Wenn man jeden aufkeimenden Anflug
von Hasigkeit sofort gekonnt mit einem manuell herbei geführten Höhepunkt "abwettert" könnte es einfach daran liegen, dass der nötige "Dampf" fehlt, um auch von Stimulationen zu kommen, die nicht genau die von Salamandro so schön dargestellten Bedürfnisse und Punkte bedienen.
Das ist jetzt die Geschichte von der körperlichen Erregungsleitung, die ohne ordentlich Lendendruck eben weniger einfach läuft als wenn beide es schon seit Tagen kaum noch erwarten können...
Ein anderer Gesichtspunkt ist auch noch der Folgende: Wer häufig Hand an sich legt, widmet sich auch gedanklich oft sehr speziellen Lieblingsfilmen im Kopfkino, braucht irgendwann auch den Trigger im Kopf, um den Schuss lösen zu können. Und das wiederum könnte der Fähigkeit zum Höhepunkt in der Zweisamkeit, in der man sich weniger gut auf sich selber konzentrieren kann, ein wenig im Weg stehen...
Diesbezüglich könnte es natürlich ein wenig helfen, seine Lieblingsfilme mit den aktuellen Gespielen/Gespielinnen zu besetzen und sich an der Vorstellung von Praktiken hochzuziehen, die auch tatsächlich dann umgesetzt werden, wenn man es miteinander tut.
Wer zehn mal in der Woche Pamela Anderson gedanklich unter den unrasierten Achseln beglückt, der könnte irgendwann mit seiner Andrea beim Normalprogramm ein Problem bekommen. Was dann aber nicht mit der Hornhaut auf dem kleinen Prinzen zusammenhängt...