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Euer Partner hatte einen Unfall-bleibt ihr bei ihm?

******r69 Paar
437 Beiträge
Ist eine grundsätzliche Bereitschaft vorhanden,bei einem dermassen gehandicapten Partner zu bleiben,oder lehnt man es von vornerein ab (wobei es sicher auch auf die Schwere der Behinderung ankommen würde).

Grundsätzlich würde ich bleiben.
Sie
*******_Red Paar
594 Beiträge
Wenn einer von uns z. B. nach einem Unfall geistig behindert wäre, wird der andere so lange im Krankenhaus bei ihm bleiben, bis er unbemerkt den Stecker ziehen kann.

Ja, wissen wir, dass darauf Knast steht.

SaWi
******_nw Frau
173 Beiträge
Ich würde so lange bleiben, wie es geht. Aber bestimmt nicht aus Mitleid oder weil ich glaube, ihm was schuldig zu sein oder so.
*********sion Frau
239 Beiträge
Huhu

Also egal was mit meinem Krümel ist ich werde immer für Ihn da sein, und auch immer bei ihm bleiben, da gibt es nichts worüber ich nach denken müsste.


Liebe Grüße ...
****i3 Frau
136 Beiträge
Schwere Frage
es ist sicherlich löblich wenn man sich vorher vor nimmt zusammen zu bleiben und dies gemeinsam zu überstehen.

Aber was sich nach einem Unfall / Krankheit alles ändert, kann keiner vorhersehen und es ist auch sicher schwer seine versprechen einzuhalten.

jeder wünscht sich, das der Partner/die Partnerin in guten und in schlechten Zeiten zu einem hält. aber ich denke man kann auch niemendem einen Vorwurf machen, wenn man es, warum auch immer nicht schafft.

Ich möchte auch nach einem Unfall, ... zu meinem Partner stehne, bin da aber auch REALIST. Und weis wirklich nicht ob ich es in jeder Situation schaffen würde und "verspreche daher auch nicht das blaue vom himmel" wie man so schön sagt.
****azy Paar
119 Beiträge
Gründsätzlich sind wir beide der Ansicht das wir einander egal welche Behinderung vorliegt trotzdem zueinander halten und den anderen nie verlassen würden. Wenn wir aber nicht mehr miteinander Sex haben könnten dann wäre es für uns ok wenn der gesunde Partner sich den Sex woanders holt.
Eine der wenigen Fragen hier..
..über die nachzudenken wirklich lohnt.
Kann man das wirklich in diesem Rahmen glaubhaft beantworten?
In dieser Umgebung, die Anonymität und Schnellebigkeit begünstigt und umfassendes Erfahren, Verstehen ohnehin so erschwert.
Da ich aber in den letzten Jahren so viele Geschichten miterlebt habe, die ganz ähnlichen Inhalts waren, habe ich gelernt, dass das ein Thema ist, was man eben sehr wohl immer mal ans Tageslicht zerren sollte.
Wohl auch egal, in welchem Rahmen. Ich muss zugeben, ich kann mir nur einen einzigen Mann und meine eigenen Kinder vorstellen, zu denen ich eine Beziehung auch über einen schweren Unfall mit nachfolgender Persönlichkeitsveränderung oder körperlicher Behinderung aufrechterhalten könnte.
Mit all den Einschränkungen, die daraus auch für das eigene Leben resultieren. Mit den Schwierigkeiten, eine Vertretung am 'Krankenbett' zu finden, dem Bewußtsein, dass gemeinsamer Urlaub u.U. eine riesige Zusatzbelastung statt einer Erholung wird.
In dem Bewußtsein, dass das Geld nur noch reicht, wenn ich viel mehr arbeite- aber dann Freizeit Geschichte ist.
Mit dem Gedanken, dass Dinge, die früher selbstverständlich und vielleicht gemeinsames Hobby waren nicht mehr möglich sind, nie mehr möglich sind, und dass jetzt für beide "Ersatz" gefunden werden muss. Mit dem Wissen, dass Beziehungen sehr schnell am Ende sind, selbst wenn es keine geistige Behinderung gibt, wenn auf einmal einer der Partner 100% abhängig ist, mutlos, frustriert und es nicht schafft, mit seiner neuen Situation fertig zu werden.
Ich glaube, ähnlich wie der Gedanke, wirklich miteinander alt zu werden ist dieses erschreckende Gedankenspiel ein Maßstab für die Tiefe von Liebe und Hingabe.
Ich glaube, ähnlich wie der Gedanke, wirklich miteinander alt zu werden ist dieses erschreckende Gedankenspiel ein Maßstab für die Tiefe von Liebe und Hingabe

Ich denke nicht unbedingt, dass das als ein Maßstab gelten kann (für dich ja, für andere vielleicht nicht). Es ist auch eine Frage der Erziehung. Es gibt sicher auch Menschen, die aus Pflicht- und Loyalitätsgefühl bei jmd. bleiben, auch wenn er nun noch so krank/behindert ist etc., weil sie so erzogen worden sind, weil das vom Umfeld so erwartet wird, weil erst der Tod sie scheidet und nicht Krankheit. Und weil es im Umfeld vielleicht als egoistisch gelten würde, den Partner im Stich zu lassen - ganz egal, wie mir als Angehörigem es geht. Ist sicher auch eine Generationenfrage. Und auf'm Dorf ist das sicher auch nochmal anders als in der (Groß)Stadt. Da ist der Zusammenhalt wohl noch enger, man hilft sich untereinander, und die Familien sind räumlich teilweise auch näher beieinander (nicht immer, manchmal noch).
*****_th Mann
5 Beiträge
Aus meiner jetzigen sicht würde ich bei meinem Partner bleiben, im helfen, für ihn da sein.

Sollte mit dem Partner kein Sexualleben mehr möglich sein, was ja zu einer Beziehung dazu gehört. Dann möchte ich es nicht ausschließen, dies mit einem anderen Partner zu tun.

Eine solche Entscheidung, sollte immer Situationsabhängig getroffen werden, da man immer nur aus dem "jetzt" urteilen kann.

Die wahre Entscheidung trifft man erst wenn es wirklich dazu kommen sollte.
**********ig373 Frau
288 Beiträge
ich würde gehen, wenn er geistig nicht mehr anwesend wäre, körperlich so behindert wäre, dass ich mein leben einschränken müsst.

ich bin zu jung um mich mit jemandem befassen zu müssen, der aufgrund seiner behinderung, mein leben so stark verändert oder beeinflusst dass ich nicht mehr glücklich sein kann, die beziehung eingeschränkt wäre und oder sexuell nixmehr geht.
ich bin nur ehrlich.

ich brauch nen partner mit dem ich alles unternehmenen kann ohne einschränkungen, ganz spontan, mit nem rolli oder einem der nur noch nen arm hat geht das net, und antörnend wär es auch net. auge isst eben immer noch mit und vom charakter allein kann keine liebe wachsen und leben.

So jetzt dürft ihr mit steinen werfen *ggg*

im übrigen würde ich umgekehrt nicht erwarten, dass er bei mir bliebt wenn ich behindert oder geistig nicht mehr anwesend wäre.
Eine solche Entscheidung, sollte immer Situationsabhängig getroffen werden, da man immer nur aus dem "jetzt" urteilen kann.

Die wahre Entscheidung trifft man erst wenn es wirklich dazu kommen sollte.

Und immer wieder, wenn man sich schon Jahre in der Verantwortung befindet. Erst dann weiß man, was diese Entscheidung bedeutet, welches Gewicht sie hat.
Keiner kann es sagen, wenn er es nicht selber erlebt
meine ist es gewohnt, häufig Sex zu haben. Als ich mehr als drei Wochen im Krankenhaus war, habe ich ihr gesagt, sie könne ohne Probleme mit anderer Männer schlafen.

Sie hat es getan. Und das war für mich kein Grund zur Besorgnis, sondern ich habe mich gefreut, das sie ihre sexuelle Befriedigung bei anderen Männern bekommen hat. Aber ich habe auch gemerkt, das sie mich noch liebt. Dann denke ich, weil sie auch früher schon mit mehreren Männern geschlafen hat, ist das für sie keine so großartig neue Erfahrung, sondern nur eine weitere Erfahrung.

Wir haben darüber gesprochen, das sie mit allen Männern ohne Kondome Sex haben kann. Dann aber war die Vereinbarung, das sie einen HIV-Test macht. Und dieser war negativ. Sind wir doch mal ehrlich, wenn sie mit Bekannte vögelt, ist man eher dazu bereit, ohne Kondome Sex zu haben, was ja auch sehr viel schöner ist.

Heute führen wir immer noch eine tolle Beziehung.
meine ist es gewohnt, häufig Sex zu haben.

*haumichwech* - geiler Slang
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Hmm, ich versuch grad gedanklich den Zusammenhang zwischen einem cuckhold (ich glaub, das heißt so, oder?) und dem Thema hier herzustellen?

Sorry, ich kriegs nicht hin.
Nichts ist für die Ewigkeit ...
... keine Beziehung der Welt ist noch für die Ewigkeit. Das gilt auch für Paare mit einem behinderten Partner. Da ich selbst seit einem Unfall als junger Mensch amputiert bin, könnte ich vieles darüber erzählen. Junge Menschen, die in ihrer Persönlichkeit noch nicht so gefestigt sind, tun sich bei einem Schicksalschlag sicherlich schwerer als ältere. Aber letztendlich ist es auch immer abhähgig von den individuellen Lebenssituationen. Eine allgemein gültige Formel was, wäre, wenn gibt es nicht.
*******rde Frau
3.191 Beiträge
Wir haben darüber gesprochen, das sie mit allen Männern ohne Kondome Sex haben kann. Dann aber war die Vereinbarung, das sie einen HIV-Test macht. Und dieser war negativ.

na immerhin kannst du sicher sein, dass sie niemanden ansteckt...
wie oft macht sie diesen test jetzt?
*********nigin Frau
488 Beiträge
Für mich wäre so ein Unfall in keinster Weise ein Trennungsgrund!
Im Gegenteil, ich würde versuchen alles mögliche zu tun, um für meinen Partner da zu sein.

Was man allerdings dann doch mitbekommt, ist, dass sich der Partner aufgrund des Unfalls so verändert, dass man deshalb nicht mehr mit ihm klar kommt, weil er erst mal mit sich selbst nicht klar kommt. Da müsste man dann schauen, ob Distanz erst mal besser ist und wie es dann weiter gehen soll
Wer sagt, das nichts für die Ewigkeit existiert?
Vor 10 Jahren sagte damals meine erste Liebe auch:
"Nichts ist für die Ewigkeit", weil ihr die Eltern und Freunde diese Worte eingetrichtert haben. Dann höre ich immer wieder diese Aussage "ja, heute...heute, ist ja nichts mehr für die Ewigkeit. "Achso. War es denn früher einmal anders? Ich stelle fest: Vor 230 Jahren, zu Lebzeiten Goethes und Schillers, haben zumindest manche Menschen anders gelebt, gefühlt. Vielleicht hatten sie mehr Respekt vor der Liebe? Und mehr Respekt vor dem Tod? Hat man damals kranke und alte Menschen in Heime abgeschoben, hat man damals leichtfertig eine Beziehung beendet, oder hatte das Wort Schicksal in den Ehen, den Familien noch eine andere, tiefere Bedeutung?

Möglicherweise liegt ja die Ursache für die allgemeine Aussage "nichts ist für die Ewigkeit" einfach darin, dass niemand mehr so recht an etwas Höheres, an einen tieferen Sinn im Leben glauben mag! Unsere heutige Wissenschaft kennt keine allgemeine Formel für die Ewigkeit, den Sinn des Lebens, die Ausdehnung des Universums.
Wir wissen heute dass es Gravitation gibt, es gibt eine Formel. Aber fragen Sie mal einen Wissenschaftler warum sich Masse im Raum anzieht. Die Wissenschaft kann vieles nicht erklären. Und bei jeder gelösten Frage, tauchen ein paar neue ungelöste Fragen auf.
An die Ewigkeit, an einem Sinn des Lebens kann man nur glauben.

Und weil heute die Menschen immer weniger an einen Gott glauben, ist es nicht verwunderlich, dass niemand mehr so recht an die Ewigkeit glaubt. An ein "ewiges Leben", an einen "heiligen Geist" oder an ewige Liebe. Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen die serielle Monogamie einfach in ihrem Leben für optimal halten und
wenn der Partner einen Unfall hat - ach, dann ist das halt so, dass man sich was neues sucht. Das macht man "heute" so, weil es juckt doch so, die Lust was neues zu starten ist doch so groß. Der Nachbar macht es doch auch! Man will sich ja damit nicht belasten. Das Leben ist doch so schön und es gibt ja andere Partner mit denen man Zeit verbringen kann. Und wenn alte Menschen krank werden, dann überlegen sie "heute", ob sie ihren Angehörigen zur Last fallen wollen. "Das macht man doch heute so, dass man auch an Sterbehilfe denkt. Das ist doch heute möglich."

Vielleicht hängt diese Einstellung, diese Überzeugung von Menschen, es gäbe nur eine temporäre Liebe, damit zusammen, dass vielen einfach der Mut fehlt, an eine Liebe zu glauben die halten kann.
Und der Kranke, der allein gelassene, der weiß: Das ist heute so.

Ich oute mich hier ganz klar mit meiner Meinung:
Wenn meine große Liebe eines Tages vor mir steht und ich sie endlich heiraten kann, und wir einige Jahre zusammen sind, dann löse ich mein Versprechen ein und bleibe bei dieser Frau ein Leben lang.
Fast ein ganzes Menschenleben ist schon eine halbe Ewigkeit und wir wissen nicht was danach kommt. Da ich an Gott glaube, glaube ich zu wissen was danach kommt. *zwinker*
Wenn meine Partnerin während unserer Ehe einen schlimmen Unfall hätte oder eine Krankheit (z.B. Alzheimer Demenz) im Alter, so würde ich bei ihr bleiben. Man sieht es mir nicht an, und ich binde es auch nicht jeder Frau gleich auf die Nase, dass ich an wahre Liebe glaube und "The Notebook" in meinem DVD Regal stehen habe. Frauen wissen jetzt welchen Film ich meine.

Es fehlt den heutigen Männern, und auch den Frauen an Mut und einem persönlichen Glauben an ein sinnvolles Leben. Im Konsumüberfluss, wo jeder manipuliert wird durch (Privat-) Pornos, Medien und ja vieles andere, ist es kein Wunder, dass Menschen sich nicht mehr in der Lage fühlen, zu verbleiben, ja zu sagen zu einem Menschen und auf Dauer zu vertrauen. Man könnte auch sagen, dass ist eine neue Schwäche des Menschen in der Neuzeit.
Was würde wohl Goethe dazu schreiben?
Und ob uns das langfristig weiterführt, zwischenmenschlich, technologisch?

Ich glaube an Gott und habe ein christliches Menschenbild.
Selbst wenn meine spätere Frau, die ich liebe, viele Jahre in einem Wachkoma liegen würde, würde ich bei ihr bleiben.
Und es interessiert mich nicht was andere machen.
Das Leben (zumindest dieses aktuelle) ist vergänglich. Keine Frage!
Aber ob es so sinnvoll ist ständig Partner zu wechseln im Leben, ob es so sinnvoll und erfüllend ist, ständig dem größeren Kick nachzulaufen; DAS wage ich persönlich zu bezweifeln.
Denn nur wer liebt und diese Liebe von anderen Menschen erfährt, ist glücklich, das ist meine Überzeugung, und es gibt auch Menschen da draussen, die haben einen schwer kranken Menschen zu pflegen und sie sind glücklich und zufrieden. Schwer vorstellbar, gerade hier, für viele Menschen da draussen! Ich bin froh, dass es diese Menschen gibt.

Aber es haben viele versagt, Kirchen, Medien, die Religionen an sich.
In einer Welt in der so viel Schlimmes passiert, hat keiner mehr BOCK an das Gute zu glauben. Aber wie wäre es, wenn jeder von euch mal damit anfängt, über einen höheren Sinn nachzudenken? Vielleicht macht dieses ja die menschliche Seele glücklicher?
Ich will niemanden hier "bekehren"; es kann ja jeder das machen, was er oder sie für richtig hält und für sich verantworten kann.
Es gibt in Deutschland die Religionsfreiheit, auch Atheisten können einen philosophischen Ansatz verwenden und für sich zu der Erkenntnis gelangen, dass Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit, Nächstenliebe etwas sehr sinnvolles ist.
Vielleicht kommt auch die Wissenschaft irgendwann zu der Erkenntnis, dass das Universum ohne einen tieferen Sinn, einen bestimmten Faktor der wissenschaftlich nicht erklärbar ist, nicht existieren kann und das unser Leben auf dieser Erde im Grunde ein Geschenk ist, das wir mehr wertschätzen sollten.
****ity Paar
16.583 Beiträge
denke
das kann man erst beurteilen,wenn man in so eine situation kommt.
*********el69 Frau
320 Beiträge
tja....
Da trennt sich wohl die Spreu vom Weizen!!!
****ity Paar
16.583 Beiträge
sorry
aber es kommt ja auch auf die art und die folgenschäden an, nach einem unfall und deswegen, kann man sowas nie vorher beantworten.
*********el69 Frau
320 Beiträge
hmm
aber es kommt ja auch auf die art und die folgenschäden an, nach einem unfall und deswegen, kann man sowas nie vorher beantworten.


ach so...wenn ich mich mit Ihr/Ihm noch unter die Menschen trauen kann, und mein Leben nicht einschränkt muss….dann „JA“… aber wenn das nicht gegeben ist…Sorry…war ne schöne Zeit…aber bitte suche dir nun eine Krankenschwester!
Ich finde das hat was mit Wirklich liebe, und Gefühl für einen Menschen zu tun…in guten wie in schlechten Zeiten….tja…manche Menschen glauben noch daran…und gesagte Worte haben noch, einen Stellenwert, und Gewicht....und sagen das nicht einfach nur, weil es sich gerade gut anhört, und einem weiter bringt!
****ity Paar
16.583 Beiträge
ich
spekuliere halt nicht mit solchen dingen!
und wer sagte denn, dass man den partner verläßt.....?
*********el69 Frau
320 Beiträge
utility
du weist aber schon noch was du oben geschrieben hast?!
****ity Paar
16.583 Beiträge
und was
steht da? verstehe dich jetzt nicht?
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