lieber te,
es heisst ja, man solle auf fragen nicht mit gegenfragen antworten - weshalb auch immer - dennoch würde ich gerne wissen, was mit dem ergebnis der umfrage nun anzufangen ist.
mir gelingt da keine sinnige interpretation, was ja nichts heißen muss; dennoch scheint der generalfehler in der umfrage selbst eingebaut, weil hier ohne not vereinfachend festgelegt wurde: frau hat nur eine einzige erogene zone - nach der erogensten wird nicht gefragt, das hätte die auswahl für manche
probandinnen vielleicht noch ermöglicht.
wer will sich schon für nur eine zone entscheiden müssen? und am ende gibt es eine gebrauchsanweisung: "wie man(n) frau erfolgreich bespaßt". *gg
der wichtigsten alle hypererogenen zonen, der unter der schädeldecke, gelang nicht einmal der einzug in die reihe der wahlmöglichkeiten. ne ne ne ...
viel aussagekräftiger, wenn auch nicht repräsentativ sind deshalb die texte der mädels. hier zeigt sich deutlich, dass es nichts werden kann mit der verallgemeinerei, denn jede jeckin ist anders :))
schlussendlich aber bleibt die aussicht darauf, dass alles noch schlimmer kommen kann, denn bisweilen hörte ich schon von wechselnden erogenen zonen. *lol
im ernst, das kann sogar partnerabhängig funktionieren. wenn jemand besonders gut ausgeprägte merkmale oder fähigkeiten hat, dann kann es gut sein dass, genau das feminine gegenstück an merkmal und bedürfnis zur hocherogenen zone wird aber eben in dieser speziellen konstellation (und auch hier, man(n) staune unter hirnbeteiligung)
beispiel dirty talk:
1: megaerotische stimme + phantasievolle wortfindung --> ohr =erogene zone
2: unerotische stimme + gammatikalische verballhornung --> ohr=schmerzzentrum.
ok, vielleicht ist ja doch alles ganz einfach.
lg
linnie