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Euer Partner hatte einen Unfall-bleibt ihr bei ihm?

*******albe Mann
2.461 Beiträge
nun ja.... man kann es so oder so sehen.... wenn das leben noch sehr kurz ist bleibt man.... ist es noch relativ lang ...... wird man sich früher oeder später für das gehen entscheiden weil man mit den Einschränkungen nicht leben kann oder möchte.....

Ich würde potenziell gesehen bei meiner partnerin bleiben, solange ich es aushalte.

LG
der
Albe
****n90 Mann
7 Beiträge
Ich...
sehs da ziemlich drastisch.
Meine Liebste und ich sind beide 21, beide Motorradfahrer, von daher stehn wir auch mehr oder weniger auf der Abschussliste ^^
Eine vorrübergehende Behinderung, bsp. nach einem Unfall, damit hätte ich kein Problem, eine lebenslange allerdings ginge für mich nicht. Obwohl es da auch sicherlich unterschiede gibt, je nachdem was ist.

Ich denke es geht einzig und allein darum dass man wie immer in der Beziehung glücklich ist.
Es ist doch wie mit allen änderungen! Würde meine Liebste sich aufeinmal in eine Herrschsüchtige Furie verwandeln, würde ich doch auch schlussmachen!
Währe es für sie aufgrund körperlicher Behinderung nicht möglich meine interessen zu teilen, sodass ich praktisch meine Hobbys und interessen alleine ausleben MUSS, hätte ich doch wahrscheinlich niemals diese Partnerin gewählt!
Würde sie sich grundlos so verändern währe schluss, wieso dann nicht auch wenn sie nichts dafür konnte?
Wieso sollte ich dann aufgrund von Mitleid, oder einem Schwur, da anders handeln? Das fände ich heuchlerisch...

Sicher bedeutet dass nicht das ich die Diagnose bekommen würde und sofort weg währe, es soll nur heißen dass ich mir das recht einräume glücklich zu sein in meinem Leben. Wenn ich weiterhin glücklich währe, egal ob mit behinderung oder ohne, würde ich natürlich bleiben, aber währe ich nichtmehr glücklich, aufgrund der Behinderung, währe die Beziehungsdauer, der Schwur, oder sonstiges für mich kein Anlass mein Leben unglücklich weiterzuführen. in dem Moment währe es für mich zuende.
**11 Frau
138 Beiträge
Natürlich würde ich bei meinem Partner bleiben, diese Frage würde ich mir noch nicht mal stellen... Ich liebe mein Partner so wie er ist, auch wenn ein unfall einiges ändern würde. Für meine Liebe gehe ich auch gern Veränderungen ein.

lg
sweety
Kommt auf den Unfall bzw. die Folgen an. Alles was geistig&körperlich verstümmelt, würde mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen Abgang initiieren. Erblindung oder Verlust der Sprache o.ä. ohne äussere Spuren würden mich weitaus weniger belasten.
Das wäre für uns kein Thema. Wir bleiben zusammen egal was da kommt.
Kranke und Schwache werden aussortiert und sind nicht mehr zu gebrauchen.
Die Beziehung ist zu Ende und ein neuer Partner der funktioniert wird gesucht!

*ironie* *bunny*
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
das hat wenig mit Ironie
denn wieviele Partner verlassen sich schon gegenseitig
weil sie nicht das machen was der andere kann/wünscht

weil sich der Partner seelisch verändert hat
körperlich verändert hat

alles eine Frage der Einstellung
und des Selbstschutzes...
****are Frau
239 Beiträge
Es ist schwierig.
Man kann nicht sagen, die Persönlichkeit des Partners bleibt die selbe, egal ob nun eine physische oder psychische Behinderung. Auch physische Behinderungen können sich auf die Psyche und somit auf die Persönlichkeit und Art des Partners auswirken - er ist dann möglicherweise eben doch nicht mehr der selbe.
Psychische Behinderungen wirken ganz offensichtlich auf die Persönlichkeit und Art des Partners ein. Die Frage ist, wie stark diese Beeinträchtigung ist, wie krass die Veränderung.

Ich weiß für mich, dass ich es mir nicht verzeihen könnte, einfach so das Handtuch zu schmeißen. Ich weiß aber auch, dass ich auf Dauer nicht glücklich bin, wenn ich mich nicht derart mit meinem Partner austauschen und unterhalten kann, wie ich es jetzt kann. Ich liebe ihn so, wie er jetzt ist - seine Art, sein Lächeln, all das. Wenn das nicht mehr ist, ist er nicht mehr der, den ich liebe - die Frage ist, ob ich ihn SO dann auch noch liebe und ob ich SO auch noch glücklich sein kann.
Ich denke, dass ich es versuchen werde und nicht sofort wegwerfen. Ich weiß aber auch, dass ich mit einer geistigen Behinderung, die so stark ist, dass er eben nicht mehr er selbst ist, nicht leben könnte. Und ich weiß auch, dass ich nicht damit leben könnte, wenn er sich selbst und damit mich ständig fertigmachen würde. Ich möchte nicht mit jemandem zusammen bleiben, weil ich das, was er einmal war, geliebt habe, aber jetzt keine solchen Gefühle mehr für ihn besitze oder sie nicht finde. Es ist vielleicht egoistisch, zu sagen, dass man selbst glücklich sein will, dass man selbst sein Leben haben will - aber wie ist es denn für den Partner, bei dem man nur aus Pflichtgefühl und nicht aus Liebe bleibt? In meinen Augen ist es nicht fair, nur aus Pflichtgefühl zu bleiben.. etwas vorzuspielen. Nein.. man sollte sich nicht selbst kaputt machen, um sich dann nicht von anderen anhören zu müssen, wie herzlos man sei.

Ich denke, dass ich bleiben würde, wenn er er selbst bliebe - wenn seine Persönlichkeit nur bedingt darunter leiden würde. Denn verändern würde er sich durch einen Unfall auf jeden Fall, die Frage ist, ob er der Person, die ich liebe, noch so ähnlich ist, dass ich damit leben kann. Dass ich ihn immer noch liebe. Und die Frage ist, ob er selbst mit seiner Behinderung soweit leben kann, dass er mich an seiner Seite akzeptieren kann oder ob er mich von sich stößt, weil er selbst nicht damit zurecht kommt.
Ich gehe davon aus, dass ich es versuchen würde. Sehen, wie es sich entwickelt. Aber ich weiß ganz genau, dass ich von einer Beziehung mehr brauche als einfach nur jemanden, zu dem ich laut Papier oder was auch immer gehöre. Und ich weiß, dass ich mehr brauche, als ein bisschen Wärme und Nähe.
Ich würde gern sagen, ich bliebe, was auch immer geschieht. Ich weiß aber, dass das nicht so einfach ist. Und ich weiß auch, dass ich mich nicht opfern und selbst verlieren werde, weil ich gelernt habe, dass das nicht sinnvoll ist. Und ich weiß, dass mein Partner das auch nicht wollen würde..
Sagen wir so.. ich liebe meinen Partner und ich würde ihn nicht verlassen, weil er nicht mehr laufen kann. Ich kann aber nicht sagen, wie er damit umgehen wird und wie sich das auf unsere Beziehung auswirkt. Wie das mit psychischen Behinderungen aussieht, kann ich absolut nicht sagen - ich brauche jemanden, mit dem ich reden kann - solche Dinge abschätzen ist aber schwierig. Ich würde in jedem Fall aber bleiben, bis ich selbst merken würde, dass es mich auffrisst, dass ich nicht damit zurechtkomme. Oder bis ich die Hoffnung verlieren würde, also auch den letzten Rest.
Wie sich das aber dann genau entwickelt, kann weder ich noch jemand anders sagen. Das wird man dann sehen..
Euer Partner hatte einen Unfall-bleibt ihr bei ihm?
Ich befinde mich zur Zeit ganz konkret in dieser Situation. Meine Frau hatte nach einem ärztlichen Behandlungsfehler in der Uniklinik eine Hirnblutung, die die ganze Nacht über unentdeckt blieb.

In den ersten Momenten, auf der Intensivstation, stellt sich die Frage nicht. Nur die panische Angst, dass sie aus dem künstlichen Koma nicht wieder erwacht. Später dann kommt die jeweilige Hoffnung, dass das kleinste Anzeichen auf eine baldige Genesung hindeuten könnte.

Sie ist nun komplett halbseitig gelähmt. Ein herzhaftes Lachen mit den entsprechenden Gesichtszügen ist ihr nicht mehr möglich. Sexuell empfindet sie kaum noch etwas.

Meine Liebe zu ihr ist seitdem nur noch stärker geworden. Ihren traurigen Blick, ihre Hilflosigkeit, ihre Dankbarkeit für die kleinsten Handreichungen. Sie im Stich zu lassen könnte ich mir selbst nie verzeihen. Ich wäre mir sicher, dass mich das den Rest meines Lebens verfolgen würde.

Das Ganze ist nun ca. 8 Monate her und bisher habe ich keinen Gedanken daran verschwendet sie zu verlassen.

Es hängt natürlich viel vom Verhalten des behinderten Partners ab. Wenn zu der aufreibenden Pflege auch noch eine Persönlichkeitsveränderung mit anklagenden und aggressiven Wesenszügen hinzu käme, kann ich mir vorstellen auch an das Ende meiner Kräfte zu gelangen.
Die Grundlage dabei ist wichtig
Ich denke es ist sehr davon abhängig, wie lange man schon mit dem Partner zusammen ist und wie innig die Beziehung ist.

Als ich letztes Jahr kurz im Krankenhaus war, war auch ganz schnell der Mann verschwunden, mit dem ich mich seit 6 Wochen gedatet habe.

Ich hatte ihn zwar darauf vorbereitet, daß sowas passieren könnte - allerdings ist es immer anders, wenn dann der Ernstfall eintritt.

Ich bin aber der Meinung, wenn etwas jahrelang gewachsen ist, daß es dann eher selbstverständlich ist, sich an die geänderte Situation reinzufinden - auch wenn ich es verstehen würde, wenn jemand z. B. jahrelang im Koma liegt wenn man sich dann irgendwann anderweitig umsieht....
****13 Frau
826 Beiträge
Bis jetzt echt gute Antworten finde ich *top* sehr kontrovers das ist spannend.....

Ich selbst bin bei dem Thema auch hin und her gerissen.

Für mich ist es kein ganz theoretisches Thema, ich selbst war mal mit einem Partner zusammen der eine psychische Erkrankung hatte. Da ich ein Mensch bin der nicht beim kleinsten Fehler den Partner verlässt, sondern schon noch an eine Partnerschaft glaubt und an das Vertrauen das man in eine Partnerschaft investiert habe ich mich gekümmert und so manches ausgebügelt was von ihm leider verbockt wurde.
Irgendwann geht das aber an die Substanz und man muss entscheiden ob man selbst noch in der Lage ist das mit zu tragen und es auch mit tragen zu wollen.
Ich musste mich trennen, sonst wäre ich selbst noch krank geworden...vermute ich....und meine Gefühle sind über die Zeit tatsächlich eingeschlafen.

Ich für mich kann sagen, ich würde nie aus der Situation Unfall oder Krankheit einen Partner verlassen. Sollten es die Umstände danach aber ergeben ist das nur menschlich. Wir sind heute nicht mehr wie früher an das Zusammenleben gebunden und das empfinde ich als Weiterentwicklung der Gesellschaft.
Mich würden körperliche Einschränkungen, fehlende Gliedmaße sicherlich auch erst mal erschrecken aber es würde mich nicht zur sofortigen Trennung treiben. Bei Hirnschäden und geistigen Behinderungen würde ich mich sicher weiter kümmern, aber ein Leben daneben gäbe es sicher auch noch, schließlich bin ich eine eigenständige Frau die auch eine gewisse Zuwendung benötigt und auf Sex ganz sicher nicht verzichten möchte.

Erschrecken würde es mich aber als betroffener wenn mein Partner mir klar machen würde, dass er sich trennt sobald ich in seinen Augen nicht mehr funktioniere.

tess
**********rwein Frau
701 Beiträge
ja, aber möchte der partner dies auch??
prinzipiell, wäre dies keine grund mich von meinem partner zu trennen, aber ich weiss, dass genügend verunglückteod. erkrankte gibt, die die hilfe des partners/partnerin eher als belastung empfinden und erst einmal lernen müssen mit ihrer eignenen situation umzugehen, bevor sie es zulassen können dass ihr partner/partnerin weiterhin zu ihnen steht... letztendlich ist es ja wohl so, dass erst die realität zeigt wie es kommt... aber verdammt gutes thema
**********es_nw Frau
1.774 Beiträge
Heftige Frage
Ihr lieben,das ist echt ne krasse Frage,die ich,wenn ich ganz ehrlich sein soll gar nicht beantworten kann...
Die ehrlichste Antwort wäre für mich jetzt gerade:Ich weiss es nicht...


Lg,Jessie_James
mhm..
ich denke es kommt darauf an, wie gefestigt die Beziehung vor dem Unfall war.
Wenn ich meinen Partner nicht mehr liebe, und vorhatte mich zu trennen, dann würde ich nicht aus mitleid bei ihm bleiben. Ich denke, ich würde dann schauen, dass er in gute Hände kommt. Ich hätte glaube ich Angst, das es dann irgendwann in Hass umschlägt.

Aber ich denke, man muss erst in so eine Situation kommen, um dieses beurteilen zu können. Allerdings hoffe ich, dass mir das nie passiert. Wobei ich zu diesem Zeitpunkt sagen kann, ich würde meinen Mann nicht verlassen, nicht wegen eines Unfalls. Ob ich die Belastung nachher aushalte und kräftig genug bin, dass durchzustehen, keine Ahnung. Auf jedenfall würd ichs probieren.
Das könnte ich pauschal nicht sagen. Im schlimmsten Fall verändert sich auch der vom Unfall Betroffene, ist verbittert oder depressiv, je nachdem mit welchen Folgen für Gesundheit (z.B. Lähmung, Amputation, etc.) und soziales Leben (evtl. Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit) der Unfall verbunden ist. Und wie es dann mit uns weiterginge - keine Ahnung. Ich bin ja auch nur bis zu einem gewissen Punkt belastbar. Fazit: ich hoffe, dass die Beziehung weiterfunktioniert, auch wenn ein Unfall z.B. den Alltag und das bisherige Miteinander umwirft.
******wen Frau
15.873 Beiträge
Als ich meine schweren Unfall hatte, und nicht abzusehen war, ob ich jemals wieder so aussehen werde wie früher, ob ich überhaupt wieder ein Gesicht bekomme, das nicht zur Gruselfraktion gehört - in dieser Zeit ist mein Partner nicht von meiner Seite gewichen und war mit meine stärkste Stütze. Umgekehrt wäre das auch nicht anders! Liebe geht da über alles.
**********rwein Frau
701 Beiträge
@cerridwen
glückwunsch zu diesem partner davon gibt es nicht viele.., aber aussehen wäre glücklicherweise auch nicht alles, auch wenn man dies als aussenstehender leicht sagen kann.
zu 100% kann man das erst sagen, wenn wirklich so ein Fall eintreten würde, was man aber keinen wünscht.

Aber ich würde ihn jetzt nicht "im Stich" lassen, sondern schon bei ihm bleiben, auch wenn ich es vielleicht so handhaben würde, dass ich für ihn da bin, aber evtl. noch einen Freund hätte. in dieser Hinsicht sind wir jetzt ja schon sehr offen...mein Mann und ich und ich denke er sieht das ähnlich.
**********tMaja Paar
179 Beiträge
Hallo ihr Lieben,

habe gerade den Thread gelesen und finde ihn sehr spannend.

Vor allem die Ehrlichkeit, die man hier liest, finde ich beeindruckend.

Ich (unsere Sie) kann mit hoher Gewissheit sagen, dass ich für diesen Fall, der hoffentlich niemals eintritt, bleiben würde und alles daran setzen würde, was ich könnte, damit es mir gelingt.
Wenn ich jemanden liebe, dann liebe ich alles an ihm und mit allen Konsequenzen.

Aber das ist meine Sicht der Dinge. Ich verstehe jeden, der es anders sieht.

Liebe Grüße
******e67 Mann
280 Beiträge
Liebe
Die Liebe erlischt nicht so rasch. Es ist jedoch schwer zu sagen man bleibt für immer. Partner machen es einem nicht immer leicht.
******tet Mann
8 Beiträge
Was mich angeht..
Also, mein Partner und ich sind beide noch jung (18 und jünger ist doch jung?! :D). Wir sind jetzt seit etwa 2 Jahren zusammen. Wir haben uns vorgenommen das wir für immer zusammen bleiben wollen und ich würde auf jedem Fall bei ihm bleiben, auch wenn er einen Unfall haben würde. Wenn er durch den Unfall körperliche Behinderungen davontragen würde wäre das für mich kein Problem.. bei geistlicher Behinderung müsste man einfach sehen wie das auf die Dauer hinhaut mit der Beziehung. Über eine Trennung würde ich nur nachdenken wenn es wirklich einfach garnicht mehr gehen würde.. Was Einschränkungen beim Sex angeht. Ich könnte damit leben auf Sex zu verzichten. Es ist zwar eine schöne Bereicherung in einer Beziehung, aber ohne geht es auch weil der Sex ja nicht das wichtigste ist.
Euer Partner hatte einen Unfall-bleibt ihr bei ihm?
Mal wieder ein Gemeinschaftsthema,für Weiblein und Männlein *zwinker*

Man liest,hört und sieht täglich von schweren Unfällen.Was würdet ihr tun,wenn euer Partner z.b einen Unfall zwar überleben würde,aber danach körperlich,oder geistig behindert wäre?

tieren gibt man einen gnadenschuss... *fiesgrins*



ob man bleiben würde... *gruebel*

*nene*

was für'ne frage...

Mein Mann ist psychisch krank geworden. Durch die Erkrankung hat er sich sehr verändert und unsere Partnerschaft auch. Trotzdem möchte ich bei ihm bleiben. Er hat sexuell wenig bis kein Interesse mehr. Meine Lust habe ich deshalb aus moralischen Gründen lange unterdrückt. Jetzt lebe ich sie mit einem anderen Mann aus. Das fällt mir nicht immer leicht, aber wenn ich es nicht tue, werde ich sehr unzufrieden, und das bringt auch nicht wirklich etwas. Aus meiner Affaire ziehe ich die Kraft für meine Ehe. Ich liebe beide Männer.
**********rwein Frau
701 Beiträge
@lucy-m
respekt dies durchzuhalten ist nicht einfach, für dich umso schwerer da du für beide männer etwas empfindest, lass dir aber kein schlechtes gewissen einreden, dies ist nun wirklich eine ausnahmesituation
lg mona
mona

Danke Mona, für die positive Rückmeldung, denn tatsächlich zerfleische ich mich oft in Selbstvorwürfen.
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