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Euer Partner hatte einen Unfall-bleibt ihr bei ihm?

*******Set Mann
43 Beiträge
Auf der einen Seite kann ich es verstehen, dass ein Unfall mit bleibenden Schäden (Behinderung etc.) eine Beziehung/Ehe vor eine harte Probe stellen kann und der Partner damit nicht zurecht kommt und gehen möchte.

Andererseits (meine Meinung) sollten gerade solche Schicksalsschläge eine Beziehung/Ehe noch mehr zusammenschweissen.
Diese Hürde zu bewältigen zeugt von wahrer Liebe und Verbundenheit in meinen Augen.


just my 2 cents *zwinker*
**********ady02 Frau
173 Beiträge
Genau
der Meinung bin ich auch.. Und wenn die Behinderug so stark ist, dass nichts im sexuellen Bereich mehr laufen kann... Wird der kranke Partner es bestimmt dann verstehen, dass man seinen sexuellen Wünschen wo anders nachholt aber trortzdem zum Partner steht.. Könnte ich mir vorstellen..nur so ist der Pfegende doch auch ausgeglichen und kann sich um den kranken Partner kümmern..
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Klaro, der sabbernde Partner bleibt artig in seinem Pflegebett und wartet darauf, dass der geliebte Mensch sich woanders austobt und dann wieder brav zum Popo-Abputzen heim kommt.

He, das sind alles echt hehre Worte - dann lasst mal Taten folgen.

Nein, ich wünsche es NIEMANDEM, in eine solche Situation kommen.
Und ich spreche meine tiefste Bewunderung denen aus, die hier darüber gesprochen haben, bereits in solchen Situationen zu sein und die es geschafft haben, ihr Leben darauf einzustellen.

Aber ich bin und bleibe der Meinung, dass es niemanden gibt, der jetzt weiß, wie sie/er im Bedarfsfall reagieren wird/würde.
Statistik des Bundes

Stationäre Pflege (Pflegestufe III)
Pflegebedürftige 2009 insgesamt = 555.198 Personen
davon 29% in stationärer Pflege = 161.007 Personen
davon 26,2 in teilstationärer Betreuung = 145.461 Personen

Ambulant betreut:
Pflegebedürftige 2009 insgesamt = 555.198 Personen
Pflegebedürftige 2009 Pflegestufe III = 64.479 Personen
( das ist die Pflegestufe über die hier diskutiert wird )

Während also 55,2 % der Pflegebedürftigen in stationärer oder teilstationärer Unterbringung sind, beträgt die Anzahl der in häuslicher Pflege befindlichen Pflegebedürftigen nicht einmal 12 Prozent.

So schnell relativieren sich die Aussagen hier.

Business Er
Das sind Statistiken....

So ein Pflegeplatz muss man sich auch erstmal leisten können, bei Pflegestufe III kann das ganz schön teuer sein *zwinker*

Ich habe 17 Pflege gemacht, 7 Jahre davon Schwerstpflege und STerbebegleitung.

Ich kann verstehen, dass es Menschen gibt, die so eine Pflege nicht machen können, vor allem auch wenn es der eigene Partner ist. Dazu gehört ne Menge Mut und viele Einschränkung, die sich letztlich auf jeden Lebensbereich auswirken.

24h Pflege bei jemandem, der schwerstpflegebedürftig ist, kann keiner auf Dauer erbringen. Hatte mal einen guten Bekannten, wo der Vater einen sehr schweren Schlaganfall hatte und er wollte ihn unbedingt unbedingt nach Hause holen und nicht in ein Heim geben..... der Mann musste aber alle 2 - 3 Stunden abgesaugt werden. Eineinhalb Wochen hab ich es durchgestanden, zwischendrin mal 2 höchstens 3 STunden geschlafen.... das hält niemand auf Dauer aus.

Hätte mein Mann damals seinen Herzinfarkt überlebt, wäre er auch ein Schwerstpflegefall gewesen. Für mich war es keine Frage ihn zu pflegen, egal was es mich an Kraft gekostet hätte. Klar ich hab vielleicht den Vorteil das ich vom Fach bin, aber dennoch wir hatten eine wunderschöne Partnerschaft und von daher wäre ich niemals gegangen.

In solchen Fällen muss man einfach auch die Hintergründe genau beleuchten, verstehen kann ich es wenn jemand nein sagt. Wie gesagt, ihr sprecht hier über Pflegestufe III....

lg
sagt
die Statistik auch, wie viele von den stationären Pflegefällen überhaupt keinen Eheartner haben, der sie pflegen könnte?

Viele sind geschieden oder verwitwet.
Wunschdenken kontra Realität
Bin doch sehr verwundert wie blauäugig und hochschwanger von Wunschdenken sich Einige hier die Sache vorstellen.

Ganztägliche Pflege des Partners zu Hause?
Natürlich – und wer verdient währenddessen die Brötchen? Beides geht nicht und ein relativ gutes stationäres Pflegeheim kostet ab 3.600 € aufwärts, monatlich. Da ist das gemeinsame Häuschen ganz schnell weg, bis das Sozialamt einspringt.

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Mal ehrlich, wenn man sich einmal selbst gewissenhaft überprüft: Wer ist schon auf das Kennenlernen eines potenziellen Partners erpicht, von dem er im Vorfeld weiß, dass dieser an einen häuslichen Pflegefall gebunden ist, mit den demensprechenden Einschränkungen? Es gibt genug Suchende, die keine solchen Altlasten mit sich herum tragen. Also warum sollte ich mir so etwas antun?

Ich bitte den leicht zynischen Unterton zu entschuldigen, aber die Gläser meiner rosaroten Brille sind mittlerweile zerbrochen.
@ cruiserman
Nein Ralf, das sagt die Statistik natürlich nicht aus.

Personen die ein gewisses Alter erreicht haben, glaube ich den Satz

"Ich würde meine Frau/Partnerin niemals im Stich lassen"

auch sehr viel eher, als wenn ich seinen solchen Satz von Personen lese die gerade mal anfang Zwanzig sind.

Und dennoch Ralf, so einfach ist es oftmals gar nicht diesen Satz auch wirklich zur Erfüllung zu bringen.
Guter Vorsatz hin oder her, wir alle werden nicht jünger und um jemanden häusliche pflegen zu können ( vom Willen ganz abgesehen ) muß man selber schon fit sein.

Ich habe eine irrsinnige Hochachtung vor Menschen die andere pflegen, sowohl vor denen die diese Pflege dem/der eigenen Partner/in angedeihen lassen, wie erst recht denen gegenüber die fremde Personen pflegen. Sei es nun ambulant oder gar stationär.

Viele von denen, die hier mal so frank und frei uns erklären wollen, das es doch das absolut Selbstverständlichste der Welt wäre ( wäre schön wenn es so wäre ), sollten vielleicht einmal in ihrem Urlaub nur eine einzige Woche ( 5 Tage ) in einem Pflegeheim hospitieren.

Ich denke, nein ich bin überzeut davon, dass nicht sehr wenige ihre Meinung dann sehr schnell revidieren würden.

Business Er
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Unfall
Wenn mein Partner einen Unfall hätte und danach nicht mehr körperlich der Mensch ist der er mal war, ist es für mich eine selbstverständlichkeit bei ihm zu bleiben und ihn so gut wie möglich zu pflegen mit oder ohne Hilfe von Pflegekräften. Na klar lässt sich jetzt leicht reden aber wenn man seinenPartner liebt sollte man ihn auch in schweren Zeiten beiseite stehn. Ich wäre bitter enttäuscht wenn er mich abschieben würde in irgendein Pflegeheim.
Für einen Mann den ich liebe würde ich grundlegend alles tun.....in diesem Fall würde ich ganz klar auch bei ihm bleiben, allerdings muss man auch abwägen, wie sich der Partner vor dem Unfall verhalten hat und ob die Liebe bis dahin glücklich verlaufen ist oder nicht. Im Stich lassen würde ich ihn im gar keinen Fall, aber ob ich langfristig eine monogame Beziehung mit ihm fortführen könnte oder nicht.....es hängt auch davon ab wie die Behinderung ist...eine Fußprothese z.B. würde mich nicht stören....bei einer geistigen Behinderung weiß man nicht, ob er sich an die Liebe noch zurückerinnern kann....eine Querschnittslähmung bei vollem Bewusstsein....das wäre hardcore...Wenn der Mann mit seinem Unfall und der daraus entstandenen Behinderung seinen Mitmenschen psychisch das Leben zur Hölle macht weil er selbst nicht damit zurechtkommt und sich nicht damit abfinden kann....es ist ein schwieriges Thema.....und ich hoffe, dass ich mich mit so etwas niemals auseinander setzten muss und mich ein derartiges Schicksal nicht ereilt, aber wie gesagt....im Stich lassen würde ich ihn nicht und verletzen auch nicht. Es würden die folgenden Jahre darüber entscheiden....man weiß ja nie wie das Leben weitergeht...auch nicht nach dem Tod....und es ist keinem zu wünschen einen Unfall mit derartigen Folgen zu haben, weder für das Opfer noch für die Familienmitglieder, die ein Opfer zu erbringen haben.
****on Mann
7.104 Beiträge
Wenn ich mir betrachte wie schnell manche ihren ach so geliebten Partner verlassen...oder austauschen, bezweifle ich doch so manches Statement hier massiv.
Oder wer vertritt noch die gleiche Haltung zu dem Partner von vor 5/10/20 Jahren??

Das mag ja gerade auch so gemeint sein, aber zum einen ist Liebe in den allermeisten Fällen endlich und schon gar nicht unendlich belastbar.

Vielleicht sollte man da etwas realistischer an so eine Frage herangehen *nachdenk*.



el_don.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.722 Beiträge
Vielleicht
Vielleicht sollte man da etwas realistischer an so eine Frage herangehen .

Sollte man es aber einfach noch vier weitere Seiten lang aushalten, dass jede/r in die eine oder andere richtung sein Statement abgeben moechte und hofft für alle, dass das schicksal die Karten nicht ganz anders mischt
******863 Frau
388 Beiträge
Auf keinen Fall
wär das ein Grund mich zu trennen oder Abstand zu nehmen!
Was ist das doch für eine Welt, wenn ich einige Beiträge so lese?

Das Leben bedeutet nicht nur Glück, Erfolg und ist mit Sicherheit nicht rosarot.....

Für mich ist es kein Thema, denn selbstverständlich, wenn ich einen Partner liebe, dann liebe ich nicht nur DEN EINEN MOMENT mit ihm, sondern ihn ganz und gar.
Dazu gehören auch negative Begebenheiten und Folgen, die nicht absehbar sind.
Was nicht für mich dazugehört, sind finanz. Schulden, die der Partner allein verschuldet hat, z. B. durch Kredite usw. die vor der Beziehung entstanden sind.
ich glaube, es kommt auf die körperlichen, psychischen und geistigen Veränderungen an, die sich durch einen Unfall ergeben.
Und auch auf die Zeitspanne, die danach folgt.

Für mich wäre es vielleicht leichter wenn mein Partner körperliche Beeinträchtigtigungen hätte. Schwere psychische oder geistige Behinderungen könnte ich eventuell nicht so gut ertragen. Wissen kann ich das natürlich nicht. Wer weiß schon, mit was er fertig wird? Das sieht man erst in der Situation selbst.

10, 20, 30 Jahre an der Seite eines schwer behinderten Menschen sind bestimmt nicht leicht. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Und ich habe Verständnis für diejenigen, die in einer solchen Situation sind und einen Ausgleich in einer Zweitbeziehung finden.
******863 Frau
388 Beiträge
Na ja
bei mir ist es so, daß ich vielleicht mehr Wissen um das Thema habe (Arbeit mit geistig- und körperbehinderte Menschen) und kenn persönlich Menschen, die durch Unfall in diese Lage kamen.
Daher ist es erst recht kein Thema für mich. Wenn ich mir vorstelle, daß ich einen Partner habe, der mich wegen eines schweren Unfalls und dessen Folgen verlassen würde, oh weh, dann war es einfach nicht der richtige Partner (vielleicht sogar über Jahre) und das würde mir sehr zu schaffen machen.
Ich persönlich glaube noch an Versprechen.
*******_bb Frau
7 Beiträge
ich würde bleiben
Hallo,

keine Frage ich würde auf alle Fälle bei meinem Mann bleiben, egal ob er geistig oder körperlich behindert wäre.

L.G.
Moral vs. Zynismus
Moralisch gesehen ein absolutes JA bis zum Tod. (egal wie schwer es ihn psychisch und physisch getroffen hat) Die Liebe und Energie stellt hier denk ich das Bindeglied da. Da die bekanntermaßen nicht immer ewig ist, kann sich daher auch das Bindeglied zur Moral lösen.

Stolz, "Hoffnung", Frustration erschweren bzw erleichtern hier sicher auch die Entscheidung wielange die Energie und Liebe hierzu ausreicht.

Und dann noch die gesellschaftlichen, "familiären" Erwartungen, die hier sicher noch erschwerend Ihren Teil dazu beitragen.

Da all dieses bereits geballt in den letzten Jahren auf mich und meine kleine Familie zugekommen ist, gab es auch hier aufgrund des täglichen Risikos bereits notwendigen Redebedarf.

So habe ich das große Glück, bereits hier meinen Fahrschein (in moralischer Absprache meiner Liebe und Treue) gezogen zu haben. Das gleiche gilt für meinen Mann.

Liebe bezieht sich ja nicht nur auf Sex...und den kann ich, wenn ich will, überall bekommen. Als bisexuelle Frau, sogar mit Frau und Mann*freu* Die Frage ist dann nur noch, mit wem möchte ich dieses "Gefühl" teilen...ohne ein schlechtes Gewissen vor mir, meiner Moral, und meinen Werten zu haben *top*

*kuss*
Ich kann das so nicht teilen, von wegen „in jedem Fall bleibe ich bei meinem Partner“.
Das ist zweifelsohne eine romantische und schöne Vorstellung, sich ewig zu binden, der ich einiges abgewinnen kann, aber die Realität ist leider doch eine andere – auch wenn es Menschen gibt, die alle Stürme des Lebens gemeinsam meistern und davor habe ich auch Respekt.

Ein Freund von mir war mit einer 45-jähigen Frau zusammen, die einen an Demenz erkrankten Ehemann hatte, von dem sie sich daraufhin getrennt hatte. Ich kann verstehen, dass diese Frau es irgendwann nicht mehr aushielt und die Situation nicht länger tragen konnte. Sie hat Jahre damit zugebracht, sich zu kümmern und zu pflegen, aber sie konnte es irgendwann nicht mehr ertragen, dass sie ihr Mann ständig fragte: „Wer bist du eigentlich, warum bist du so lieb zu mir?“
Ich finde das sehr menschlich und kann es verstehen, dass man sich irgendwann abwendet, wenn nichts mehr von dem Menschen übrig ist, den man einst liebte.
Man hat ja selbst nur dieses eine Leben...
Man hat ja selbst nur dieses eine Leben...

Genau das ist der einzig ausschlaggebnede Punkt, warum ich völlig nachvollziehen kann, wenn jemand nicht bereit ist diese Last zu tragen.

Business Er
....
....dazu gibts eine sehr interessante Reportage ("In guten wie in schlechten Zeiten") auf ZDF in der Reihe "37 Grad". Zu sehen in der Mediathek des Senders.

Ich selbst halte mich mit einer Antwort bedeckt, da ich nicht glaube, dass man diese Frage wirklich "theoretisch" beantworten kann.
meine Meinung...
...auch ich würde bei meinem Mann bleiben...nicht nur, weil wir ein Kind haben, oder schon schwere Zeiten überstanden haben, oder oder oder...nein, weil ich bleibe aus einem einzigen Grund bei ihm, weil ich ihn LIEBE!!!
...und ich würde ihn bis zum Schluss allein Pflegen (haben wir beide gelernt)...

...und eines weiß ich genau, er würde dass selbe für mich tun (haben schon öfters drüber gesprochen)...


Aber ich kenn das auch anders, denn jemand aus der Verwandtschaft ist auch von Heut auf morgen im Rolli gelandet (lag monate im Koma und war monate in der Reha)...seine Frau sagte auch sie bleibt bei ihm und, sie war die erste, die weg war...und das schlimmste ist/ war, die liebe Verwandtschaft ging auch...

Meli
Ich bleibe
Ich habe bewust die Überschrift hier so gewählt das ich bleibe weil ich mich in so einer Situasion befinde. mein Mann hat keinen Unfall gehabt sondern ist unheilbar an Krebs erkrankt anfang des Jahres er hat Lungenkrebs und Metastasen im Rücken und Kopf wir sind im nächsten jahr 25j verh und haben eigendlich immer eine sehr gute ehe geführt und ein erfülltes sex leben was seid einen jahr nicht mer da ist Durch medikamente und Chemo und Bestralung kann mein mann kein sex mer haben aber dewegen würde ich in doch nicht verlassen!!!!!! Ich weis das unsere Monate gezählt seid werden und es were sehr schön wennn wir noch unsere Silberhochzeit zusammen feiern würde, wenn man einen Menschen Liebt ist man auch zu so sachen im stande .Ich komme aus der Pflege und werde meinen Mann so lange Pflegen wie es geht sein wunsch ist es wenn der tag kommt wo es nicht mer zuhause gehen würde will er in ein Hospitzt das haben wir besprochen. Man muss stark sein auch wenn es oft schwer ist............Karla
******dea Mann
9 Beiträge
ich schließe mich der aussage an, dass alles doch sehr theoretisch ist.
der grad der behinderung wäre sicher auch entscheidend.
dazu ist aber schon relativ viel gesagt. deshalb drehe ich den spieß einfach mal um.

gesetz den fall ich wäre der betroffene, wollte ich dann eine partnerin, die sich für mich aufopfert (ich denke so würde ich es empfinden).
ich glaube ich würde wollen, dass es ihr gut geht. ich ihr nicht ihre lebensfreude nehme und sie ggf ohne mich (oder anders mit mir) glücklich wird.

aber auch das ist sicher sehr theoretisch...
hoffen wir mal, dass wir alle gesund bleiben!
****tel Mann
290 Beiträge
bleiben
wenn man sich wirklich liebt ist es keine frage, dass man bei seinem partner bleibt und sich um ihn kümmert, denke ich!! trotzdem muß man freiräume schaffen , um dies alles zu stemmen. nicht jeder hat die kraft dies auf dauer zu packen. also sollte man auch keinen verdammen, der diese last nicht tregen kann.
****ti2 Mann
30 Beiträge
was für ne frage manche hier stellen na klar würde ich bei mein schatz bleiben auch wenn sie tod wäre ein leben ohne mein schatz würde ich durch drehen
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