Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Erniedrigung/Humiliation
2606 Mitglieder
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14164 Mitglieder
zum Thema
Verbale/psychische Erniedrigung, Ablästern, Blamieren74
Wir wissen ja alle, dass BDSM viele verschiedene Spielarten und…
zum Thema
Verbale Erniedrigung - Wer fühlt wie ich?39
Je mehr ich mich durch die Profile der hier aktiven Frauen lese…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erniedrigung

****na Frau
24.650 Beiträge
Themenersteller 
Dreva das hast du klasse beschrieben. Genau so empfinde ich es auch.



Aber auch das hier

Sub soll sich bei Erniedrigung natürlich nicht "toll und gut" fühlen, sondern schlecht und unsicher. Aber genau das darf (und soll) sie natürlich sexuell erregen also geil machen.

gefällt mir ausgesprochen gut. *grins*
****eis Frau
1.345 Beiträge
für mich
liegt die Faszination des Thema Erniedrigung darin, dass sich Widersprüche auflösen, weil beide die Aktion wollen. Schließlich will ich von niemandem sonst meine Schwächen vor die Nase gehalten bekommen. Dass dies einer darf, ist etwas Besonderes.

Die erwähnte Überwindung macht einen auch stolz, das ist ein gutes Gefühl!

Der Beitrag über die Wertlosigkeit ist von jemandem, der von dem Zauber und der Besonderheit von BDSM nichts versteht. Schließlich geht es nicht um den Begriff Erniedrigung, wie er im Alltag verstanden wird.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Erniedrigung, Demütigung
sind aktiv vom Top vorzunehmende Dinge. Ich kenne es aber auch ganz anders. Da ist aus der Gesamtsituation der D/S-Beziehung heraus ihre Demut per se gegegeben. Weil sie ihn zum Zentrum ihrer Liebe macht, schenkt sie ihm ihre Demut und akzeptiert sein Tun.
stairway to (subs)heaven
Ich rätsele, warum ich im eigenen BDSM mir schwer tue mit den Begriffen 'Erniedrigung', 'Demütigung'. Warum finde ich in Erinnerung keine Stellen, da es sich ungut und ich mich...unsicher anfühlte.

Natürlich weiß ich, was Erniedrigung und Demütigung bedeuten und ja, im Leben kenne ich solche Situationen und möchte sie noch im nachhinein abschütteln, so eklig und unwürdig empfand ich sie doch.

Und ja, ich bin im BDSM-Liebesleben gedemütigt und erniedrigt worden und finde dennoch nicht das Unangenehme, das ich vielleicht jetzt finden sollte um zu konstatieren: erst war mir eklig, es war eine Hürde, aber danach war ich erleichtert, stolz oder...

Vielleicht liegt es daran, dass wir immer so synchron waren in unseren BDSM-Symphonien und es weder Verfehlungen noch Strafen gab, keine Rollenspiele und keine geplanten Szenarien und keine Öffentlichkeit, wenn wir uns SM-liebten.

Ich habe sie immer mit offenen Armen willkommen geheißen...die Beschimpfungen und Titulierungen (waren sie mir doch auserwählte Koseworte), die Ohrfeigen und Schläge, seine Spucke und seine Pisse und ja, der Tag, da er mich zu seinem kleinen privaten Pissoir machte ging in unsere Korrespondenz in zärtlichsten Worten als "Liebesbad" ein.

Ich habe mich nie schlecht oder unwohl dabei gefühlt und schon gar nicht 'wertlos', im Gegenteil war's immer stimmig im Moment und eher...ein Transportmittel nach unten, manchmal ein Katapult ganz nach unten. Mir konnte es nicht tief genug gehen, denn da unten gehörte ich hin und wollte ich sein mit ihm. Entblößt und nackt, so hüllenlos und frei von aller Kontrolle und Selbstbestimmung, reduziert auf ein Nichts und damit: alles.

Er war mein 'Schlächter' und meine Dampfwalze und ich: seine Schmerzensmadonna und seine schmutzige Fee und nie waren wir einander so nah und intim, als wie in diesem ganz unten und ganz oben. So gegenseitig in dieser extremen Polarität erkannt, vereint, erlöst wie zwei Waisenkinder, die endlich zueinander finden in dieser merkwürdigen 'Umarmung', da Erniedrigung und Demütigung willkommenes Gefährt ist auf dem Weg ins gemeinsame 'Nirvana'.

Stairway to (subs-)heaven

Sophia
****_sl Frau
2.510 Beiträge
m.E. ist es eine Hilfestellung um das Machtgefälle zu verfestigen, zu verdeutlichen, wieder herzustellen.

Wie ernst oder nachhaltig das sein muss, hängt meiner Erfahrung nach am Sub nicht am Top.

Kann jemand gut loslassen, die Kontrolle abgeben, hat jemand das für sich in seinem Kopf klar - unter den Jungs ist das ganz schwer zu finden. Es ist möglich, zum Glück, aber das sind kleine Rohdiamenten, und ganz selten. Hier muss man niemand ständig kleinmachen...er fühlt sich schon unten, fühlt sich da wohl und aufgehoben und angekommen. Ab und zu kann man ihn daran erinnern und mehr ist gar nicht nötig.

Bei mir gehen Demütigungen und Erniedigungen nur aus dem Moment heraus und müssen dann wirklich auch ernst gemeint sein. Das kann ich z.B. durch Äußerungen hervorrufen, die vor der Aktion getroffen wurden.
Eine Konstellation, die diese Seite in mir ständig hervorruft, und mir ständig Vorlagen bietet zu zucken...würde ich nicht eingehen, weil es eben wirklich die Abneigung ist die ich in dem Moment fühle und verdeutliche. Dann würde er ja ständig an meiner Machtposition sägen und ich müsste sie ständig neu beweisen. Muss ich aber nicht, und schon gar nicht einem Kontrollfreak gegenüber der nicht nicht loslassen kann. Das lernt er ganz schnell oder geht.

Zusammenfassend, ja Demütigungen & Erniedrigungen meine ich in dem Moment ernst und sie sollen auch treffen. Als "Dienstleistung" für Sub, damit er ins Spiel kommt - für mich untinteressant.
Frau Khaos schreibt...
In einem anderen Thread habe ich eine interessante Aussage gefunden:


Und nur wenn Sub sich dabei "schlecht" und nicht geil (!) fühlt, kann es Erniedrigung sein.



Seh ich genauso.

Schmerz = Schmerz weil er aua macht
Erniedrigung = erniedrigend weil man es eben als erniedrigend empfindet
*********junge Mann
10 Beiträge
Sub wird immer erniedrigt.
Ich denke, das der submissive Partner im Rollenspiel immer erniedrig wird. Wenn ich als erwachsener Mann ausgeschimpft werde und mir befohlen wird, den Rohrstock zu holen um meinen nackten Hintern damit versohlt zu bekommen, ist das doch wohl eine Erniedrigung für mich. Auch anschließend mit nacktem und verstriemten Po in der Ecke zu stehen ist doch eine Erniedrigung. Was mich meine, bei allen Erziehungsspielen wird der devote Partner immer erniedrigt, darin liegt ja wohl auch der Sinn, der Kick und der Wunsch des ganzen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nein, nicht immer,
nur wenn Sub so geartet ist und es so empfindet.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
nur wenn Sub so geartet ist und es so empfindet.

Genauso ist es. In einer reinen Schmerzsession, in der der masochistische Partner durch den anfänglichen Schmerz hindurch zum Fliegen gebracht wird und der Dom/Sadist locker fröhlich mitfliegt - in so einer Session wird man als Sub sogar eher erhöht. Schließlich darf man fliegen - und nimmt Dom vielleicht sogar mit auf diesen Flug.

Keine Ahnung, ob das so im großen schwarzen Buch erlaubt wird ;). Aber schön ist es trotzdem. Hat nur nichts mit Erniedrigung zu tun, die eben eine ganz andere Facette vom BDSM ist.
*********on_rp Frau
5 Beiträge
Eigentlich hab ich immer das Gefühl, dass nicht die Erniedrigung auf meiner Seite, sondern die Stärke des Doms zu spüren den Kick gibt. Ich fühle mich nicht schlecht dabei. Sonst wäre ich wohl gekränkt und das wäre sehr unpraktisch. Is wohl einfach bei jedem anders.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es kann sogar sein,
dass eine Erniedrigung zum Ende einer D/S-Beziehung führt. Beispiel Ohrfeigen: im gemeinsamen Spiel schaffen Ohrfeigen (wo es so ist) erheblichen Lustzuwachs. Wenn nun der Top in der Öffentlichkeit seine Sub ohrfeigt, fühlt sie sich zutiefst beschämt und er steht als brutaler Schläger da.


Keine Ahnung, ob das so im großen schwarzen Buch erlaubt wird ;). Aber schön ist es trotzdem. Hat nur nichts mit Erniedrigung zu tun, die eben eine ganz andere Facette vom BDSM ist.

Hier im JC muss die Bibel der Ligadoms nicht unbedingt ernst genommen werden.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Hier im JC muss die Bibel der Ligadoms nicht unbedingt ernst genommen werden.

Und trotzdem hätte ich gerne mal ein Exemplar dieses Buches ;). Vielleicht findet sich ja auch mal jemand, der es endlich verfasst, damit dann nicht ständig mehr darüber herumgerätselt werden muss, wie die Formulierungen genau lauteten? ^^

Hat jemand Lust auf ein gemeinsames schriftstellerisches Projekt? Ich könnte wetten, der Charon-Verlag würde eine gutgemachte Satire, die sich toternst "großes schwarzes Buch des SM" nennt, sogar drucken ^^. Man müsste es vielleicht so verpacken, dass zwei (oder drei) Forscher mühsam versuchen, die heiligen Inhalte zu rekonstruieren, immer wieder versuchen, die etwas abstrusen Gesetze zu erklären und zu begründen, die dann im Ton absolut bierernst formuliert werden...

Gutgemacht könnte es ein herrliches Lesevergnügen sein, oder? Ließe sich jemand für diese Idee begeistern? ^^

(sorry für offtopic)
**if Mann
2.514 Beiträge
ich weiß nicht, ob es eine echte Erniedrigung ist, wie Rohrstockjunge aufgetragen zu bekommen, den Rohrstock zu holen. Die Erniedrigung in Lust verwandelt, oder die eh nur Lust ist, ist keine. Manche wollen hier ja eine echte Erniedrigung, die sich aber im Nachhinein in Lust wandelt, was auch wiederum keine Erniedrigung ist. Letztendlich will jeder sein Kopfkino noch einmal als echtes Kino abgelaufen wissen, wo er der Hauptdarsteller ist, aber auch nicht mehr.
Und wenn hier jemand schreibt, Erniedrigung = erniedrigend weil man es eben als erniedrigend empfindet, weiß nicht, wovon er redet. Möglich, dass zwischen Empfinden und Realität ein Unterschied besteht, und dass der Erniedrigte es auch weiß. Möglich ist aber auch, dass der Empfangene es nicht weiß oder dass es Realität ist.
Ich glaube auch nicht, dass man durch Erniedrigungsszenarien ein Machtgefüge aufrechterhalten oder wiederherstellen kann, wenn dieses Gefüge vom Empfangenden nicht gewollt ist, denn dieses Gefüge ist eine Erniedrigung an sich, für die, die sich damit erhöhen wollen.
****eis Frau
1.345 Beiträge
sag mal leif
wovon redest du eigentlich???

Es gibt außerdem nicht "die Realität", was soll das sein? Es gibt nur Interpretationen, Empfindungen der Menschen, die das Leben, die Realität erleben.

Und warum ist ein Maqchtgefüge, das beide wollen, an sich erniedrigend??? Vieleicht für dich, aber du kannst das aj interpretieren, wei du willst. Doch eine allgemeine Defintion abzugeben ist recht kühn! Findest du nicht?

Und warum Leute ihre Meinung nicht schreiben dürfen, weil du das gleich abqualifizierst ("Erniedrigung = erniedrigend weil man es eben als erniedrigend empfindet, weiß nicht, wovon er redet.") ist ebenso kühn!
Und wenn hier jemand schreibt, Erniedrigung = erniedrigend weil man es eben als erniedrigend empfindet, weiß nicht, wovon er redet.

... oder er weiß wovon er redet und du hast lediglich versäumt konkret nachzufragen, wie genau er das denn jetzt nun meint. *zwinker*
@Dark Amber
"Der erhöhte Sub,der fliegen DARF"

Ich denke auch,daß ist oft die "richtigere" Perspektive!

Bist Du schriftstellerisch zwangsweise auf Satire aus,oder hättest Du auch Interesse,etwas wirklich ernstes mit hochinformativem Inhalt zu schreiben?
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Sagen wir so... Ich bin als Schriftstellerin daran interessiert, Texte zu verkaufen. Hochinformative Sachbücher zum Thema SM gibt es schon. Gut geschriebene Satiren zum Thema "großes schwarzes Buch" noch nicht. Und ironische bzw. satirische Texte werden von Lektoren prinzipiell eher eingekauft, weil sie seltener sind und sie eben auf dem Markt auch oft Lücken ausfüllen. Von daher denke ich da ziemlich kommerziell.

Satire heißt natürlich nicht, alles ins Lächerliche zu ziehen. Im Gegenteil. Auch und gerade dort bedarf es gründlichster Recherchen und fundiertem Fachwissen, sonst hat man nachher eben einfach Schund und keine gutgemachte Satire. Und Schund kauft einem auch keiner ab, und dann war die ganze Arbeit auch finanziell "umsonst".

Ernste Texte werden von so vielen Leuten geschrieben... Und das liegt nicht daran, dass ernste Texte "wichtiger" und "richtiger" sind, sondern daran, dass es einfacher ist. Gute ironische Texte dagegen sind selten. Nicht, weil niemand sie lesen will - sondern weil sie scheiße schwer zu schreiben sind. Aber genau darin liegt die Herausforderung, die mich an der Idee reizt...

Aber vermutlich werde ich eh erst in einigen Jahren die Muße für so ein Buch haben ;). Die Idee hatte mich nur spontan so begeistert... Zur Zeit sind eh noch andere Projekte in Arbeit. Es sei denn, ich fange richtig Feuer und lasse den Rest dafür dann etwas länger liegen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nu aber,
du wirst dich doch nicht mit den trunkenen (nein nicht Ambrosius) Göttern der schwarzen Zunft in einer Satire auseinandersetzen wollen, nur weil es für irgendeinen Leser dann unterhaltsamer rüberkäme? Schäm dich. Die müssten dann ja gleich wieder zu ihrer Supervisionsdomina in langwierige Behandlung, um sich davon zu lösen.
Macht doch n eigenes Thema raus, etwa "was würdet ihr in einem Buch eines Ligadoms erwarten?" als Umfrage. Dann habt ihr gleich einen ganzen Pool an Themenideen und ein erstes Meinungsbild, das satirisch garantiert schon jeede Menge hergibt. *ja*

Ich weiß aus Erfahrung, dass ein Thema, das hier mit einem Augenzwinkern eingeleitet wurde, amüsante Texte auf hohem Niveau förmlich herauskitzelt *gg*
**if Mann
2.514 Beiträge
Über so ein Buch könnten sich aber nur Leute, die mit BDSM etwas am Hut haben, amüsieren - der große Rest würde alles für bare Münze nehmen, wenn er es überhaupt liest.
Im Übrigen kenne ich so gut wie keine hohe Literatur unter dem Vorzeichen SM. Das meiste ist Pornografie, wurde aus diesem Zweck heraus geschrieben und taugt als Wichsvorlage, oder SM ist Handlungselement, meist in Krimis, und könnte genauso gut durch ein anderes ersetzt werden. Und von dem Fantasykram, der in einer Zeit spielt, die es so nie gegeben hat, will ich gar nicht reden. Mal so nebenbei.

Aber was hier nur von Dark_Amber zur Sprache gebracht wurde, sind Abstürze. Ich denke, die Gefahr ist bei Erniedrigungsspielen wesentlich höher als bei rein sadomasochistischen Handlungen. Ich könnte mir vorstellen, dass beispielsweise kleine Schwächen des Partners es regelrecht herausfordern und reizen, sie zum Inhalt von Erniedrigungsspielen machen, was dann zu seelischen Verletzungen beim Partner führen könnte, weil es für ihn eben keine kleinen Schwächen sind.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Och, der gute Sacher-Masoch hat mit seiner Venus im Pelz m.E. schon ein schönes Stück Literatur abgeliefert.

Und wer guten SM-Porn lesen will, versucht es mal mit Anne Rampling (aka Anne Rice), und ihrer Sleeping Beauty Trilogy. Für alle geeignet, egal wo sie stehen oder switchen. Frau Rice scheint das Thema so fansziniert zu haben, sie hat alle bedient.

(völligst OT, sorry ...hoffentlich eher erhellend als erniedrigend).
****eis Frau
1.345 Beiträge
hallo, alles OT
wie wäre es mit noch ein paar Beiträgen zum Thema Erniedrigung?
@Dark Amber
Ich verstehe schon was Du meinst!
Kannst Du mir mal bitte eine PN schreiben,so daß ich Dir direkt antworten kann?
Sonst würde das Ganze hier doch etwas O.T. werden...
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Bin leider auch kein Premiummitglied.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Einer der großen Gildemeister
von dem man raunte, er sei der Verfasser des großen schwarzen Buches, war tatsächlich Meister der Erniedrigung. Er bestellte seine Sub, eine sehr angesehene Dame der Gesellschaft, zu einer Gala, bei der sich die Offiziellen seinesgleichen mit den Inoffiziellen wieder mal ein Stelldichein gaben, sodass die ganze ehrenwerte Gesellschaft, nein das Wort Gesindel kommt mir nicht über die Lippen, vertreten war. Er erwartete sie schon mit einer dämlicheren Dame im Arm inmitten der auflauschenden Roben-und Smokingträger und sagte formvollendet wie er nun mal ist, ungefähr diese Worte: "Ach meine Liebe, schön dass du gekommen bist, darf ich dir deine Nachfolgerin vorstellen?"

So etwas nennt man im Eislaufen Kür. Ein schnöder Obi-Dom schafft so etwas nicht. Bis der alleine seinen Alukoffer wichtigkeitsheischend abgestellt hat, ist jede potentielle Sklavin entfleucht, höchstens die kurzatmigen Superrubensmasos nicht.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.