst
nichts dafür.
Wie du?
Ich?
Mein Nacken,
er pocht.
Reiß ihn
brich ihn.
Doch lass
meine Seele
leben.
**st
Einsamkeit!!
Einsamkeit.
Quälende Einsamkeit.

Sie zerfrisst mich und ich kann nichts dagegen tun.
Statt mir zu helfen,

treiben sie mich nur tiefer in die Verzweiflung.
Die Verzweiflung, die mein Leben zerstört.

Um mich herum - Hass.
Hass der anderen

und mein Hass auf mich selbst.
Ich habe das Gefühl,

überflüssig zu sein in dieser Gesellschaft,
wo die Gefühllosigkeit regiert.

Und je mehr die Verzweiflung in mir wächst,
desto mehr Blut fließt aus meinen Adern.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit,
bis die Verzweiflung in mir so groß ist,
bis auch der letzte Tropfen Blut aus mir geflossen ist...
Mein Hass auf mich
ich habe eine dunkle vergangenheit,
tief in mir in der verborgenheit.

quelende träume stören meinen schlaf,
frag mich wie ich das alles nur schaff?

immerzu diese bilder in meinem traum,
will verlassen diesen schlimmen raum.

was habe ich getan nur,
doch was anderes ich schwur.

schmerzen körperlich viel ich kann ertragen,
die seelische qual zerstört mich und wird wagen.

wagen stück für stück ich muss sterben,
der weg voller scherben.

stell mich hin vor dem abgrund,
schaue hinab und will springen - hinab in den tiefen schlund.

mein leben ein ende setzten das ich muss,
kann nicht mehr leben und sende diesen kuss
**st
Tal der Tränen
Du sitzt allein in Deinem dunklen Loch,
vom Hass der Menschheit verbannt.
Eingeschüchtert zurückgezogen,
willst keinen sehen oder gar spüren.

Deine Heimat ist das Tal der Tränen
Schutz vor Schmerz und Enttäuschung.

Dein Vertrauen, so mühselig erbaut,
vom eisigen Wind der Selbstsucht eingerissen.
Neben Dir gedeihen dornige Rosen.
Ihr Gift schreit leise nach Dir.

Deine Heimat ist das Tal der Tränen
Isolation von Schmerz und Entttäuschung.

Du gibst dich der lockenden Versuchung hin,
kostest das süße Blut.
Alles um dich herum hüllt sich in schwarzen Samt.
Ein seliges Lächeln ziert Dein blasses Gesicht.

Deine Heimat ist das Tal der Tränen.
Tod von Schmerz und Enttäuschung.
Flötenzauber
Es gibt eine Föte,
die wundersam klingt
mit leisem Vibrieren
suchende Herzen umschlingt
Ihr Glanz spiegelt wider
des Spielers Gesicht
in dessen leuchtenden Augen
sich ein Sonnenstrahl bricht

Wieviel haben ihn,
sein Spiel schon gehört
wieviele der Zauber
seiner Föte betört
Hörend, nicht sehend
stolperten sie
in sein Gefolge
seine Traummelodie

Aber sie folgten ihm
und nicht er den Ihnen
lief immer nur spielend
die eigenen Schienen
Doch sollt man ihn fragen:
"Was soll Deine Schau?"
Er könnte nichts sagen,
als
"Ich weiß nicht genau"

Wer träumt, ohne fragend
mit andern zu gehn,
hört oft nur die Flöte,
ohne den Spieler zu sehn
Irgendjemandem folgen
wunscherfüllt, denkentleert-
kein Mensch auf der Welt
auch kein Freund ist das wert.
**st
Es gibt einen Ort auf dieser Welt.

Niemand außer mir kennt ihn,
und niemand war vor mir dort.

Er ist einsam, still und verlassen.
So wunderschön, friedlich und voller Liebe.

Ich besuche ihn oft,
ich kann nichts dafür.

Es zieht mich jeden Tag dorthin zurück.

Ich sitze dort oft stundenlang allein
und denke nach.

Doch weine ich auch
und möchte am liebsten schreien.

Jedesmal, wenn ich da bin,
zerreißt es mich innerlich vor Schmerz.

Doch ich möchte da nicht weg !!!

Um nichts in der Welt will ich diesen Ort verlassen.
Denn nur dort hat mein Leben noch einen Sinn.

Nur dort kann ich dir noch nahe sein.
Nur dort kann ich dir noch meine Liebe geben.

Dieser Ort gehört nur mir
und existiert so lange, wie die Liebe zu dir in mir brennt.

Deshalb werde ich ihn mein Leben lang besuchen...

deinen Grabstein in meinem Herzen !!!
Paradies
Mein Kopf ist ganz leer,
mein Körper voller Wut.
Weiß nicht was ich tun soll!
Nein, mir geht es nicht gut!

Diese unendliche Wut,
auf mich … mich … mich!
„Hey, du scheiß Körper,
ich H-A-S-S-E dich!!!

Warum bin ich gefangen,
beklemmt in dir drin?
Ich will bloß hier weg,
aber sag mir W-O-H-I-N?

Verrat´ mir das Paradies,
das meine Seele so braucht!
Ich will weg aus der Hölle,
die mich so sehr schlaucht!!!

Der Alltag der Hölle,
er macht mich verrückt.
Mein Rücken so krumm,
kann nur noch laufen gebückt.

Meine Schmerzen so groß,
sie sind nicht zu greifen.
Verdammt, ich kann doch
in der Hölle nicht ´reifen´!

„Hey Sonne, wo bist du?
Schein auf mich, nah.
Verbrenn meinen Körper,
bis nichts mehr ist da.

Er soll glühen in der Sonne,
verschmoren im Heiß.
Meine Seele wird frei sein,
oder nicht? Wer weiß!?“
**st
WARUM?
Warum ist es so schwer, den anderen zu verstehn,
will man doch nur seine eigenen Probleme sehn.
Warum gibt es so viel Sorge und Leid?
Man war doch mal bestrebt an des anderen Freud.
Warum sind die Worte, die wir für den anderen wählen,
Worte, die den anderen verletzen und quälen.
Warum gibt man, auch wenn's mal weh tut, nicht seine ganze Liebe,
sondern versetzt dem anderen noch Tritte und Hiebe.
Warum überhaupt ein Leben zu zweit,
wenn beide sich nur weh tun, Verletzung und Streit.
Warum will keiner den ersten Schritt tun,
warum nicht; dann hätte man Zeit sich auszuruhn.

Gemeinsam wieder durchs Leben gehn,
die Bedürfnisse des anderen besser verstehn.
Den anderen behüten, beschützen und tragen,
und nicht mit verletzenden Worten in die Enge jagen.
Vielleicht fehlt es auch nur an der nötigen Zeit
um zu erkennen, was den anderen freut.
Doch kann man nichts ändern am Rad der Zeit.
Den Weg will keiner gehn, weil er zu dornig und zu weit.
Auch wird es mit neuem Partner nicht anders ergehn,
wenn man nicht lernt, auch die Seite des anderen zu sehn.
zeitgleich
was ist geschehen? verstehe die welt nicht mehr,

durcheinenader meine gedanken, eine wirr war in meinem kopf.

mache die flasche auf, will aber nicht trinken.
schenke ein und setze an.
was ist nur geschehen, was habe ich wieder falsche gemacht?
fragen über fragen in meinem kopf. dachte wieder was gefunden zu haben, das mich versteht, den ich lieben darf. eine träne läuft mir runter. mensch reiss dich zusammen. bist doch kein kind mehr. scheisse verdammt noch mal, habe mich verliebt und nu? achterbahn, shit will das nicht. habe riesen schiss vor dem ganzen. setzte an die klinge an mir mit zittriger hand aus der träne wird ein fluss. beginnt der misst wieder? frage ich mich und schneide mich. bestrafe mich für meine blödheit. oh gott warum nur. kann es nicht normal laufen in meinem leben.

will nicht mehr leiden, aber ich muss es tun, der drang ist stärker.

verabschiede mich
**st
... und bitte,
zeig bloß keine Gefühle.
Lass keine Tränen zu,
hör niemals auf dein Herz.

Versuch nicht dir einzugestehen,
du könntest mich vermissen.
Sag bloß nicht,
es täte dir leid.

Vergrab deine Gefühle,
tief in deiner Seele.
.. So, wie du es immer
getan hast.

Vielleicht merkst du irgendwann,
dass man Gefühle zeigen soll,
Schmerzen zulassen muss
und Tränen helfen können.

Überspiele alles was dich bewegt
weiter hinter einem lachen!!
und zeig bloß nicht dein wahres gesicht!!




Vielleicht merkst du
eines Tages,
dass du mich dadurch
verloren hast.
Ich sitze hier im Dunkeln,
die Zeit steht still,
ich denke nach,
über dich und mein Gefühl.
Wir haben uns lange nicht geseh'n,
ist es das, warum ich leide?
War es für immer, war es besser für uns beide,
waren wir auf der Flucht? Sollte es so sein,
war es zu intensiv
oder waren wir nicht soweit.
War es die Erlösung,
der Sprung ins Freie,
der Wink des Schicksals oder nur das Nichtverzeihen.
Wie konnte ich so blind sein,
wie konnt' ich glauben, ich kann sehen.
Hat Gott auf mich geschissen,
oder warum ließ ich dich geh'n?
Wieder spür ich diese Sehnsucht,
du bist schon lange nicht mehr hier.
Sag mir, was hast du getan,
denn dein Licht brennt immer noch in mir,
**st
weinende engel
hast du schon mal engel weinen gesehen,
in ihr trauriges gesicht geblick,
das vor Trauer in seinen glanz zerbricht?

man sagt wenn engel weinen
haben sie nicht nur ein gebrochenes herz,
sondern auch ihre seele hat den schein verletzt,der sie nach außen weinen lässt.

wenn engel weinen
und du bist der grund dafür
und du in ihr veweintes gesicht schaust und du so nah vor ihnen steht
dass du ihre trauer fühlen kannst
dann wirst du nie ein engel werden
so sehr du dich auch bemühst

hast du schon mal engel weinen gesehen?
nein?!
dann schau mich nie wieder an...
hab schon zu viele tränen verloren...
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