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als Zuschauer beim Shooting?

Netz. Reizend
****ms
300 Beiträge
Nina
die Zuschauer reden auch nicht dazwischen, sondern sind zum Teil erwünscht .
**********rello Mann
2.457 Beiträge
zuschauer
wie schon auf der ersten seite erwähnt, sind begleiter des models bei uns im studio willkommen.

zuschauer im sinne von gaffer, die nur glotzen wollen, sind aber unerwünscht.
nach einem Kaffee gar kein Problem...
Grundsätzlich treffe ich mich mit Models (und dann auch mit der Begleitperson) erst mal zum Kaffee.
Für mich ist Photographieren reines Hobby, daher muss die Chemie zwischen allen beteiligten stimmen, nur dann entstehen für mich gute Bilder. Wenn man schon beim Kaffee nicht warm wird, dann wird es vor der Kamera erst recht Stress und den muss ich mir in der Freizeit nicht geben.

Es ist einfach schön, wenn man neben schönen Bildern nach einem spaßigen Shooting nach Hause geht und alle haben sich amüsiert.
So sind teilweise Shootings mit 6 Leuten entstanden, und wir hatten den ganzen Tag Fun. Helfende Hände kann man auch immer gebrauchen, egal ob es zum Tragen ist, den Reflektor halten oder ein weiteres Augenpaar doch mal mehr sieht als der Photograph durchs "Mäusekino"...

Auch sind schon oft die Begleitpersonen mit vor der Kamera "gelandet" oder haben mitgeshootet.
Keine Beschreibung angegeben.
****Fun Mann
482 Beiträge
natürlich ...
... habe ich mit Begleitpersonen oder Zuschauern beim Shooting keine Probleme (es sei denn, es sind zufällig vorbeikommende Spanner).

Für eine sehr gute Idee halte ich, sich Fotografen aus der Umgebung zu suchen, und einen Workshop auf die Beine zu stellen. Da können alle von den Erfahrungen der anderen profitieren.
Eine Begleitperson zur Sicherheit des Modells ... könnte verständlich sein.
Kommt aber auch darauf an was, wie, wo geknipst wir.

Fotografieren wir für Kataloge oder andere Medien, tummeln sich zuweilen Auftraggeber, ADs, CDs, Schönmachteam, Ankleider, Assis, Futterknechte usw. am Set herum.
On Location oft genug noch "Spanner", Zuschauer und Sicherheitsdienst.
Da sind dann ohne Fotograf und Modelle rapzap 15 - 20 Personen am Set, die im Grunde überflüssig sind.
Und das bedeutet dann Stress, weil alle "Wichtigen" auch was zu melden haben. - Was tut man nicht alles für Geld ...?

Bei Privatkunden habe ich es weniger, bzw. garnicht gerne wenn da noch wer herum geistert.
Das aufgeregte Modell wird zu sehr abgelenkt. Ist schon bei "normalen" Portraits schwierig zu managen und wenn dann noch die Hüllen fallen sollen wird es grenzwertig ertragbar.

Sollen die Aufnahmen "erotisch" werden, dies gilt ganz besonders für Laien vor der Kamera, lehne ich die Anwesenheit "aller" Unbeteiligen strikt ab!
Schließlich muß eine sehr intime Beziehung zwischen Fotograf und Modell entstehen können, die durch Ausseneinwirkungen schnell gestört wird.

Unertragbar sind meiner Erfahrung nach fast zu 90% Lebenspartner, bester FreundIn oder Familienmitglieder. Die müssen bei mir vom Set verschwinden! Können ja zwischenzeitlich in Kino, Museum oder Spazieren gehen. Aber beim Knipsbildnern sind die so hilfreich wie ein Stromausfall.
Nur in ganz seltenen Fällen mache ich eine Ausnahme. Wenn ich jedoch merke das die Atmosphäre gestört wird, oder gar eine Knipse oder ein Video mitläuft, breche ich das Shooting unverzüglich ab. (... was bei Hochzeitsaufnahmen (gestellete) schon des öfteren vorkam, obwohl wir immer darauf hinweisen das das Fotografieren und Filmen der Aufnahmeserie untersagt ist ...)

Was das Sicherheitsgefühl angeht kann ich wenig wertfreies zu sagen. Denn schließlich bin ich weder weiblich noch ein Model.
M.E. sollte es aber genügen das man sich vorher kennen gelernt hat und ordentliche Vertäge abgeschlossen werden. Ein wenig Sympatie, Mut und Vertrauen gehört eh dazu, denn schließlich können sehr intime Situationen kurzweilig vorkommen. Da gilt es dann sich gegenseitig mit Respekt zu begegnen und Grenzen, die vorher klar definiert sind, strikt einzuhalten.
Ich z.B. berühre niemals ungefragt meine Modelle! Schließlich kommt es des öfteren vor, das mal etwas an den Haaren zuppeln muß oder mechanisch in die gewünschte Pose mit eingreifen sollte, wenn denn anders nicht geht ...

Einen Fotoamateur der mir über die "Schulter" schaut möchte ich überhaupt nicht dabei haben. Da haben weder Model noch Fotograf was davon und dem Bild nutzt es am wenigsten.
Zum "Lernen" des Handwerks gibt es geeignerte Wege, die schon angesprochen wurden. Workshops, Rudelschießen in Vereinen, eine Lehre machen oder ganz einfach "lernen durch ausprobieren" ... *zwinker*
Alle anderen Motivationen beurteile ich mehr als Fetisch und haben mit der Fotografie nicht mehr viel gemeinsam ...
Netz. Reizend
****ms
300 Beiträge
Fotothom
Da stimm ich Ihnen zu ! Ganz meine Meinung.
O.T.
@ sm66ms
Ich denke wir können hier auf Förmlichkeiten wie das Sietsen verzichten *zwinker*
****5c Frau
34 Beiträge
ich habe
wohl den perfekten begleiter...er ist zurückhaltend steht nie im weg,ist so gut wie unsichtbar und trotzdem immer diskret in meiner nähe,er ist mein fahrer,mein berater und mein bester freund.....mal ein dankeschön an chris.
faceshot
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