@Marcus_uBirgit, @Sara_38
Jetzt hier wirklich zum Abschluss:
Versteht dass ich wie sich Marcus_Birgit sowie Sara_38 gegenseitig in Verschwörungstheorien gegen mich hineinsteigern so nicht stehen lassen kann. Blanke Unterstellungen schon gleich überhaupt nicht. Ich empfinde eure Äußerungen als sehr unschön und hätte die Gruppe heute verlassen, wenn nicht ganz andere Meinungen da gewesen wären.
Es fehlt euch als Hintergrundwissen der zeitliche Verlauf von meinem 4. bis 14. Lebensjahr, da könnt ihr nichts dafür weil ich das bisher nicht erwähnt habe (bin ja hier im BDSM-Forum und nicht beim Psychotherapeuten).
Vom 4. bis ca. 6. Lebensjahr mein Hinterteil nur mit der Hand versohlt (Anfangs den bekleideten, dann den nackten). Zwar recht lange (ca. 15...30 min. lang), war für mich natürlich spürbar, aber völlig harmlos.
Ich hab intelligenterweise so gespielt als ob das für mich eine harte Strafe sei, empfand das in Wirklichkeit aber nur als eine eher angenehme Massage.
Etwa ab dem 7. Lebensjahr wurden die Strafen deutlich härter, insbesondere weil ich in der Schule eher ein Versager war (und meine Eltern beide studierte mit Diplom).
Lange Zeit war es wie ein Ritual, dass ich auf dem Bauch liegend und völlig nackt auf mein Bett mit Lederriemen festgeschnallt wurde, das Bett wurde zuvor in Richtung Mitte des Zimmers geschoben.
Rechts und links neben dem Bett meine Eltern, im Wechsel Schläge mit kräftigen Lederriemen (und ähnlichem) auf meinen Allerwertesten.
So alle ca. 0,5 Sekunden der kräftige Schlag, das tat echt weh und brachte mich zum Schreien (bekam dann einen Waschlappen als Knebel in den Mund, mit einem Riemen um meinen Kopf festgemacht).
Mein Gesäß mit einem Kissen aus Kunstleder erhöht (das Kissen unter mir) und das ganze Bett mit einem roten Gumilaken bezogen, weil ich starker Bettnässer war.
Anfangs war es wirklich schlimm für mich, aber dann ist es passiert dass ich ein noch nie gekanntes sehr schönes Gefühl in meinem Pe... verspürte, immer wenn ich ihn aufgrund des Schlages fest in das Kunstlederkissen hineindrückte.
Ich dachte lange Zeit krank zu sein wegen dieses Gefühls und habe meinen Eltern niemals davon erzählt.
Diese Gefühle wurden von Monat zu Monat intensiver, bis ich gegen Ende der jeweiligen Bestrafung meist einen sehr lustvollen Orgasmus hatte.
Nach dem Orgasmus war jeder Schlag nicht mehr lustvoll, sondern schmerzhaft. Ich habe es mit der Zeit geschafft, dieses Ende zu lenken, habe gespürt wann meine Eltern bald erschöpft sind.
Wenn sie gegen Ende noch mal so richtig losgelegt haben habe ich entsprechend heftige Bewegungen (man kann sagen Bewegungen genau wie beim GV) gegen das Kunstlederkissen ausgeführt und mich nach meinem Höhepunkt bewußtlos gestellt. Hat fast immer perfekt funktioniert. Im Endeffekt habe ich meine Eltern, die mich meist zu besseren Schulleistungen erziehen wollten, total verarscht.
Es wurden auch andere Instrumente verwendet (großer Holzlöffel, Teppichklopfer, schweres Küchenbrett), die damit bei mir erzielten Orgasmen waren sehr sehr lustvoll !
Anfangs ging es meinen Eltern sicherlich um Erziehung zu besseren Schulleistungen, mit der Zeit wurde es zumindest für meine Mutter mehr und mehr ein sexuelles Ritual (mein Vater hat viel sanfter als meine Mutter zugeschlagen, er wurde von ihr meinem Empfinden nach zu solchen Handlungen verleitet).
Ich bekam dann auch eine schwarze Pudelmütze über den Kopf gezogen, konnte aber etwas durch die groben Maschen hindurchsehen.
Als ich sah dass meine Mutter beim schlagen nur noch ihre schwarze Lederhose anhatte (Vater und Mutter Motorradfahrer), der Oberkörper völlig nackt und ihre wirklich schönen Brüste durch ihre Bewegungen hin und herschwangen, war das für mich sexuell ganz extrem stimulierend.
Auch heute noch wirken Frauen in enger schwarzer Lederhose und oben ohne extrem stimulierend.
Auch Leder- oder Kunstlederkissen und entsprechende Bettlaken mag ich, mein Schlafzimmer und mein privates "SM-Studio" sind so eingerichtet, in rot und schwarz (sagt nichts dazu, ich kenne den Lüschertest, rot und dann schwarz = nihilistisch usw).
Die von Marcus_uBirgit oder Sara_38 erwähnten Dominas auf den Bildern meines privaten "SM-Clubs" (natürlich in schw. Lederhose etc., weil ich das sehr mag) machen mit mir das gleiche wie damals meine Mutter, aber völlig BDSM-konform (machen es so wie es mir als Maso am besten gefällt). Ist das schlimm ?
Nach meiner Meinung war meine (bereits verstorbene) Mutter eine Realsadistin, sie hat das sexuell immer mehr stimuliert (weshalb ich das meine ist zu privat, erklär ich bewußt nicht).
Da es aus ihrer Sicht nicht in gegenseitigem Einvernehmen geschah, muss ich das verurteilen (nicht BDSM-Konform !).
Da ich das richtig genossen habe (war zu diesem Zeitpunkt eine sehr lustvolle Kindheit für mich, die ich nicht missen möchte), komme ich zumindest ins Grübeln.
In meinen Gedanken habe auch ich realsadistisch gehandelt, indem ich mir vorgestellt habe den Spieß herumzudrehen und mit meiner Mutter genau das zu machen, was sie mit mir mehrmals pro Woche gemacht hat.
Diese Gedanken waren nicht BDSM-konform, aber ich habe dabei lustvolle Höhepunkte erlebt (sorry dass ich ehrlich bin). Niemals würde ich das aber mit einer unschuldigen Person machen, denn dann hätte ich schwerste moralische Gewissensbisse, hätte keine Selbstachtung mehr. Aus ethischen und religiösen Gründen (bin noch immer in der Kirche) kämen solche Straftaten ohnehin für mich nicht in Frage.
Mich interessiert deshalb sowohl das Thema BDSM als auch Realsadismus, ist das schlimm ?
Vielleicht haben ein paar wenige BDSM-ler ähnliches erlebt, mit diesen möchte ich mich austauschen und nicht mit Personen, die mir etwas unterstellen.
Ganz extrem unschön wurden die Bestrafungen im Keller, als ich am 08.02.1969 (d.h. im Alter von fast 13 Jahren) vom Dürer-Gymnasium ein Zwischenzeugnis (Klasse 6c) mit Englisch Note 5, Mathematik Note 5, Biologie Note 5 und vielen Note 4 heimbrachte (Vorrücken äußerst gefährdet).
Die erwähnten Strafen mit unterschiedlich dicken und ca. 2 Meter langen Rohrstöcken haben mir keinerlei Lust beschert und ich wurde dabei häufig echt ohnmächtig. Die Rohrstöcken waren nur eine der Methoden, meine Mutter war ausgesprochen Erfinderisch bezüglich weiterer Strafen.
Bevor ich dass Ergebnis dieser schlimmen Erziehungsmethoden mitteile eine Sache ganz klar vorweg: Ich lehne gewaltsame Erziehung zu 100% ab und habe meine Tochter kein einziges mal geschlagen oder sonst wie bestraft. Habe antiautoritär erzogen, leider hat sie schulisch völlig versagt.
Nach fast 2 Jahren obiger schlimmer Strafen (ich 14 Jahre und 9 Monate alt) war Schluss mit Strafen, denn mein Zeugnis am 05.02.1971 war schon recht gut. Mathematik Note 1, turnen 1, Französisch 2, Physik 2, Biologie 2 usw.
Ich habe das drittbeste Abitur geschrieben, an der Uni und FH Nürnberg als drittbester mein Diplom geschafft.
Fragt jetzt bitte nicht ob ich solche Strafen wieder einführen will. Niemals will ich das !
Vielleicht treffen wir uns mal bei mir im privaten "SM-Club", für BDSM-ler alles auf meine Kosten (mein Engagement in der Gruppe BDSM und Switcher hat absolut nichts mit Geld verdienen wollen zu tun !). Ich zeig euch diese Zeugnisse und wer will kann testen, wie ich auf für mich persönlich lustvolle Schläge mit Lederriemen und ähnlichem stehe.
Ihr werdet mich nicht dazu bringen zu sage hört auf (ich sag eher "strengt euch mehr an").
P.S.: Ich als Maso mag Schläge etc. natürlich nur von einer Fau / mehreren Frauen in schwarzer Lederhose und oben ohne. Nach meinem Höhepunkt natürlich aufhören und keine derartigen Rohrstöcke verwenden.
Wäre schön wenn Marcus_uBirgit sowie Sara_38 jetzt ein wenig ein Licht über meine Person aufgehen würde, bevor sie weiter über mich herziehen.
Frank