Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14152 Mitglieder
zur Gruppe
Schweiz
4758 Mitglieder
zum Thema
1. Besuch im Swingerclub. Irgendwo in Bayern.3
Wir bei beide, ich M 37 und meine süße 35 haben uns jetzt dazu…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Frauenbesuch im Puff

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Frauenbesuch im Puff
Hallo liebe Leser,

unser Mitglied Christine_he war aufgrund der Lektüre eines Buches neugierig zu erfahren, wie es wohl in einem Bordell wirklich zugeht. Noch dazu, wenn sie als Frau einem solchen Etablissement einen Besuch abstattet. Dabei interessierte sie vor allem die Frage, ob Liebe und echte Gefühle denn wirklich käuflich sind ...

In diesem Sinne:
freeman
Ich danke Dir ganz sehr,
liebe Christine, für diesen Bericht!

Ich bin noch ganz benommen vom "Eintauchen" in das Geschilderte,
was mich zugleich sehr berührt und sehr erregt hat.

Danke, ich habe gerade sehr viel gelernt dabei...

Es ist gut zu wissen, dass auch diese Gedanken und Gefühle hier ihren Platz haben dürfen.

GLG climbing_rose
Ich kann mich nur anschließen, vielen Dank für diesen Bericht. Es muss wirklich ein tolles, aufregendes und ganz anderes Erlebnis gewesen sein.
Ich bin ein bißchen neidisch *zwinker*
Liebe Grüße
Vielen Dank
schön zu lesende Zeilen.
Mein Freund und ich prosteten uns mit einem 25 EUR teuren Piccolo zu und sahen uns um.

[...]

Vorher bestellten wir noch zwei Piccolos und ich versuchte, nicht daran zu denken, dass wir dafür bei REWE fast zwei Flaschen Veuve Cliquot bekommen hätten.

Das ist schon mal für mich ein guter Grund niemals einen Puff von Innen zu sehen. *ggg*

Darüber hinaus ein nett geschriebener Bericht. Hätte nicht gedacht, dass ein Puff eine derartig stimmige Atmosphäre bietet.

Ansonsen, schöne Geschichte. *g*
Ein angenehm zu lesenden Bericht mit der Liebe zum Detail.
Einen Einblick in dem dahinter stehenden Moment.

Vielen Dank!!!

Ich selbst erwische mich seit geraumer Zeit mit gleicher Fantasie und sehe vor diese irgendwann mal unzusetzen...
****on Mann
7.104 Beiträge
Ein Bericht von einer Frau für Frauen geschrieben, das ist unverkennbar...alles sehr angehübscht, sinnlich und die Beschreibungen lösen alle Bedenken über käuflichen Sex wie eine Parfümwolke auf...

Ein paar Dinge sollte man aber anmerken, ein Puff ist ein Puff und bleibt ein Puff...der Fall des nicht gewechselten Lakens ist dabei schon ein deutlicher Hinweis und sicher keine Ausnahme.
Dass Prostituierte so zwanglos küssen ist ebenfalls nicht die Regel, es ist eher dem rauen Wettbewerb geschuldet dass dieses Tabu in den letzten Jahren auch noch gefallen ist...da spielt die Sympathie nur eine Nebenrolle, Extras kosten Aufpreis.
Es wird auch der Eindruck vermittelt als liefe das alles in einer beschaulichen Gemütlichkeit ab...die Damen aber verdienen ihr Geld auch durch Akkord...während man so schön löffelt wartet draußen schon wieder der nächste Kunde den sich dann die andere Dame schnappt...

Schöne heile Welt im Bordell...schön wär's...



el_don.
****l2 Paar
2.414 Beiträge
vielen dank für diesen wunderbar und anschaulich geschriebenen bericht. das macht lust darauf es selber zu erleben.
ihr habt mit daria sicherlich einen glückstreffer gelandet.
***et Mann
106 Beiträge
Ist wirkliche Befriedigung überhaupt ohne Liebe möglich?
Danke für diese anregende Schilderung Deiner sinnlichen Rauscherfahrung *g*

Besondes erregend fand ich die Szene, in der Daria Deine Pobacken weit spreitzt und Dich leckt, während Du ein Deinem Freund sitzt. Wie gerne hättte ich euch dabei zugeschaut *zwinker*

Mit Liebe ist eben ALLES was und ohne Liebe ist eben ALLES nix!

Die Frage ob wirkliche Befriedigung überhaupt ohne Liebe möglich ist hatte ich mal hier gestellt:

G-Spritzer
G-Spritzer
Ja, sehr anregend zu lesen, gefällt soweit.
Und eine hübsche Autorin. *zwinker*

Einziger Wermutstropfen: Der mögliche Hintergrund einer russischsprachigen Prostituierten.
Ich schaffe es einfach nicht, ein Bordell, in dem potentiell ausgebeutete oder in ihrer Situation ausgenutzte Menschen gezwungen sein könnten, zu arbeiten, als positiv anzusehen.
Oder die Notwendigkeit zu sehen, das Menschenhandelsystem, das möglicherweise dahintersteckt, für eine egoistische Erfahrung zu unterstützen.
Ich schaffe es einfach nicht, ein Bordell, in dem potentiell ausgebeutete oder in ihrer Situation ausgenutzte Menschen gezwungen sein könnten, zu arbeiten, als positiv anzusehen.

Nicht jede fremdsprachige Prostituierte wird dazu gezwungen sein, genau so wenig, wie jede deutsch-sprachige es aus eigenem Willen heraus tun wird.

Ausserdem könnte man schon meinen, dass wenn die Frau es wegen Geldsorgen macht, dass dies auch eine Art von Zwang ist. Andererseits bietet es für viele Frauen die Möglichkeit zu überleben.

Möchte man die halbe Gewissheit haben, dass in jenem Puff kein Menschenhandel oder Ähnliches betrieben wird, sollte man schon möglichst in einen "sauberen" Puff, der allseits bekannt ist. Nichtsdestotrotz bleibt ein Restrisiko bestehen, dass in jedem Etablissment die Organisierte Kriminalität ihre Finger drin hat.
schade,
dass diese schönen Geschichten, die hier geschrieben werden und uns zum Lesen zuteil werden, immer irgenwann alle "zerdiskutiert" werden müssen.

Es gibt in allem zwei oder mehr Seiten, je nachdem welche Augen sie betrachten...

Und: ich kenne Stellen, an denen Menschen mehr ausgebeutet werden bei der Arbeit als wohlmöglich bei der Prostitution...

Jede(r) ist für sich selbst verantwortlich.

Ich freue mich derweil immer noch über diese sehr schöne erotische Geschichte, die Mut, Lust macht und für Erregung sorgt... *zwinker*
*******_Sex Paar
431 Beiträge
Schön geschrieben!
Tolle erotische Geschichte. Egal ob ausgedacht oder tatsächlich erlebt!

Ohne nochmals über die Moral und mögliche Zwangslagen der Beteiligten zu philosophieren ist doch festzustellen, dass man auch in einem Puff durchaus nette Erfahrungen haben kann.

Auch uns ist das auf der Suche nach einem Pärchenclub einmal "passiert".
Das war sehr interessant!

Zum Thema Gefühle sei gesagt, ich/wir erwarten von jedem Verkäufer das auf die Wünsche seiner Kunden eingeht. Idealer Weise merkt der Kunde den Unterschied zwischen Schein und Sein nicht.

Das das im zwischenmenschlichen Bereich sehr viel schwieriger ist als beim Bäcker ist schon klar. Aber schließlich geht es doch meist um die Erfüllung von Fantasien. Da sollten auch (das vortäuschen von) Gefühle erlaubt sein....
Käufliche "Liebe"
Die Anführungszeichen bringen meine Antwort auf die rhetorische Frage bereits zum Ausdruck: nein, Liebe kann man weder im Bordell noch sonst irgendwo auf der Welt kaufen.
Man kauft in einem Puff, einem Hotelzimmer, auf dem Straßenstrich oder in einem Nachtclub sexuelle Dienstleistungen unterschiedlichster Art vom Zungenkuß bis zum A****f***.
Wenn man Glück hat, trifft man am jeweiligen Ort auf eine Dienstleisterin, die einem das Gefühl von Zugewandtheit und Nähe vermitteln kann, ihre Dienstleistungen sogar mit Kompetenz, Leidenschaft und Hingabe zu erbringen versteht, doch sollte man das nicht als "Liebe" bezeichnen.
Darüberhinaus sind Astartes Dienerinnen (schlecht bezahlte) Zuhörerinnen, Trösterinnen und Gesellschafterinnen, denn ihre Gäste kommen mit fast allem, was sie sonst niemandem anvertrauen können, zu ihnen.
Der Artikel ist ganz niedlich zu lesen, hat aber (Gottseidank für die Verfasserin) mit der Dienstleisterinnen allnächtlicher Realität nichts, aber auch gar nichts zu tun. Sein Titel wäre mit "Mein erster gekaufter FFM im Puff" treffender bezeichnet.
Ein Erfahrungsbericht von Daria im O-Ton wäre hinsichtlich der Darstellung von Bordellrealität einer Arbeitsmigrantin in Deutschland authentischer gewesen, wäre es der Autorin denn darum gegangen.
Ich bin sicher, "Daria" hat vollkommen freiwillig den Weg aus ihrer rumänischen Heimat gefunden und arbeitet nun gerne in diesem edlen Etablissement. Denn hier ist sie selbstverständlich sozial- und krankenversichert und muss sich überhaupt keine Sorgen um ihre Altersvorsorge machen. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist nur eine der sozialen Sicherungsmaßnahmen.

Und auch wenn sie mal nicht mehr in der Branche arbeitet, hat sie dank einer natürlich vorhandenen, soliden Ausbildung auf dem gesamteuropäischen Arbeitsmarkt eine reelle Chance. Doch würde sie es bedauern, ihre Kolleginnen und Kollegen zu verlassen, denn der Umgang ist stets freundlich und kollegial und auch die Kundschaft ist stets zuvorkommend und nie hat sie das Gefühl, etwas anderes als diese Arbeit machen zu wollen.

Auch in einem von meiner Vorrednerin vorgeschlagenen Erfahrungsbericht wird "Daria" uns gerne o.g. Sachverhalte bestätigen, denn sie liebt ihren Job.




*vogel*
Umsatzbeteiligung
Was mich mitunter nervt, ist das ewige Genöle über die Getränkepreise - die aus dem Erwerb von Getränken für die Dame resultierenden "Trinkprozente" sind nicht mehr und nicht weniger als der Lohn, den sie für ihre "sexlose", die Herren nur verbal unterhaltende Zeit erhält.
Und überlegt mal, werte das hier lesenden Kunden, wie lange Ihr mitunter braucht, um Eurer Gesellschafterin Nachschub hinstellen zu lassen...
Eure Dienstleisterinnen sind weder aus Langeweile noch aus Geilheit dort an Eurer Seite, sondern um sich und Euch die Zeit, die Ihr vorm "Gang aufs Zimmer" miteinander braucht, so angenehm (und selbstverständlich auch lukrativ) wie möglich zu verbringen.
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Sauna-Club
Der Bericht war interessant zu lesen und hat mich an einen Tag erinnert, wo ich jemanden aus einer anderen Stadt gedated und wir uns für den Besuch eines Sauna-Clubs verabredet haben. Von der Internetseite des Clubs wusste ich, dass man "ganz nebenbei" dort auch mit käuflichen Frauen auf ein Zimmer gehen kann, aber telefonisch versicherte ich mich, dass wir auch als Pärchen, die einfach nur den Wellnessfaktor genießen wollen, willkommen sind.

Dennoch bekam ich am Eingang fast genau den gleichen Satz zu hören. Selbstverständlich darf ich keine anderen männlichen Besucher anbaggern *gg*

Es war ein interessanter Sonntag, und wir hatten viel Spaß miteinander (nur wir zwei). Die anderen Frauen guckten zu Anfang ziemlich misstrauisch, aber ich hoffe, ich habe ihnen deutlich das Vertrauen geben können, dass ich keine Konkurrenz bin. Die Stimmung lockerte sich später dann auch zusehens (hatte ich den Eindruck).

Ich fand das leicht verruchte Ambiente wirklich prickelnd und würde gerne wieder so eine Location besuchen.

Liebe Grüße,
Laura *sonne*
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Tja
der Alltag im Puff sieht leider meist anders aus!

Um das Geld für eine Tagesmiete eines Zimmers im Laufhaus erst einmal wieder reinzubringen, muss eine Hure i.d.R. (je nach Preisvereinbarung) 4-5 Männer über sich steigen lassen.
Der Alltag einer Hure ist sicherlich nicht immer oder oft so romantisch wie hier geschildert. In den meisten Häusern ist es wirklich nicht möglich als nichtarbeitende Frau (oder wie hier Paarefrau) reinzukommen, zumindest in Frankfurt nicht!
Jugendlichen unter 18 und Frauen ist der Zutritt verboten und zumindest letzteres wird strengsten von den Wirtschaftern eingehalten.

Ich durfte aufgrund von Beziehungen 2x ein Laufhaus betreten, mir einige Zimmer anschauen und mit den girls dort reden. Man muss sich als "Aussenstehende" total zurücknehmen, sehr schnell kann es zum Zickenalarm kommen, eine unschöne Situation im Laufhaus.

Wie gesagt, wenn man sich die Berichte von reinen Laufhausgängern in den entsprechenden Foren anschaut, ist in den wenigsten Fällen von Romantik die Rede.
Von dem Begriff "Liebeskasper" will niemand was wissen, selbst bei seinen Stammhuren.
Es ist und bleibt ein hartes Geschäft, das beide Seiten abschließen aber die große Romantik, die findet man hier sicherlich nicht!



Liebe Grüße
Sabrina*wink*
Schöne Zeilen
Dieser ARtikel ist sehr schön zu lesen. Nachdem wir die ersten Zeilen gelesen hatten, konnte wir es nicht nicht lassen weiterzulesen. Wir sind überzeugt davon, dass es in der Welt der Prostituierten auch weniger schöne "Geschichten" gibt. Aber dieser Artikel verdeutlicht, dass es in dieser Szene nicht nur Frauen gibt, die ihre Arbeit unfreiwillig machen, sondern auch die, die Spaß daran haben und schöne Erfahrungen bei ihrer Arbeit machen. Ohne die Version der Prostituierten gelesen zu haben, denken wir, dass es ihr gefallen hat.
Der Artikel animiert, es selber mal auszuprobieren. Danke dafür.

Sie91Er82
****on Mann
7.104 Beiträge
Aber dieser Artikel verdeutlicht, dass es in dieser Szene nicht nur Frauen gibt, die ihre Arbeit unfreiwillig machen, sondern auch die, die Spaß daran haben und schöne Erfahrungen bei ihrer Arbeit machen.

Diese sind aber nur sehr selten in solchen öffentlichen Puffs zu finden in denen sie kaum die Wahl haben jemand abzulehnen...so idealistisch werden sie kaum sein bei den dort vorherrschenden niedrigen Preisen.



el_don.
******ffm Frau
44 Beiträge
Wow
....toll geschrieben und sehr mutig von der Autorin.
Schon seit mehreren Jahren überlege ich mir auch, so ein Abenteuer mit meinem Partner mal zu erleben.
Die Überschrift " Liebe" finde ich nicht ganz so glücklich gewählt ist aber doch Richtig, wenn man hier von käuflicher Liebe spricht. Das Wort käuflicher Sex ist leider zu negativ belegt.

Und was ich mir vorstelllen kann, ist grade dort Menschlichkeit am Platz, da dort auf Menschen eingegangen werden muß und ich kann mir vorstellen daß es auch Frauen gibt, die ihre Arbeit mehr mögen und welche , die diese weniger mögen.
****on Mann
7.104 Beiträge
Und was ich mir vorstelllen kann, ist grade dort Menschlichkeit am Platz, da dort auf Menschen eingegangen werden muß

Das ist Menschlichkeit die mit Geld erkauft wird, auch wenn man es noch so blumig ausschmückt...nicht wie im sozialen Umfeld in denen es die erfahren, die es auch brauchen.

Wenn dann denke ich dass über einen Escort-Service sehr viel eher eine persönliche Atmosphäre ohne Zeit- und Leistungsdruck geschaffen werden kann.
Warum ausgerechnet das Umfeld eines Puffs für eine solche Erfahrung für Frauen reizvoll sein soll, erschließt sich mir nicht. Im Übrigen wird es nur sehr wenige Etablissements geben, in denen Frauen gern gesehen sind....

Und warum muss man bestimmte Textstellen fettgedruckt darstellen, dies ist kein gutes Stilmittel und soll den Leser nur unnötig beeinflussen...


el_don.
******r76 Mann
7 Beiträge
Liebe:
Wer glaubt daß es im Bordell um Liebe geht, der hatt wirklich den Schuss nicht gehört!
Es geht um *pimper* Sex, Spass, Entspannung, Zärtlichkeit und Nähe (die letzten zwei klingen doof, ist aber so).
Prostitution ist und bleibt eine Dienstleistung für die Mann bezahlt, das ist eine einzige große Show und es geht um Geld.

Ambiente:
So wie sich die meisten Menschen so eine Laden vorstellen, ist totaler Schwachsinn. Es geht da sehr viel entspannter und angenehmer zu als man denkt. Heutztage wird das rundum Wellnesprogramm angeboten, also üblicherweise: "Nettes Ambiente mit hübschen Mädchen", Spa-Bereich mit Sauna, Whirlpool, Solarium, sowie Essen und Alkoholfreie Getränke inkusive.......

Frauen als Kunden im Bordell:
Wiso denn nicht, allerdings bezweifle ich daß eine Frau sich alleine als Kundin da rein traut.

Piccolos:
Das stammt noch aus alten Zeiten, als das klassische Bordell sich darüber finanziert hat, und es noch Pflicht für die Kunden war. Seit aber die allermeisten Clubs in Sauna-/FKK-Clubs umbebaut wurden und die Kunden Eintritt zahlen, hat sich das geändert. Überall shehen noch Piccolos und Champgnerflaschen auf der Karte (zu sehr "freundlichen" Preisen) aber niemand muss das bestellen und nur noch in wenigen Clubs gibt es die ungeliebe Piccolobettelei.

Zwang:
Also wenn ich morgens zur Arbeit gehe habe ich auch den Zwang Geld zu verdienen um meine Rechnungen Zahlen zu können.
Im Prostitutionsgewerbe ist die Spannweite riesig. Selbtverständlich gibt es noch die Zwangsprostitution (leider), allerdings nicht mal ansatzweise in dem Ausmaß wie viele glauben. Die meisten Frauen die das machen tun es tatsächlich freiwillig, und haben auch oft (nicht immer) Spass bei der Arbeit, ansonsten machen die das nicht lange.
Aber manchmal muss man sich doch fragen wie eine 20jährige Bulgarin in einem Deutschen Bordell landet *gruebel*.
Die meisten Clubs arbeiten völlig korrekt, vor allem die Namenhaften, aber das ist nur die eine Seite.

PS:
Es ist nich alle Gold was glänzt, die Mädchen haben keinen einfachen Job aber sie tun ihn. Ich finde es völlig unfair daß solche Frauen von der Allgemeinheit einerseits bemitleidet und bedauert werden, andererseits so verachtet werden, das ist schon etwas Schizophren.

So ich hab MEINE PERSONLICHE MEINUNG gesagt und jetzt dürft ihr mich mit Dreck beschmeißen. *schwein*

Nibbler
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
@Nibbler76
Sehr guter Bericht!

Nur sollte man bitte zwischen einem Laufhaus/Puff und einem (FKK)Club unterscheiden.

In den meisten Laufhäusern kann eine Prostituierte nur ein Zimmer für eine gewisse Zeit anmieten.
Die Clubs sind meist wesentlich großzügiger angelegt, mit Saunabereich, Kinobereich, Essensbereich und Außenanlagen mit Liegewiesen und Pools etc.
Solche Wellnessbereiche gibt es in vielen (den klassischen) Puffs nicht! Da gibt es nur kleine Zimmer, von Wellness-Ambiente keine Spur!

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
sehr schön geschrieben über zärtlichkeit,entspannung,sex, lust usw.das es auch nicht so schöne seiten im frauenpuff gibt,das wissen vielebstimmt nicht *oh*vielen danke für den beitrag ,war sehr schön hat uns sehr brührt *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.