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Wie erkennt man Liebe?

******a68 Frau
179 Beiträge
@****bor:

ganz einfach...

man erlebt sie...

So wie ich die Fragestellung hier verstanden habe, ist das ja genau das Problem. Ist dieses Gefühl, das ich empfinde wirklich Liebe oder ist es etwas, das aus Gewohnheit, Bequemlichkeit, Ängsten vor Veränderung etc. resultiert? Da sind die Menschen eben sehr verschieden. Manche sind sich ganz schnell sicher, dass es Liebe ist. Andere hinterfragen das mehr, warum auch immer....
Sicherlich kann diese Frage nur jeder individuell beantworten.
Wenn ich zurück schaue, dann habe ich in meinem Leben eine Liebe erlebt.

Irgendwer hat hier geschrieben: Man hat keine Wahl. Daran knüpf ich mal an, genauso wie an das, was Hinz_und_Kunz geschrieben hat.
Um jemand anderen lieben zu können, muss man sich selbst lieben. Ansonsten ist für mich die "Liebe" für einen anderen nur ein Ersatzgefühl für genau das, ein Ablenken vom sich-selbst-nicht-lieben-können. Und so lange ich mich selbst nicht liebe, nicht begehrenswert fühle etc. wie kann ich da erwarten und/oder glaube, dass jemand anderes das kann?
Wie gesagt, ich habe das ein mal erlebt.
Ich hatte keine Wahl, er aber auch nicht. Alles war gut, alles war richtig, es war einfach, anstrengungslos, jeder konnte einfach sein, so wie er war. Lieben tue ich nicht TROTZ Unzulänglichkeiten, sondern mit ihnen, vielleicht sogar u.a. wegen der Abseiten. Ich kann nur eine vollständige Person lieben, mit allen Stärken und Schwächen.
Es gab keine Verstellungen, keine Schönfärberei, keine Verleugnungen, nur Nacktheit, wir standen als Menschen ohne Mauern vor einander. Anstrengungslos, weil jede Schwindelei, jede Verstellung eine vollkommen überflüssige Beleidigung des anderen gewesen wäre und vollkommen sinnlos, weil sie sofort erkannt worden wäre. Es war dazu aber auch kein Bedürfnis vorhanden, kein Drang danach, wie ich es so oft kannte.
Liebe heisst für mich, angekommen zu sein, an einem Ort bei einem Menschen, der mich kennt, wirklich kennt und mich genau deswegen mit Strahlen in den Augen in die Arme schließt.

Ich habe hier immer wieder gelesen, dass Liebe selbstlos ist. Für mich ist sie das nicht. Liebe kann für mich nur bestehen, wenn sie erwidert wird. Ansonsten verschwinden alle Gefühle irgendwann. Der Zweck der Liebe besteht für mich darin, wiedergeliebt zu werden.
Und damit ist sie niemals selbstlos.

Das, was ich von Lovelie gelesen habe, hat mich sehr erschreckt. Das ist für mich keine Liebe, das klingt nach Abhängigkeit, nach Droge...
Sicher haben die Menschen, mit denen mich Liebe verbindet, die Macht, mich tief zu verletzen, aber es sind die Menschen, denen der Gedanke, dass sie das könnten oder aber es zu tun, niemals gekommen ist.

Übrigens: Für mich hat die Aussage von Hinz_und_Kunz sehr wohl Allgemeingültigkeit. Sich selbst zu lieben ist für mich die Voraussetzung dafür, jemand anderen lieben zu können, denn: Wenn ich mich selbst liebe, dann kann ich nicht vergessen, was ich wert bin. Und nur, wenn ich diesen Wert in mir trage, kann ich ihn nach außen vermitteln, kann ich anderen überhaupt die Chance geben, mich als liebens-wert wahrzunehmen und zu lieben.

Lach... klar soweit?
********lo19 Frau
21 Beiträge
Weiß nicht ob es stimmt !!
Woher weißt Du, dass Dein Partner Dich wirklich liebt? Ein Kuss allein sagt nichts darüber aus, sagt Beziehungsexpertin Kate Taylor von match.com.
1. Augen
Als erstes solltest Du tief in seine/ihre Augen blicken. Achte darauf, ob die Pupillen geweitet sind, denn dann fühlt sich Dein Gegenüber sehr zu Dir hingezogen. Sexuelle Begierde stimuliert genau wie Angst das zentrale Nervensystem, was unter anderem, große, geöffnete Pupillen verursacht. Außerdem entspannt sich dadurch die Muskulatur um die Augen, wodurch man einen weichen „Reh-Blick“ erhält. Ohhh… Dann halte den Blick zu Deinem Partner für vier Sekunden oder mehr – denn Forscher der Körpersprache sagen, dass ein langer Blickkontakt nur geduldet wird, wenn man sich von seinem Partner angezogen fühlt, sonst wird es als eine Aggressionshandlung wahrgenommen.
2. Hüften
Wenn Menschen mit jemandem zusammen sind, von dem sie sich angezogen fühlen, wechseln sie unbewusst die Position, so dass ihre Hüften ihrem Gegenüber zugewandt sind. Eine US-Studie, durchgeführt von David Givens und Timothy Perper, zeigte, dass Verliebte sich komplett „körpergleich“ verhalten. Wie? Kurz gesagt, „die Schultern sind zu einander axial ausgerichtet, ihre Körper spiegeln sich“ Hmmm… vielleicht erklärt das ja auch, warum Tanzpartner grundsätzlich über einander stolpern. Aber es steckt noch mehr dahinter: Bei einem verliebten Paar spiegeln sich oftmals die Handlungen gegenseitig wider, oder sie bewegen sich synchron. Besonders oft folgen sie sich gegenseitig ohne es zu hinterfragen oder haben nonverbale Verhaltensmuster untereinander (zum Beispiel können sie einfach ein Schluck vom Getränk des anderen nehmen, ohne davor zu fragen, oder sie setzen sich einfach neben den anderen, ohne davor um Erlaubnis zu bitten!)
3. Haare
Sehen die Haare gut aus? Sehr gut! Verliebt sein bringt uns oftmals dazu, dass wir den Wunsch haben unser Äußeres zu verändern und zu verbessern. So kann zum Beispiel ein neuer Haarschnitt ein Zeichen der Anziehung sein. Sieht es ein wenig unordentlich aus? Noch besser! Nervöse Gestik und das „Herumfummeln“ am Aussehen sind weitere Anzeichen dafür. Frauen zwirbeln, streichen und spielen mit ihren Haaren, wenn sie in der Gegenwart ihres Traummannes sind - als unbewusste „Gott, bitte lass mich gut aussehen“ - Nachricht. Männer hingegen fahren sich oftmals mit der Hand durchs Haar und streichen es glatt, wenn sie mit der Frau zusammen sind, die sie begehren: nicht nur um ordentlich auszusehen, sondern auch weil es das Gefühl von Größe gibt.
4. Energie
Aussagen wie "Ich könnte die ganze Nacht lang tanzen" sind keine Übertreibung – Menschen, die verliebt sind, haben wirklich mehr Energie. Anthropologin Dr. Helen Fisher machte Gehirnaufnahmen von Leuten, die sagten dass sie „schwer verliebt“ sind, und fand Aktivitäten im limbischen System des Gehirns, ausgelöst durch ein Molekül namens Phenethylamin (PEA), welches ausgeschüttet wird, wenn wir eine starke emotionale Bindung eingehen. Es verursacht „Gefühle der Freude, der Heiterkeit, und der Euphorie", sagt Fisher. Das könnte auch erklären, warum Verliebte nie schlafen und stattdessen lieber die ganze Nacht ihren Schwarm googlen.
5. Vertrauen
Wenn wir die Bindungsebene der Liebe erreichen – die etwas ruhigere Phase, die wir erreichen, wenn die anfängliche Begierde und Verliebtheit ein wenig zurückgeht – bewirkt die vermehrte Ausschüttung eines Hormons namens Oxytocin, dass wir unserem Partner vertrauen. Oxytocin (auch bekannt als das Bindungshormon) wird während des sexuellen Kontakts ausgeschüttet und ist dafür verantwortlich, Gefühle der Zuneigung und Zusammengehörigkeit zu steigern. Seine Wirkung auf das Vertrauen bringt uns dazu, Dinge zu tun, wie die Nacht miteinander zu verbringen und sich zu lieben. Nimmt Dein Partner Dich beim Wort? Leiht er/sie Dir das Auto und prüft nicht dreifach nach, wo Du die Nacht über warst? Dann ist er/sie schwer verliebt in Dich! Genieße es!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ahnte ich es doch,
dass es sogar Leute gibt, die Liebe sezieren.
********lo19 Frau
21 Beiträge
Mh..
Jeder empfindest es auch anders und kenn dieses bauchkribbel gannicht
@ aber hallo: die Frage war nach Liebe. Das von Dir beschriebene klingt sehr nach Verliebtheit.
@UrsulaMaria
ja das hat mich auch erschrocken, dass dieser Mann mich so oft zum Weinen gebracht hat... und mir so viel Kummer bereitet hat

er hat behauptet er habe mich geliebt wie kaum eine andere Frau in seinem Leben

aber 1. schrieb er es in der Vergangenheitsform

und 2. verstehe ich nicht wie man jemanden, den man liebt, so weh tun würde, es sei denn die Eigenliebe dieses Mannes war größer (und das vermute ich mal. Jeder ist sich selbst am nächsten)

sei es drum

ich weiß, dass ich ihn geliebt habe und es auch immer noch tue, aber momentan greift endlich mein "Selbstschutzmechanismus". Ich verdränge, versuche zu vergessen und optimistisch in die Zukunft zu schauen. Und ich sehe es ähnlich wie du. Liebe, die nicht genährt wird, wird verblassen. Und dennoch wird er niemals für mich unwichtig sein....

ich hoffe, dass er erkennt, dass er sein Leben so wie er es lebt und liebt, nicht ewig wird führen können (denn auch er wird älter). Ich befürchte nur, dass er es eventuell zu spät bemerkt, dass er dann etwas vermisst.

Und ich bekomme langsam mein Selbstvertrauen wieder zurück. Ja er ist momentan froh, mich los zu sein. Aber ich denke, das ändert sich. Und hoffe, dass er begreift, was für wundervolle Frauen er "verheizt" hat. Schließe seine Ex mit ein (durfte sie mal kennenlernen). Ich und wahrscheinlich auch sie waren loyale Partnerinnen, mit denen man hätte Pferde stehlen können.

ob er mich geliebt hat oder noch liebt mag ich nicht beurteilen. Und kann es auch nicht. Auch ist Liebe für jeden etwas anderes.

Das Gesamtpaket bestehend aus uns beiden: war das Liebe?! Anfangs ja, dann bekam es Drogencharakter... er konnte sich leichter davon befreien
*********la_nw Paar
122 Beiträge
woran erkennt man Liebe?
ich denke, man erkennt wirkliche liebe daran, das man den anderen genauso liebt wie er ist! die guten eigenschaften und auch die schlechten. wenn man merkt, dass man den anderen nciht verändern möchte sondern er genau die "perfekte" person ist.
ich weiß, niemand ist perfekt, aber ein anderer mensch kann nahezu perfekt für einen selbst sein *g*

außerdem denke ich, dass man liebe daran erkennt, dass man sich dinge in der zukunft nicht mehr ohne die andere person vorstellen kann. damit meine ich nicht unbedingt, dass man die zukunft mit dem anderen explizit plant. nur wenn man selbst über dinge in der zukunft nachdenkt und in diesen gedanken automatisch der partner vorkommt, dann ist das für mich ein zeichen von liebe *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für mich
ist Liebe daran erkennbar, dass alles nichts ist ohne den/die Partner/in. Man fährt zum Beispiel ohne irgendwo hin. Ist er/sie nicht da, ist alles nur gewöhnlich, ohne besonderen Reiz. Ist er/sie da, wird selbst das Gewöhnliche zur Feier des Augenblicks, der sich einprägt.

Zur Liebe gehört, dass sie dauerhaft ist, und dass man sein Leben lang daran leidet, wenn man sich an ihr versündigt, also zum Beispiel nicht den/die Geliebte/n heiratet, sondern eine sogenannte Verstandesehe eingeht.
In meinem jugendlichen Wahn sagte ich einmal:

Verliebtsein ist der Glaube, ohne den anderen nicht leben
zu können. Liebe ist das Wissen...
(ich unterscheide leben und existieren.)
@Lovelie
Du solltest mehr lernen Dich selbst mehr zu lieben!
Und Du solltest Dich bemühen,besser zu verstehen,wie groß doch die Welt ist und wie viele,viele,viele super tolle Menschen es gibt,die es wert sind,geliebt zu werden und mit denen Du locker an das anknüpfen können wirst,was Du mal hattest!
Die Liebe kommt immer nur aus Dir und nicht von Deinem Gegenüber!
Dieses reflektiert sie,oder eben irgendwann auch mal nicht mehr!
Das heißt aber dann nicht das die Liebe auf Erden plötzlich verschwunden ist!Nein!
Er reflektiert nur Deine Liebe nicht mehr!Und dieser Entzug verursacht dann übelste Schmerzen bei Dir!
Aber nur,weil Du jetzt noch keine Kerze hast,heißt das nicht,daß es für immer dunkel bleiben muß auf diesem Planeten!
Kopf hoch!
Lass uns nochmal in 1...2 Jahren maximal drüber reden!
Ich wette,dann gibst Du mir Recht und schüttelst nur noch den Kopf um vergangene Sorgen!;)

Liebe ist wie eine biochemische Sucht und Du bist grad voll auf kaltem Entzug,aber auch das wird vergehen!Bei Dir dauert es vielleicht nur ein paar Tage länger,als beim "Durchschnitt"!;)
Abgesehen von einer Mischung aus Worten und Gesten, die man versteht, einfach weil es so ist, gibt es keine wirklichen Zeichen.
Wie dann erkennen?
Das Wahrnehmen von Liebe entzieht sich den üblichen Sinnen. Man weiß es einfach. Ist es da wirklich so wichtig, wieso und woher man es weiß? Manche Blumen blühen so schön, daß man das Warum gar nicht hinterfragen sollte, weil die Nüchternheit der Logik dazu führen könnte, daß sie verwelken.
Vermutlich ist auch diese Antwort nicht für alle hier zufriedenstellend.
****on Mann
7.104 Beiträge
Themenersteller 
Man weiß es einfach. Ist es da wirklich so wichtig, wieso und woher man es weiß?

Vielleicht ist die Frage ein Ansatz für Menschen die sich fragen ob sie wirklich geliebt haben...zurückschauend betrachtend...und für die, die sich nicht sicher sind ob sie sich nicht nur was einreden...*gruebel*




el_don.
hm... liebster El_Don... in dem Moment, wo man sich die Frage stellt, ob es wohl Liebe war, steht, zumindest für mich, fest, dass es keine war.
****on Mann
7.104 Beiträge
Themenersteller 
http://www.joyclub.de/my/1267201.ursula_maria.html aber warum empfindet man es aber zu dieser Zeit als Liebe??

*nixweiss*



el_don.
Vielleicht, weil man genau das un-be-dingt will?
Weil wir uns in dem Moment u. U. in das Gefühl des Verliebtseins verliebt haben? Oder in die Idee von einem Menschen? Oder vielleicht in das Traumbild eines Menschen, das der aber nicht erfüllen kann?
Viele Menschen, die ich kenne, sind vor allem verliebt in die Liebe. Aber nur sehr wenige davon haben sie jemals erlebt...
**S Frau
1.409 Beiträge
gute, aber schwere frage... das ist in etwa so, wie zu erklären, wie erdbeeren schmecken. klar, süß und leicht säuerlich, aber den typischen erdbeergeschmack kann man kaum in worte übersetzen. davon abgesehen schmecken auch nicht alle erdbeeren gleich, genauso wenig wie sich jede liebe gleich anfühlt, aber man erkennt den geschmack/das gefühl, wenn es da ist.

ist genauso intensiv, wie verliebt sein, nur anders, etwas ruhiger. kann sich warm und schön, aber auch stechend und schmerzhaft anfühlen. und es ist nicht immer da, zumindest nicht in der intensität, das sind eben so momente, in denen man plötzlich spürt, dass man den anderen eigentlich total liebt. aber wenn es mal da gewesen ist, vergeht es nie so ganz, zumindest nicht bei mir.

ein zeichen ist zum beispiel, wenn die gefühlswelt des anderen total ansteckend wird und man so wellen von hochgefühlen bekommt, wenn man merkt, dass es dem anderen gut geht oder es umgekehrt gar nicht packt, wenn es dem anderen schlecht geht. ok, das ist zu einem gewissen grad oft schon in der verliebtheitsphase da, aber bei liebe nimmt es dann eine stabilere form an. und die perspektive ändert sich, in der verliebtheitsphase stehen mehr die eigenen glücksgefühle im vordergrund, wenn es in liebe übergeht, verliert das an bedeutung und die andere person gewinnt an bedeutung.
Liebe erkennt man nicht...
...Liebe fühlt man.
*******agic Mann
127 Beiträge
wenn man spürt das die welt ohne den anderen einfach eine andere und der verlust des partners ein gewichtiger verlust der eigenen persönlichkeit wäre, dann muss es wirklich liebe sein! *g*
@*******agic: also, beim ersten Teil stimm ich Dir sogar bedingt zu. Aber der Verlust eines Partners kann doch nicht ein Verlust der eigenen Persönlichkeit sein. Das hieße doch, dass ich mich vollkommen über meinen Partner definiere und ohne ihn keine eigene Persönlichkeit mehr besitze????
*****tin Frau
746 Beiträge
Ich denke Liebe wächst mit der Zeit..erst sind da die Schmetterlinge das nervös sein wenn man sich sieht...

Aber wenn man den Menschen dann kennenlernt, nach einer Zeit, weiss wie er tickt..wann es Ihm schlecht geht sein Inners kennt und auch in schwierigen Zeiten zusammen hält und nicht das Weite sucht, weil man das Alltägeliche nicht will...sich auch Versteht ohne viele Worte, dann ist es LIEBE....

Auch wenn man lange zusammen ist, so liegt es doch an beiden, die Liebe zu erhalten und das kann man sicher, es gibt soviele Kleinigkeiten um dem anderen zu Zeigen, dass man Ihn noch Liebt.

Lieben heisst auch Kompromisse einzugehen, heisst aber nicht, sein sich selbst verlieren, nur um dem Partner zu gefallen...nein sei immer Du selbst..doch Achte auch deinen Partner.

Liebe ist aber auch Offenheit Ehrlichkeit zueinander.

Auch wenn es Menschen gibt, die schwierig sind und dazu zähle ich mich auch..so bin ich aber wenn jemand meine Liebe hat, immer bereit, hinter Ihm zu stehen egall was anliegt.

Blessed be
Ich beschäftige mich derzeit mit der Frage sehr intensiv...

Ich glaube das wenn man 100 % auf sein Herz hört die Antwort hat...

Ich führte ein insgesamt 3 Jährige beziehung und ich wusste ganz genau was mich daran hindert diese zu beenden. Ich wollte nicht alleine sein... nur wollte ich das nicht sehen, aber ich wussts..

Wenn man sich selber analysiert und zu sich ehrlich ist weiß man es einfach.

Liebe heißt für mich nicht egoistisch zusein, nicht abhängig von dem gegenüber. Aber auch das es einem nix ausmacht treu zusein. Und aber auch zu dem jenigen steht egal was passiert, gemeinsam durch dick und dünn.

Lg Tina
Daran das sie mir die kleinen Macken verzeiht und mir die Zeit gibt an mir zu arbeiten und in der Partnerschaft zu wachsen!
Auch wenn es manchmal schwer fällt!
*****tin Frau
746 Beiträge
Das hast du nett gesagt@Lustkater,, *zwinker*

Ich denke so sollten einige mehr Denken....
@lustkater
hab da mal was interessantes zu gehört

nämlich, dass eine Beziehung nur so lange hält wie sich beide in ihr weiterentwickeln können
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