Bei den beiden vorigen Beiträgen stellen sich mir ganz spontan zwei Fragen: (Edit: Boah so spät noch so viele Schreiber ... ich beziehe mich auf die Beiträge von Arionrhod und Markus und Birgit)
1.) Warum tut sich ein des sezieren müßiger Mensch so viel Text in einem Thread an, wenn sich schon aus dem ersten Beitrag ergibt, naja gut, wohlwollend betrachtet spätestens nach der ersten Seite, dass dieser Thread aufs Sezieren hinausläuft.
Da kann doch wohl nur der masochistische Teil tätig geworden sein, wenn das Sezieren dann nicht vielleicht doch recht interessant erscheint.
2.)
Es sei denn, man möchte das es anderen nicht mehr gut tut und das "Gewissen" wachrütteln...
Warum überhaupt, wenn doch beide (Sadist und Gegenpart ;-)) einvernehmlich handeln?
Muss man alles gesellschaftskonform machen, damit es durch die Mehrheit abgesegnet wird um sich selbst besser zu fühlen mit dem, was man da tut?
Was soll uns hier nun "verkauft" werden? Ein in den Alltag getragener BDSM (ich verkneif mir mal den Ausdruck "im Alltag gespielter BDSM ) bedeutet einen "nicht sexuellen Sadismus" oder "nicht sexueller Sadismus" im Alltag kann durchaus etwas positives sein?
Die Frage meine ich durchaus ernst und ist nicht rethorischer Natur.
1.) Warum tut sich ein des sezieren müßiger Mensch so viel Text in einem Thread an, wenn sich schon aus dem ersten Beitrag ergibt, naja gut, wohlwollend betrachtet spätestens nach der ersten Seite, dass dieser Thread aufs Sezieren hinausläuft.
Da kann doch wohl nur der masochistische Teil tätig geworden sein, wenn das Sezieren dann nicht vielleicht doch recht interessant erscheint.
2.)
Natürlich sind da Realsadisten am Werk, allerdings nicht aus sexueller Sicht. Nicht sexuell motivierter Sadismus ist in allen Gesellschaftsformen durchaus viel häufiger anzutreffen, als der sexuelle.
Das macht den meisten Angst, nehme ich an...Warum eigentlich? Und warum hinterfragt man eigentlich gerade im BDSM jedes Gefühl, das einem GUT tut?Es sei denn, man möchte das es anderen nicht mehr gut tut und das "Gewissen" wachrütteln...
Warum überhaupt, wenn doch beide (Sadist und Gegenpart ;-)) einvernehmlich handeln?
Muss man alles gesellschaftskonform machen, damit es durch die Mehrheit abgesegnet wird um sich selbst besser zu fühlen mit dem, was man da tut?
Was soll uns hier nun "verkauft" werden? Ein in den Alltag getragener BDSM (ich verkneif mir mal den Ausdruck "im Alltag gespielter BDSM ) bedeutet einen "nicht sexuellen Sadismus" oder "nicht sexueller Sadismus" im Alltag kann durchaus etwas positives sein?
Die Frage meine ich durchaus ernst und ist nicht rethorischer Natur.