Edles BDSM mit Liebe - ohne Schmerzen - ohne Erniedrigung..
Was mir hier ein wenig zu kurz kommt ist der Teil des BDSM aus dem es einmal entstanden ist. Die D/S also Dom Sub oder die D/D also Dom Devo Beziehung ohne Schmerzen, Erniedrigungen oder den unterwürfigen Partner in den Dreck zu zerren.Die Frau als Altar der Lust und der Mann als Priester der Zeremonie.
Ursprünglich wurden in früheren Zeiten Rituale der Lust für den Aufbau von Bio- oder Magischen Lebensenergien zelebriert.
Der Schmerz wurde wenn überhaupt nur in geringem Maße eingesetzt um den Adrenalinspiegel gezielt zu steigern und darüber wie auch über die anderen Aktionen die Energien zu entfachen die für beide "PARTNER" letztendlich für tagelange neue Energien sorgte.
Bestimmte Aktionen sollten das bedingungslose Vertrauen der Frau immer weiter aufbauen und somit für beide zu immer höheren Energien führen.
Jeder kennt es doch aus eigener Erfahrung. Ein vollkommener sexueller Akt der für beide schön und befriedigend ist liefert uns noch tagelang schöne Gefühle und....man hat das Gefühl alles..absolut alles..zu schaffen.. und ...es gelingt dann auch .
Ich habe letztes Jahr über mein voriges Profil darüber einiges geschrieben und eine so hohe Resonance erhalten dass ich nur noch mit dem Beantworten von Mails meine Freizeit verbrachte. Das hat mir gezeigt, dass dieses Thema offensichtlich interessant für viele Mitglieder ist.
Ich habe damals als Mentor eine devote Frau in die Ausbildung genommen und Ihr diesen Weg aufgezeigt, mit der klaren Ansage den direkten intimen Kontakt nach der Ausbildung abzubrechen. Da hier während unserer Zeremonien von der anderen Seite eine sehr extreme Liebesbeziehung entstanden ist und ich das so nicht wollte, habe ich meine verfassten Schriften und mein Profil gelöscht und diese D/S Beziehung beendet. Ich habe in den letzten Monaten festgestellt dass diese Art der ganz besonderen sexuellen Magie nur funktioniert mit einer wirklich devot eingestellten Frau, die bereit ist sich zu unterwerfen, sich hinzugeben und voller Vertrauen als Altar und Gespielin der Lust zu dienen. Denn nur so und nur in reiner Zelebration entstehen aus den sexuellen Riten, aus den Finale der Lust, diese starken Lebensenergien die so mancher von uns schon verspürt hat.
Ich bin jetzt mal gespannt wer davon noch Kentnis hat und wer darüber mehr erfahren möchte.