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Abtreibung Part II

Kommt Abtreibung in Frage?

Dauerhafte Umfrage
Keine Angst, sicher liegt es nicht daran das ich hier etwas unaufmerksam gelesen haben sollte.
Trotz allem allem sind z. B. die Gründe "Ich könnte meinem Kind keine Zukunft bieten" oder "Ich bin noch nicht bereit für ein Kind" "Ich will keine Kinder" nur ein Beispiel diese 3 Punkte, keine Gründe für mich die es rechtfertigen.
Oder sich zu äussern "wo bleibt die Toleranz" und "erst denke ich an mich und dann an das Ungeborene"
**st
Embryonen sind natürlich lebendig und somit ist das auch Leben.
Ganz klar. Nur was bringt es mir, ein Kind auszutragen,
nur um irgendwem damit einen Gefallen zu tun ( den Abtreibungsgegnern zB *zwinker* ) ?

Ich kann mir nunmal ein Leben mit Kindern nicht vorstellen -
deshalb bin ich doch nicht gefühlskalt oder ein schlechter Mensch !
Kinder passen nicht in mein Leben. Nennt das egoistisch - aber das ist nunmal so.
Und immer auf Adoption zu plädieren, kann auch keine Lösung sein.

Und ich habe das Recht, über meinen Körper zu bestimmen,
der nunmal durch eine Schwangerschaft wahrscheinlich erheblich
in Mitleidenschaft gezogen werden würde. Und dann wäre ich damit
definitiv unglücklich. Das weiß ich. Und warum sollte ich ein Kind austragen,
wenn ich überhaupt keins haben will ? Nur um es dann zur Adoption freizugeben ?
Das fände ich ziemlich blödsinnig. Selbst adoptieren möchte ich auch keins
( um mal die körperliche Komponente außer Acht zu lassen ).
Kinder sind einfach nicht mein Fall.

Und warum sollte ich mein persönliches Glück und meine Wünsche
hintenanstellen zugunsten eines nicht gewollten ungeborenen Kindes ?
In erster Linie möchte ICH ein glückliches Leben führen, so wie ich mir
das vorstelle. Und zwar ohne Kind. Dazu habe ich das Recht und ich mache davon auch Gebrauch ! Denn ICH muß mit dem, was in meinem Leben so passiert,
in erster Linie auch zurechtkommen. Und ein Kind wäre für mich der totale Alptraum,
der Super-GAU. Wenn Ihr das egoistisch und degeneriert finden möchtet,
bitteschön. Damit muß ich dann wohl leben. *zwinker* Ich muß auch damit leben,
für meine Meinung von militanten Abtreibungsgegnern als potentielle
Mörderin verurteilt zu werden.

Ich selbst habe schon des öfteren gesagt, ich sei zu egoistisch für ein Kind.
Ich gebe das zu und habe damit kein Problem.

Selbstverständlich verhüte ich und ich versuche immer, auf Nummer sicher zu gehen.
Ich habe auch schon auf Ficks verzichtet, wenn grad kein Kondom da war
und die Pille in ihrer Wirkung beeinträchtigt wurde durch äußere Einflüsse
wie zB Antibiotika. Sollte es aber dennoch mal zu einem "Unfall" kommen,
würde ich nicht lange fackeln.

Nennt das grausam - aber ich habe mir viele Gedanken über Kinder gemacht
und habe für mich entschieden, daß ich keins möchte.
Natürlich läßt es mich nicht kalt, wenn ich lese, wie es den ungeborenen Kindern
bei einer Abtreibung ergeht. Ich sage auch nicht, daß Abtreibungen
was Schönes sind. Das ganz sicher nicht. Ehrlich gesagt hätte ich sogar Angst davor -
vor allem auf physischer Ebene ( sowas ist sicher kein Spaziergang,
den ich freudestahlend erledigen würde - es tut bestimmt weh -
und ich hoffe sehr, niemals in diese Situation zu geraten ).
Aber jeden Abtreibungsbefürworter hier mit der großen Moralkeule zu
erschlagen, halte ich für mehr als unangebracht.

Laßt mir meine Meinung, ich lasse Euch Euere.
Bekehren könnt Ihr mich nicht *g* genausowenig wie ich Euch ausreden kann,
Abtreibung sei Mord ( was ich für sehr gewagt halte ).
Respektiert bitte meine Ansichten dazu ! Ihr müßt sie nicht teilen,
das verlange ich von niemandem.

Melle ^v^
*******der Frau
70.780 Beiträge
ein
toller beitrag von melle. schade das nicht alle beiträge so sachlich und ohne beleidigung hier geschrieben werden können.

warum wird nicht jedem seine meinung gelassen? warum nicht das handeln und die meinung eines jeden einzelnen respektiert. es muss ja nicht akzeptiert werden.

sollten hier weiterhin beleidigungen in dieser diskussion stattfinden, wird dieser threat sofort geschlossen.

*modda*

lg
mod
spielluder
********r_sh Frau
151 Beiträge
@****uck
Ich bin Dir noch eine Antwort schuldig:
Dann nenne mir doch , ausser medizinischen Gründen, einen einzigen, berechtigten Grund. Nur einen.....
Da können wir ja dann drüber diskutieren.....
- schwere Depression u.a. psychische Erkrankungen
• leben in einer gewaltätigen Beziehung
• Vergewaltigung
• keine soziale Absicherung (z.B. leben auf der Straße)
Das war jetzt nicht nur einer, aber ich bin gespannt auf unsere Diskussion.

Und warum sollten sich nur Leute beteiligen dürfen, die Kinder haben? Ich denke, hier sollten sich alle beteiligen können, die Kinder haben und potentiell Kinder bekommen/zeugen können. Denn sie geht es genauso an.

@*******ire
Kann ich zu 100% unterschreiben. Bis ich meinen jetzigen Freund kennengelernt habe, habe ich zu 100% auch gedacht wie Du. Inzwischen seh ich es etwas anders. Aber ich finde die Meinung ehrlich und gut. Mehr als möglichst sicher verhüten kann man nicht, wenn man keine Kinder will.
So, jetzt hab ich mich mit unbeliebt gemacht, aberes ist nunmal lange meine Meinung gewesen... *zwinker*


Liebe Grüße

Alexis
****cy Mann
4.709 Beiträge
Schön und gut
Ist ja alles ganz nett was von den Abtreibungsbefürwortern hier geäußert wird. Jeder soll sich seine Moral so stricken wie es ihm passt.

Man sollte aber absolut mal über folgendes Argument nachdenken:

Es ist MEIN Körper.

Denn das stimmt nur bedingt. Der Körper (Mensch) der getötet wird wächst zwar im Körper der Mutter heran, aber er ist ein eigenständiges Wesen mit eigener Seele und eigener Zukunft. Könnte das Wesen selbst entscheiden, dann würde es das Leben wählen und nicht den Tod.

Es ist eben nicht die Entscheidung der Mutter über ihren Körper sondern die Machtausübung der Frau über ihr Kind (aus, wie ich finde, schlecht überlegten Gründen)
@ange_noir
Hier meine Antworten:

- schwere Depression u.a. psychische Erkrankungen
für mich medizinischer Grund
- leben in einer gewaltätigen Beziehung
kein Grund
- Vergewaltigung
Medizinischer Grund (s.o)
- keine soziale Absicherung (z.B. leben auf der Straße)
kein Grund-dies ist eine selbstgewählte Form des Daseins in Deutschland

Und warum sollten sich nur Leute beteiligen dürfen, die Kinder haben? Ich denke, hier sollten sich alle beteiligen können, die Kinder haben und potentiell Kinder bekommen/zeugen können. Denn sie geht es genauso an.
Weil meiner Meinung nach den kinderlosen Abtreibungsgegnern das Feeling für Kinder fehlt.
********r_sh Frau
151 Beiträge
Und Du maßt Dir an, über den Körper anderer entscheiden und moralisieren zu dürfen. Im Endeffekt hat Melle recht. Es ist IHR Körper und es ist dann auch IHRE Seele, die es zu verkraften hat, wenn es passiert. Sie tut alles, um nie in diese Situation zu kommen, ist sich ihrer Verantwortung bewußt und handelt danach. Sie hat das Thema für sich schlüssig, gründlich und endgültig durchdacht. Ich finde, mehr kann man nicht verlangen.
Und ich denke, keiner der Befürworter der Abtreibung hier redet von Frauen, die das leichtfertig als verlängerte Verhütungsmethode ansehen, sondern von Frauen, die sich (aus ihrer persönlichen Sicht) in einer wirklichen Notlage befinden. Ersteres würde wohl kaum jemand befürworten.
Für zweiteres finde ich die moralische Keule, die hier geschwungen wird, ziemlich groß/hart. Totschlagargumente wie "Abtreibung ist Mord" sind in meinen Augen genauso daneben wie in entsprechendem Zusammenhang z.B. "Soldaten sind Mörder". Ich finde es gut, daß Abtreibung nicht bedenkenlos hingenommen wird, daß sie kritisch beleuchtet und argumentiert wird. Das ist bei solch heiklen ethischen Fragen wichtig und notwendig. Aber irgendwo muß sich auch jeder damit abfinden können, daß es auf diese Fragen keine endgültige Antwort für alle gibt und daß wir nicht für andere antworten können.

@****uck
Dann hättest Du "medizinische Gründe" vielleicht vorher definieren sollen. Für mich sind medizinische Gründe ausschließlich Indikationen, bei denen die Mutter physisch gefährdet ist. Da haben wir uns also schlicht mißverstanden. *zwinker*

Daß Du das Leben in einer gewaltätigen Beziehung nicht als Grund ansiehst, zeigt, daß Du Dich damit noch nicht auseinandergesetzt hast. Nicht nur, daß die Kinder mit Gewalt und oft ohne Liebe aufwachsen (würden, wenn sie überhaupt groß werden), ich denke Frauen, die von ihren Männern mißhandelt werden, können auch keine Beziehung zum Sproß dieses "Mannes" aufbauen. Das Kind hat von Anfang an keine Chance.
Ich kann mir dieses Urteil erlauben, ich hatte eine solche Beziehung. Und für mich stand fest, egal, wie ich es anstelle, wenn ich von ihm schwanger werde, wird dieses Kind NICHT zur Welt kommen. Ich war sogar bereit, mich auf einen BMI von 16 runterzuhungern, im dieses Ziel zu erreichen. Und rückblickend muß ich sagen, gehört zu dieser Bereitschaft schon eine ganze Menge Verzweiflung - die DU nie nachvollziehen können wirst und die für mich Grund genug für eine Abtreibung ist.

Daß Obdachlosigkeit und/oder extreme Armut eine selbstgewählte Form des Daseins in Deutschland ist, lasse ich jetzt mal so dahingestellt. Ich denke, einige Tingelbrüder und -schwestern, Soziempfänger u.ä. sehen das sicher ganz anders. Auch hier finde ich Deine Ansicht undurchdacht und ohne jegliche Eigenerfahrung (ob nun am eigenen leibe oder bei Menschen, die Du kennst).

Weil meiner Meinung nach den kinderlosen Abtreibungsgegnern das Feeling für Kinder fehlt.
Das kann Dir doch egal sein, solange sie in Dein Horn stoßen. *zwinker*
Oder meintest Du eher die Befürworter? Ich denke, genauso wie kinderlose Gegner der Abtreibung können sie sehr wohl ein Feeling für Kinder haben. Das müssen nicht die eigenen sein. Aber auch wenn man ein Feeling für Kinder hat, kann man für Abtreibung sein.
Mein Freund etwa blüht mit Kindern total auf. Seine erste Freundin hatte 6 Kinder (einige Monate bis 11 jahre), mit denen er hervorragend konnte. Und auch sonst merkt man, wie sehr er Kinder liebt. Trotzdem hat er gesagt, als bei uns die bange Frage "schwanger oder nicht?" im Raum stand, gesagt, er steht hinter mir - egal, wie ich mich entscheide. Für jemanden, der Kinder so liebt wie er, ist das echt stark. Aber ist auch rational genug, um andere Faktoren mit zu betrachten und tolerant genug, nicht über den Körper eines anderen Menschen entscheiden zu wollen.
Und ich denke, mehr können weder Befürworter noch Gegner voneinander verlangen als Toleranz. Du mußt nicht verstehen, warum ich abgetrieben hätte, ich muß nicht verstehen, warum Du das Kind (s.o gewaltätige Beziehung) behalten hättest. Ich denke, dafür sind die Menschen in ihrem Wesen und ihren Erfahrungen zu verschieden. Aber weder die eine noch die andere Partei sollte den "Gegner" mit der Moralkeule o.a. Dingen erschlagen.


Liebe Grüße

Alexis
Also, ich antworte hier jetzt mal auf die AUSGANGS GESTELLTE FRAGE, habe also die restlichen Antworten nicht bzw nicht alle gelesen.

Ich selbst habe bereits abgetrieben - war vor 3 Jahren. Ich wollte das Kind nicht, weil ich keine eigenen Kinder will, es allgemein auch nicht in der damaligen Situation gepasst hätte und ich bestimmte - für mich sehr wichtige - Ziele in meinem Leben hätte begraben müssen.

Ich persönlich sehe Abtreibung keinesfalls als Mord an. Ich bin sogar der Meinung, dass es in einigen Situationen eher noch Erlösung ist, da manche Kinder sonst bei einer Mutter aufwachsen würde, die das Kind nicht will und das ist mitunter das schlimmste was einem Kind passieren kann. Meine Tante ist Soz.Päd. und betreut Familien wo die Eltern die Kinder bekommen haben obwohl sie die nicht wollten (betreut natürlich noch andere Familien) - und was die Kinder für psychische Probleme haben, will hier definitiv keiner wissen. Daher finde ich Abtreibung in so einer Situation eher als Erlösung für das Kind.

Nun, auch ist es keinesfalls so, dass ALLE Frauen, die mal abgetrieben haben psychische Probleme bekommen. Dies ist fast AUSSCHLIESSLICH nur dann der Fall, wenn die Entscheidung dafür nicht zu 100% aus dem eigenen Wunsch heraus entstanden ist, sondern durch Beeinflussung anderer.
Auch körperliche Probleme sind die Ausnahme - abgesehen davon, ist das Leben eben lebensgefährlich und man kann sich genauso beim über die Strasse gehen so verletzen, dass man gewaltige Probleme bekommen kann. Da dürfte man dann quasi gar nichts mehr machen, sondern sich am besten in eine Glasglocke stellen, damit ja nichts passiert. Erwiesenermaßen ist eine Abtreibung nämlich - körperlich gesehen - weniger gefährlich wie das Auto fahren.
Sicher ist zwar eine Abtreibung nicht sooo toll, dass man es gleich ale 3 Monate haben müsste, aber so der Horror wie es auf diversen Seiten dargestellt wird ist es definitiv auch nicht. Ein Fötus ist nämlich bei einer Abtreibung auch keine 30cm groß - wie ebenfalls auf diversen Seiten so schön abschreckend dargestellt wird. Ebenfalls steigt der Herzschlag des Kindes nicht vor Angst bei der Abtreibung auf 140 pro Minute, sondern der ist sowieso so hoch, weil das einfach normal ist, in dieser Zeit.

Was ich damit sagen will: Abtreibung wird mit großen Erfolg von ABTREIBUNGSGEGNERN super horrormäßig und absolut übertrieben dargestellt nur um weiterhin allen Frauen, die ungewollt schwanger werden (und ja, das kann auch bei korrekter Einnahme der Pille passieren !!!) ein schlechtes Gewissen zu machen und diese total abzuschrecken wenn sie mit dem Gedanken der Abtreibung spielen. Ich rate daher immer zum Gesundheitsamt zu gehen und sich ordentlich beraten zu lassen und sich REALISTISCHE Seiten über Abtreibung geben zu lassen, denn alles andere ist witzlos.

Ob eine Frau dann natürlich abtreiben lässt, finde ich sollte der Frau überlassen werden, und zwar OHNE ihr dabei irgendwelche Horrorgeschichten zu erzählen und ihr lange ins Gewissen zu reden. Die Entscheidung dafür wird nämlich mit Sicherheit keine Frau mal eben am Kaffeetisch fällen, sondern wird dafür sehr genau überlegen.

Ja, ums kurz zu machen. Mir geht es blendend, ich hab keine psychischen oder körperlichen Probleme. Ich werde mich aber - sobald ich die Kohle dafür zusammen habe und einen Arzt gefunden habe, der dies in meinem Alter macht - sterilisieren lassen, weil ich einfach keine Kinder will und damit dann die Gefahr "ungewollte SS" ausschalten kann.
Wenn Abtreibung Kindstötung ist, was ist dann die Pille, das Kondom, eine Sterislisation??? Das ist dann Kindstötung im Vorfeld!!!

Leben wir im Mittelalter??? Nein!! Also sollte auch jede Frau über Ihren Körper und Ihr Leben selbst entscheiden können. Denn die Frauen sind die welche die Kinder bekommen und auch großziehen müssen, wir Männer sind doch gern mal auf und weg ........

Vielleicht sollte mal auf den Staat geschaut werden, es gäbe sicher weniger Abtreibungen wenn der Staat kinderfreundlicher wäre.
@ Mike_1229

Danke, das würde ich genauso wie Du es geschrieben hast unterschreiben.
******las Paar
25 Beiträge
Bis wann ok? Ab wann nicht mehr?
Ich möchte Euch mal einen Fall schildern, den ich miterlebt habe.

Ein Kollege und seine Frau erwarteten ein Kind. Ihr erstes und absolut gewollt. Durch einen Geburtsfehler kam das Kind schwerst behindert zur Welt, obwohl die gesamte Schwangerschaft absolut problemlos verlaufen war und das Kind im Mutterleib bis zur Geburt kerngesund war. Da standen die beiden nun, mit einem schwerstbehinderten Kind, bei dem 100% feststand, daß wenn es überhaupt die nächsten Jahre überleben würde, für immer ein Pflegefall sein würde. Das war sicher etwas ganz anderes, als die beiden eigentlich für ihr Leben geplant hatten. Sie haben sich dann aber rührend um das Kind gekümmert. Sie konnte dadurch nicht wie geplant wieder arbeiten gehen, für ihn war die Zeit ausserhalb seines Jobs keine Freizeit mehr, sondern Pflege. Das Kind ist dann 1,5 Jahre später gestorben, wie die beiden sagen zum Glück für alle, obwohl sie es sehr geliebt haben und ihm noch heute nachtrauern. Mittlerweile haben sie zum Glück drei gesunde Kinder.

Wenn ich mir dann so einige hier geäußerte Argumente vor Augen halte (Frau soll über ihr Leben bestimmen können, gewisse Situationen sind für die Frau nicht zumutbar, etc.), dann überlege ich mir, wo diejenigen, die für Abtreibung sind, die Grenze ziehen. Was unterscheidet diese Situation von einer Situation, wo das Kind halt noch im Bauch der Mutter ist? Jetzt mal bewußt provokant gefragt: Warum hätte man nicht auch sofort das Leben dieses schon geborenen Kindes beenden können?

Soll keine Provokation sein, sondern einfach nur zum Nachdenken anregen.

twocallas (m)
********r_sh Frau
151 Beiträge
@*****rus
Ich finde Deinen Text sehr eindrucksvoll. Er faßt sachlich zusammen, was wohl viele Befürworter denken. Klasse!

@**ke
Bis auf die "Kindestötung vorab", kann ich Dir da nur 100% zustimmen.

Warum hätte man nicht auch sofort das Leben dieses schon geborenen Kindes beenden können?
Weil es in Deutschland verboten ist...


Angelus
@ twocallas

Nun, wie soll ich sagen. Wie ich schon vorab geschrieben habe, trifft eine Frau die Entscheidung für eine Abtreibung nicht eben mal beim Kaffeeklatsch, sondern denkt gewaltig drüber nach, daher lies Du Dir doch bitte mal kurz den kurzen Absatz - den ich schon vorher gepostet habe - durch und denk auch darüber mal nach.

"...Ich bin sogar der Meinung, dass es in einigen Situationen eher noch Erlösung ist, da manche Kinder sonst bei einer Mutter aufwachsen würde, die das Kind nicht will und das ist mitunter das schlimmste was einem Kind passieren kann. Meine Tante ist Soz.Päd. und betreut Familien wo die Eltern die Kinder bekommen haben obwohl sie die nicht wollten (betreut natürlich noch andere Familien) - und was die Kinder für psychische Probleme haben, will hier definitiv keiner wissen. Daher finde ich Abtreibung in so einer Situation eher als Erlösung für das Kind."

Auf jeden Fall sollte man bedenken, dass NICHTS, aber auch wirklich gar NICHTS auf der Welt nur Positives oder nur Negatives an sich hat, daher sollte man auch mal zulassen, die Positiven Faktoren einer Abtreibung zu bedenken - auch wenns für viele verdammt schwer fällt.
****cy Mann
4.709 Beiträge
@Cerberus
Das wird immer wieder angeführt: Das Kind müsste bei einer Mutter aufwachsen die es nicht liebt. aber genau das stimmt ja nicht. Es gibt Babyklappen, Waisenhäuser etc.

Die Frage stellt sich doch: Was ist schlimmer: Tot zu sein, oder eventuell im Waisenhaus aufzuwachsen, ggf. von Eltern adoptiert werden die ein Kind nicht bekommen, sehr wohl aber lieben können?

Selbst das beschissenste Leben ist besser als der Tod.
@ Legacy

Also 1. wachsen sehr wohl verdammt viele dieser "ungewollten Kinder" doch bei den Eltern auf, die sie nicht wollten, zum 2. solltet Ihr Euch vielleicht mal mit Betroffenen (also mit solchen ungewollten Kinder die bei den Eltern, die sie nicht wollten, wohnen und mit Kindern die im Waisenhaus aufwachsen) unterhalten, denn dann würdet Ihr anders reden. Glaube mir, viele dieser Kinder wünschen sich lieber tot zu sein, als dieses scheiß Leben zu führen. Übrigens kommt Selbstmord bei Kindern mit solchem Hintergrund deutlich öfters vor wie bei Kindern mit toller Jugend - sollte einem vielleicht zu denken geben.

Sorry, aber erst informieren - ich spreche aus direkter Quelle.
****cy Mann
4.709 Beiträge
Lächel
Ich auch. Du bist nicht der/die einzige der/die ein Heimkind kennt.
Wenn man jahrelang von Pflegeeltern zu Pflegeeltern durchgereicht wird, dann ist das sicherlich hart. Auch so manches Heim war in den siebziger und achtziger Jahren kein Palast.

Aber ich wollte niemals tot sein. Und seit ich Volljährig bin führe ich ein mehr als gutes Leben voller Liebe und Glück.

Und glückliche Tage gibts für jeden Menschen. Ausserdem ist es anmaßend, wenn eine Frau entscheidet: "Das Kind hat eh kein tolles Leben. Also weg damit." Aber. OK. Jeder soll so leben wie er will.

Es tut einem nur unendlich leid, wie dumm die Begründungen sind die Frauen anführen wenn sie abtreiben. Das geht von der verunstalteten Figur bis zum "in diese Welt setze ich keine Kinder".

Noch was, weil ich es hier immer wieder lese:

Abtreibung ist illegal

Es ist lediglich straffrei, wenn man es in einer bestimmten Frist nach einer Beratung durchführen lässt. Aber es ist und bleibt illegal, wenn auch geduldet. (Nur um´s mal klar gestellt zu haben)
******las Paar
25 Beiträge
@******oir

Weil es in Deutschland verboten ist...

Den rechtlichen Aspekt halte ich für weniger wichtig. Gesetze werden von Menschen gemacht und die können irren. Mir geht es um die moralische Frage. Ich denke, daß die Betroffenen sich die Frage auch aus moralischer Sicht stellen und nicht aus rechtlicher.

Aber wo Du die Gesetze schon als Begründung anführst:

Der Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland nach § 218 des Strafgesetzbuches rechtswidrig. Er bleibt jedoch straffrei, wenn er innerhalb von zwölf Wochen nach der Befruchtung (d.h. 14 Wochen gerechnet ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung) durchgeführt wird und wenn vor dem Eingriff eine Schwangerschaftskonfliktberatung stattgefunden hat.
Bis zur Geburt ist die Abtreibung rechtskonform, wenn Gefahr für das Leben oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes der Mutter besteht und dies nur durch eine Abtreibung verhindert werden kann
(die so genannte medizinische Indikation, § 218a Abs. 2).
Bis zur zwölften Schwangerschaftswoche ist eine Abtreibung auch dann rechtskonform, wenn der begründete Verdacht besteht, dass die Schwangerschaft Folge einer Vergewaltigung oder vergleichbaren Sexualstraftat ist (die so genannte kriminogene Indikation, § 218a Abs. 3).

Gehe ich dann richtig in der Annahme, daß Du gegen
• jegliche Abtreibung nach der 12. SSW
• jegliche Abtreibung ohne ausreichende Schwangerschaftskonfliktberatung
• jegliche sonstige Abtreibung, die nicht wegen medizinischer Indikation oder Vergewaltigung durchgeführt wird
bist?


@*****rus

Also 1. wachsen sehr wohl verdammt viele dieser "ungewollten Kinder" doch bei den Eltern auf, die sie nicht wollten, zum 2. solltet Ihr Euch vielleicht mal mit Betroffenen (also mit solchen ungewollten Kinder die bei den Eltern, die sie nicht wollten, wohnen und mit Kindern die im Waisenhaus aufwachsen) unterhalten, denn dann würdet Ihr anders reden. Glaube mir, viele dieser Kinder wünschen sich lieber tot zu sein, als dieses scheiß Leben zu führen. Übrigens kommt Selbstmord bei Kindern mit solchem Hintergrund deutlich öfters vor wie bei Kindern mit toller Jugend - sollte einem vielleicht zu denken geben.

Wie oben von den Befürwortern oder zumindest Nicht-Ablehnern der Abtreibung angesprochen sollte man jeden Fall einzeln betrachten. Du pauschalierst aber. Ich nenne Dir einen konkreten Fall:

In unserer Nachbarschaft wohnt ein Mann Ende 40. Er ist im Methadon-Programm. Ein sehr netter Mensch, der sein Leben mag. Er hat mir mal seine Geschichte erzählt. Vater Trinker, der die Mutter ständig geschlagen hat. Kinder sind mit nichts als Prügel aufgewachsen. Mit 14 das erste Mal Heroin genommen. Mit 15 ins Jugendheim und dann betreutes Wohnen. Mit 20 das erste Mal im Knast gesessen und ab da noch weitere 3 Mal (jedesmal Beschaffungskriminalität). Jahrelang auf der Strasse gelebt und an der Nadel gehangen.

Eigentlich genau so ein Fall, wie Du ihn beschreibst. Doch heute ist er glücklich mit seiner kleinen Wohnung, die das Sozialamt bezahlt, mit seiner Dosis Methadon, die er täglich vom Arzt bekommt und mit seinem Hund, der sein ein und alles ist.

Ich bleibe dabei: keiner kann über die Qualität eines anderen Lebens entscheiden. Wenn die Mutter mit dem Kind absolut nicht zurecht kommt, was ich in einigen Fällen sogar nachvollziehen kann, gibt es immer noch andere Wege, die nicht damit enden, daß man ein Leben beendet hat.

twocallas (m)
@ twocallas

Die Grenze knn nur jede für sich setzen und zwar genau dann, wenn es soweit ist. Nicht vorher glaube ich, auch dann nicht wenn manche Entscheidungen, die gleichen bleiben, wie das was Frau sich vorher für sich überlegt hat.

Es ist wie die ersten Wehen. Egal wie oft und wie gut du dir Wehen vorab beschreiben läßt ... wenn sie kommen sind sie so vollkommen anders, als man sich das vorgestellt hat. Und: sie sind für jede Frau unterschiedlich.

Ich habe da übrigens eine Frage: kennt jemand von denen, die ganz grundsätzlich gegen Abtreibung sind und einen Schwangerschaftsabbruch per se für Mord halten und die Frau für eine Mörderin, kennt von euch jemand eine Frau, die ihre Schwangerschaft abgevrochen hat, oder eine, die mit diesem Gedanken spielt(e)?
****cy Mann
4.709 Beiträge
@ Adalie
Wir haben eine Frau im Bekanntenkreis die mehrere Male abgetrieben hat. Die fünfte Schwangerschaft musste sie austragen, weil sie sonst keine Kinder mehr hätte bekommen können, so ihre Aussage.

Sie bereut ihre vier Abtreibungen in keinster Weise und argumentiert ähnlich wie jemand hier im Forum: Die Schwangerschaft hätte meine Figur total ruiniert.

Wir haben den Kontakt nach dieser Aussage sofort abgebrochen und werden zu dieser Frau auch weiterhin jeden Kontakt einstellen, da es sich mit unserer Einstellung zum Leben nicht deckt, wenn jemand so argumentiert/handelt.

Das hat nichts mit Religion zu tun, im übrigen. Ich könnte mich auch nicht mit einem verurteilten Mörder abgeben. Manche Sachen unterlässt man eben im Leben. Angeblich hat diese Bekannte von uns nun massive psychische Probleme. Das bestätigt uns:

Auch der Mutter schadet eine Abtreibung. *g*
********r_sh Frau
151 Beiträge
@******las
Ich denke, daß die Betroffenen sich die Frage auch aus moralischer Sicht stellen und nicht aus rechtlicher.
Die kann nur jemand für sich selbst beantworten. Ich weiß nur von mir, daß ich mit einer solchen Situation nicht umgehen könnte. Deshalb bewundere ich jeden, der es kann. Ob ich das Kind (wenn die Möglichkeit denn bestände) getötet hätte, weiß ich nicht, aber ich hätte es mit Sicherheit nicht angenommen. Du magst das vielleicht nicht verstehen, aber ich dafür einfach nicht der Mensch. Das läuft auch den Ansichten über meinen eigenen Körper und einige andere moralische Fragen (Sterbehilfe, Behinderung, etc.) zuwider.

Gehe ich dann richtig in der Annahme, daß Du gegen
• jegliche Abtreibung nach der 12. SSW
• jegliche Abtreibung ohne ausreichende Schwangerschaftskonfliktberatung
• jegliche sonstige Abtreibung, die nicht wegen medizinischer Indikation oder Vergewaltigung durchgeführt wird
bist?
Mit dem zweiten Punkt liegst Du völlig richtig. Jede Frau sollte alle Möglichkeiten kennen, um frei den für sie besten und vertretbarsten Weg zu wählen. Ich denke, so lassen sich einige Abtreibungen, die aus Verweiflung geschehen wären, vermeiden.
Punkt 1 würde ich vom jeweiligen Fall abhängig machen.
Punkt 3 habe ich weiter oben schon dargelegt. Es gibt für mich durchaus noch weitere Gründe abseits von Vergewaltigung und medizinischer Indikation.

Was Dein Beispiel mit dem Nachbarn angeht: Glücklich mag er in seiner beschränkten Welt sein. Aber er konnte sich nicht entfalten, er liegt dem Staat auf der Tasche, er ist einfach eine gescheiterte Existenz. Das würde ich für ein Kind, das ICH in die Welt setze niemals wollen. WENN ich Kinder in die Welt setze, dann möchte ich sie mit ganzer Kraft seelisch, physisch, intellektuell und wirtschaftlich unterstützen können. Denn für mich gibt es nichts schlimmeres, als am Leben zu scheitern und nicht mehr aufzustehen/aufstehen zu können. Und wenn ich das für meine Kinder nicht garantieren könnte, würde ich tunlichst versuchen, sie zu verhüten - sie aber im Ernstfall auch nicht bekommen.

@****cy
Also für DIESE spezielle Dame würde mir dann aber auch jegliches Verständnis fehlen! Das ist Mißbrauch eines absoluten Notnagels! Und wer massive psychische Probleme hat, gehöt in Behandlung. Einmal kann ein Unfall passieren, vielleicht auch zweimal. Aber nicht fünfmal und nicht mit einer so laxen Einstellung. Da kann ich jeden Abtreibungsgegner verstehen, wenn ihm da die Hutschnur platzt. Ich hätte den Kontakt wohl auch abgebrochen.
Eines würde mich aber interessieren: Hättet Ihr den Kontakt auch abgebrochen, wenn es EINMAL vorgekommen wäre und sie sich die Entscheidung alles andere als leicht gemacht hätte?


Liebe Grüße

Alexis
Nun gut, es ist richtig, dass keiner vor der Geburt eines Kindes wissen kann ob das Kind lieber tot oder lebendig wäre. Ich kenne jedenfalls deutlich mehr solcher Menschen - wie Heimkinder, Babyklappenkinder etc - die lieber tot als lebendig wären und ihren Eltern höllische Vorwürfe machen sie auf die Welt gebracht zu haben. Wie auch immer - es gibt sowohl solche als auch solche. Hier kann man also streiten.

Fakt ist aber auch eines: Ein Kind bedeutet nicht automatisch das Glück der Erde und die Lösung aller Probleme. Dagegen sprechen zahlreiche Baby- und Kindermorde der eigenen Eltern, Eltern die ihre Kinder misshandeln, Eltern die ihre Kinder vergewaltigen, Eltern die ihre Kinder schlagen, Eltern die ihre Kinder verstoßen, ..... und leider sind es meistens solche, die ungewollt Eltern wurden und dann hoffnungslos mit der Situation überfordert sind. Das kann hier mal definitiv keiner abstreiten.

Nun ein paar Fragen stellen sich mir dann doch noch, warum MUSS eine Frau, die ungewollt schwanger wurde - aber alles daran gesetzt hat nicht schwanger zu werden - ein Kind bekommen, wenn sie es um alles in der Welt NICHT WILL??? Warum MUSS eine Frau dann auf ihre eigenen Wünsche und Ziele verzichten, nur weil sie ungewollt schwanger wurde, obwohl sie alles erdenkliche daran gesetzt hat nicht schwanger zu werden??? Warum steht IMMER das ungeborene Kind im Vordergrund und nicht die Frau, die es auf die Welt bringen würde??? Warum MUSS ein ungeborenes Kind das Recht auf ein lebenswertes Leben haben, während das der Frau, wenn sie es auf die Welt bringen würde, nicht mehr so lebenswert wäre wie sie es sich wünscht???

Sorry Leute, ich bin wirklich der Meinung, dass diejenigen die so extremst gegen Abtreibung sind, sich mal wirklich von ihrem Ross runter trauen sollten und ausser der negativen Seite auch die andere ansehen sollten. Denn wie bereits erwähnt:

Es gibt nichts, aber wirklich gar nichts, was nur positiv oder nur negativ ist !!!
**st
Nun ein paar Fragen stellen sich mir dann doch noch, warum MUSS eine Frau, die ungewollt schwanger wurde - aber alles daran gesetzt hat nicht schwanger zu werden - ein Kind bekommen, wenn sie es um alles in der Welt NICHT WILL??? Warum MUSS eine Frau dann auf ihre eigenen Wünsche und Ziele verzichten, nur weil sie ungewollt schwanger wurde, obwohl sie alles erdenkliche daran gesetzt hat nicht schwanger zu werden??? Warum steht IMMER das ungeborene Kind im Vordergrund und nicht die Frau, die es auf die Welt bringen würde??? Warum MUSS ein ungeborenes Kind das Recht auf ein lebenswertes Leben haben, während das der Frau, wenn sie es auf die Welt bringen würde, nicht mehr so lebenswert wäre wie sie es sich wünscht???

[b]unterschreib[/b]
****cy Mann
4.709 Beiträge
Antworten
@ ange_noir
Ich hätte den Kontakt auch bei einer einmaligen Abtreibung abgebrochen. Wie gesagt: Man kann das Kind auch leben lassen, ohne es zu behalten. Nichts spricht dagegen, ein gesundes Baby zu töten. Wenn man es nicht will, dann kann man es abtreiben.
Meine Frau hätte vielleicht anders reagiert. Aber unter den gegebenen Voraussetzungen stimmte sie mir zu.

@******oir
Warum sprichst Du immer wieder an, das du es nicht WILLST? Steht Dein eigenes Wohlbefinden so hoch über dem Leben eines Mitmenschen? Steht Dein eigenes Ich so weit über der Lebensberechtigung anderer Menschen? Das Zitat das Du da unterschreibst stammt nicht von Dir, aber die wohl härtesten Argumente für Abtreibung hast Du angeführt und dieses Statement nun auch noch unterschrieben. Woher kommt dieser Egoismus?
Wenn du das Kind nicht willst, warum stehst Du dann unter dem Zwang es unbedingt töten zu müssen? Warum kannst Du es nicht austragen, in eine Babyklappe legen und dich davonmachen? Keiner würde wissen, das es Dein Kind ist. Und selbst wenn: Das Jugendamt hilft Müttern die nicht in der Lage sind Kinder zu erziehen ebenso weiter wie Müttern die nicht willens sind ihre Babys zu behalten. Töten sollte doch die allerletzte Möglichkeit sein. Dir im speziellen Fall rate ich DRINGEND zu einer Sterilisation. Du willst keine Kinder, also sorge Du für die Voraussetzungen, das Du gar nicht erst welche bekommst.
*******der Frau
70.780 Beiträge
dies
ist meine letzte mahnung hier nicht persönlich und verletztend zu werden. ansonsten werde ich den threat kommentarlos sperren.

*modda*

lg
mod
spielluder
****cy Mann
4.709 Beiträge
Falls Du auf mich anspielst: Beleidigend war das nicht gemeint. Nur im kontext auf die Beiträge.

Das Thema ist allerdings recht heiss...

Hier gibt es eben keine grauzone sondern nur ein dafür oder dagegen.

Vielleicht mal an der Zeit die Emotionen runterzufahren:


Falls ich jemanden persönlich beleidigt haben sollte, dann tut es mir leid. Jeder darf Toleranz erwarten. frauen die abgetrieben haben, wie auch Menschen die Abtreibung für Mord halten. Vielleicht sollte man das als Fußnote mal anerkennen?
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