Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10486 Mitglieder
zur Gruppe
SM Hamburg
1683 Mitglieder
zum Thema
Wenn die Ideen ausbleiben43
Welcher DOM, welche FemDom, egal welcher BD/SM-Richtung er/sie folgt…
zum Thema
Ideen gesucht! Unauffällige Spiele in der Öffentlichkeit110
Die Suche im Forum bringt mich leider nicht weiter.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Neue Ideen für SM-Spiele

****_nw Mann
10 Beiträge
Ok: Mädchen dürfen nicht ins Baumhaus *ggg* .

Ich bin wohl zu 24/7 fixiert... aber ich seh den Sinn in solchen Spielen nicht. Wenn ich möchte das Sub etwas tut, schreibe ich es nicht auf Karten und lasse es sie lesen, damit sie tut was ich möchte. Nein, ich sage es ihr einfach, fertig.
Das Argument der "Überraschung" beim Karte ziehen... naja... wenn es sie nicht mehr überrascht aus meinem Mund zu hören, was ich will, dann läuft eh was schief *g*.
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
@ Sang
Klingt ziemlich nüchtern Dein Beitrag. So nach dem Motto, wieso soll ich ihr Blumen mitbringen??? Sie weiß doch eh das ich sie liebe.

Für mich hat das was mit Kreativtät zu tun, und ich find es spannend. *g* Beinhaltet es doch auch das er sich Gedanken Zweisamkeit individuell zu gestalten. Eine kleine Aufmerksamkeit am Rande eben.
****_nw Mann
10 Beiträge
Aber warum muss man seine Kreativität aufschreiben? Wenn ich ihr meine Wünsche einfach sage, müssen diese Wünsche ja nicht weniger kreativ sein.
Kleine Freuden mache ich Personen die ich liebe gerne.
Aber warum freut man sich speziell darüber, meine Wünsche zu lesen, statt von mir zu hören? Wo ist der Unterschied?
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Die "Freude" bezieht sich ja weniger auf das Lesen. Die Wirkung wäre etwa gleichwertig, wenn du die Karte vorlesen würdest ... so könntest du das Spiel sogar mit deiner Einstellung vereinbaren *zwinker*

Im BDSM ist vieles ritualisiert. Der eine ölt seinen Rohrstock vor Subs Augen genussvoll ein, lässt den Rohrstock ein paar mal durch die Luft rauschen .... andere streicheln erst eine gewisse Zeit mit dem Schlaginstrument über Subs Körper, oder machen beides.

Ich frage mal andersherum ... was ist so schlimm an solch einem Spiel, dass man seiner Ablehnung deutlichen Ausdruck verleihen muss? Schliesslich wollen wir ja niemanden überreden oder gar zwingen dieses Spiel zu spielen.

Die vorangegangenen Beiträge haben doch sowohl psychologische, als auch rituelle sinnvolle Erklärungen enthalten.
****_nw Mann
10 Beiträge
Schlimm finde ich daran nichts. Ich sehe nur den Sinn nicht...
Das es im SM Bereich viele Rituale gibt, ist mir klar. Aber nur wenige davon finde ich interessant. Weil es irgendwie die Spontanität nimmt.
Sub muss bei mir nicht wissen, womit ich sie wie oft schlagen werde. Ich finde grade die Ungewissheit, einen enormen psychischen Effekt.
Wenn sie auf einer Karte lesen kann, das es nach 10 Schlägen vorbei ist, kann sie sich drauf einstellen. Es wird vorhersehbar.
Da mag ich lieber solche Gedanken auslösen wie "Wann ist das endlich vorbei?".
Oder auch umgekehrt. Wie ein gutes Essen, bei dem man denkt "Hoffentlich gibts davon noch mehr".

Ich mag eben nicht, wenn es zu vorhersehbar ist. Die Körperreaktionen sind mir(!) dann auf Dauer zu langweilig...

Aber das ist nur meine Einstellung :).
Na, man kann solche Karten ja auch so beschriften, dass es erst recht gemein wird mit der Erwartung ...

Mal meine 5 kreativen Minuten ausnutz *mrgreen* - mögliche Beschriftungen könnten auch sein:

Beispiel 2 Stapel mit Karten:

Auf dem ersten sind die Schlagwerkzeuge, Beispiel:

ROHRSTOCK

Im zweiten dann wie oft:

"Die Anzahl wird mit 2 Würfeln ausgewürfelt, Sub sieht den Wurf erst nach den Schlägen"

"Sub zieht verdeckt zwei Karten (Auswahl: 10 Stück von 0 bis 9), Dom zeigt nach der Strafe diese als Beweis"

"Dom schreibt ein Wort auf. Sub schreibt eine fünf Seiten lange Geschichte, die Anzahl der Schläge richtet sich danach, wie oft das Wort vorkam"

"Dom denkt sich eine Zahl zwischen 0 und 100 und schreibt sie auf. Sub sagt ebenfalls eine Zahl zwischen 0 und 100. Die Differenz beider Zahlen sind die Schläge"

"Anzahl der Gegenstände im Kühlschrank = Anzahl der Schläge"

"Anzahl der Schläge = Uhrzeit in Stundenzahl"

---

Denkbar wäre auch, dass eine Strafe eine Belohnung sein könnte:

"Dom entscheidet wie viele Schläge nach eigenem Ermessen"

"War Sub brav, gibt es 80 zarte Schläge und 20 harte, war Sub nicht brav, gibt es 80 harte und 20 zarte, und war Sub teilweise brav, 50:50"

---

Ebenso Bonuskarten, die Sub ziehen darf wenn Sub will:

"Die Strafe entfällt"
"Die Anzahl der Schläge wird verdoppelt"
"Die Anzahl der Schläge wird halbiert"
"Das Schlagwerkzeug wird harmloser"
"Das Schlagwerkzeug wird härter"
"Selbe Anzahl, aber leichter als üblich"
"Selbe Anzahl, aber härter als üblich"
"Lass dich überraschen!"
"Du entscheidest, welches Schlagwerkzeug"
"Er entscheidet, welches Schlagwerkzeug (kann ggf. tauschen)"
"Zusätzlich Knebel"
"Zusätzlich Augenbinde"
"Zusätzlich Fessel deiner Wahl"
"Zusätzlich Fessel seiner Wahl"
"Ziehe noch eine Karte"
"Ziehe noch zwei Karten"
"Weder Pech noch Glück gehabt, keine Auswirkungen"
"Ziehe noch einmal neu das Schlagwerkzeug"
"Ziehe neu eine Anzahlkarte"


Es mag alles ziemlich reglementiert wirken, das stimmt. Aber wenn Dom Spaß daran hat sich immer wieder neue Karten auszudenken (ich hätte sie *mrgreen*), dann weiß Sub nie, was sie erwartet.
Ist sicher nicht jedermanns Sache, für manche aber vielleicht ja doch. *g*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
@ Sang
Auch deine bevorzugte Variante des Spiels mit der Ungewissheit hat natürlich seinen Reiz und ruft natürlich gewisse psychische Reaktionen hervor.
Allerdings denke ich, dass du den Reiz und die psychische Wirkung der Gewissheit unterschätzt.
Man kann zudem auch beide Varianten nach Lust und Laune einsetzen *zwinker*

Es gibt einen schönen Film, ich komme nicht auf den Titel ... in dem sich ein Entführer ein zufälliges Opfer schnappt und dieses Opfer mit der Gewissheit konfrontiert, dass er es zum Schluss der Entführung töten wird. Im laufe des Films wird dann sehr anschalich das 5 Stufenmodell der Sterbephasen dargestellt...

Nichtwahrhabenwollen/Verdrängen
Zorn und Ärger
Verhandlung/Betteln/Flehen
Verzweifelung/Depression
Zustimmung/Akzeptanz

Nun wäre die Konfrontation von Sub mit dem Tot ein wenig brachial. Aber auch durch eine Bestrafung kann dieses Stufenmodell umgesetzt werden, bedingt allerdings grenznahes bis grenzüberschreitendes Spiel.
Die Gewissheit eine harte Bestrafung durchstehen zu müssen kann dem 5 Stufen - Modell sehr ähnliche Reaktionen hervorrufen, wobei die Stufen nicht zeitlich linear durchlaufen werden, sondern eher spiralförmig (3 Stufen vor, zwei zurück ... usw.)

Wer schon mal mit einem ungeschältem 10-20 mm Rohrstock 10 voll durchgezogene Schläge auf den strammen Hintern erleben durfte, wird bei 100 Schlägen schon arg schlucken
Ungewiss und überraschend bleibt dann zudem noch die Schlagfolge, schnell oder langsam, am Stück oder gestaffelt.

Aber die Gefühle, die durch die Gewissheit ausgelöst werden, dass eine definierte Bestrafung ohne Mitleid oder Rücksicht auf das "Wohlempfinden" durchgezogen wird, möchte ich nicht missen und freue mich über jede entsprechende völlig unspontane Inszenierung ... damit kann man sogar über Tage spielen, wenn die Bestrafung entsprechend vorzeitig angekündigt wird.
Allerdings denke ich, dass du den Reiz und die psychische Wirkung der Gewissheit unterschätzt.

Dazu hatte ich mal eine interessante Diskussion auf einer Fetischveranstaltung.

Es gab einen Stuhl mit spitzen Holzspitzen zu bestaunen.
Nun die Idee: Man schnallt Sub darauf fest, auf dass sie sich laangsam ins Fleisch schneiden.
Man sagt ihr, dass sie exakt 15 Minuten darauf bleiben wird.

Nun die Frage: Was ist jetzt schlimmer - ihr eine Uhr in Sichtweite zu stellen oder sie wegzulassen?

Wenn sie nicht da ist, besteht keine Gewissheit, wann es vorbei ist. Zeitgefühl kann manchmal ein unberechenbares Monster sein.
Wenn sie da ist, könnte Sub ja eigentlich völlig entspannt abwarten, weil Sub ja sicher ist dass nach 15 Minuten alles vorbei ist.
Andererseits können die Sekunden plötzlich laange werden, weil die Verführung, immer wieder auf diese Uhr zu starren, groß ist, und auf einmal scheint die Zeit überhaupt nicht mehr zu vergehen ...

Was würdet ihr denn bevorzugen? Mit oder ohne Uhr? *g*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Also Dom eine Uhr, die ich ferngesteuert anhalten kann ...
Als Sub eine Uhr die ich durch Gedankenübertragung vor oder zurück stellen kann ...

Wir haben solche Spiele, in denen es darum geht gewisse Dinge eine bestimmte Zeit zu ertragen schon häufiger durchgeführt.

Meine Erfahrung dabei ist, dass die Beschäftigung damit, den Schmerz positiv zu verarbeiten und damit erträglich zu machen, das Zeitgefühl derart beeinflusst, dass man überrascht ist, wie schnell eine Stunde vorbei ist. Ob das mit Uhr anders wäre, kann ich nicht sagen, denke aber, dass es erst dann einen Unterschied ausmacht, wenn es wirklich (also ganz ernsthaft) unerträglich wird ... dann bedeutet der langsam tickende Sekundenzeiger eine zusätzliche Bestrafung ....
****_nw Mann
10 Beiträge
Das kann ich alles nachvollziehen. Mir erschließt sich nur der Unterschied nicht, ob ich eine Aktion verbal ankündige oder auf eine Karte schreibe.
Selbst wenn ich es verbal ankündige, KANN es eben so ablaufen, MUSS es aber nicht.

Im Grunde sind so Karten doch nur ein weiterer Dom. Ein Dom der dem Dom sagt, wie er seine Sub zu behandeln hat. Oder versteh ich was falsch?
Im Grunde sind so Karten doch nur ein weiterer Dom. Ein Dom der dem Dom sagt, wie er seine Sub zu behandeln hat. Oder versteh ich was falsch?

Nee, es ist -wenn man es konsequent anwendet- eine Art Tunnelspiel.
Eins das weder Sub noch Dom abbrechen kann *zwinker*
Nie drangedacht, dass Dom auch mal einen Überraschungseffekt haben möchte? *g*
****_nw Mann
10 Beiträge
Also ich wollte nie einen Überraschungseffekt. Das haben bloß die beteiligten Frauen irgendwie ignoriert *ggg*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Noch einfacher ... Glücksspiel ... warum kauft man auf der Kirmes Lose? Da könntest du dem Losverkäufer auch gleich die 5 Euro in die Hand drücken und er sagt dir, ohne dass du Lose ziehst, dass du nen Stofftier für 50 Cent gewonnen hast ...

Ist es jetzt wirklich so schwer nachzuvollziehen, dass es für Sub auch spannend sein kann, ihr Schicksal selbst in der Hand zu haben? Hauptgewinn oder Niete, Genuss oder Leid ... Qual oder noch mehr Qual *zwinker*

Betrachte die Karten als Lose und Sub darf ziehen ...
****_nw Mann
10 Beiträge
Lose fand ich schon immer... komisch *g*.
Und Sub hat ja im Grunde nichts in der Hand. Es überraschen sie entweder Karten oder der Dom selbst. Aber in der Hand hat sie im Grunde nichts, finde ich...
<-überlegt, ob sie den Hanjie mal als Sub oder als dominierender Part begegnen möchte oder über haupt nicht. *skeptisch*
******_nw Frau
12 Beiträge
ich würde ihn gerne mal als dominanten Part begegnen da ich schon öfter was von ihm gelesen habe aber das wird leider nie der fall sein da mein dom das nie zulassen würde

bei dem wird es nie langweilig da er immer interesante ideen hat

und das mit dem Karten ist wieder eine klasse anregung für mich gewesen besonders weil man das in mehreren stapeln aufteilen kan wie z.B. 1. leichte Bestrafung 2. normale Bestrafung 3. harte Bestrafung

bei der leichten Bestrafung können dann ja auch 2-3 Belohnungen sein

Man könnte ja auch Dart spielen und die diferenz als schläge nehmen

oder Mensch Ärger dich nicht und jedes mal wenn der sub denn dom schmeißt eine Karte ziehen erst vom 1. und wenn er einen drin hat dann vom 2. u.s.w. oder für switscher der der schmeißt zieht ne Karte
*********erber Mann
305 Beiträge
CAT's Ideen...
...finde ich gut.

bestehende Spiele ins Spiel zu integrieren. So könnte beim "Mensch ärgere dich nicht" Sub ja schon mal unbequem auf einen Stuhl gefesselt werden. und für jede Figur, die geschmissen wird, egal auf welcher Seite wird eine Klammer gesetzt.

Für die dergleichen mögen sind natürlich auch Spiele interessant, bei denen mehr als zwei Spieler nötig sind. Interessant.

Ich frage mich gerade, was der Räuber bei "Die Siedler von Catan" auslösen könnte.

Sub könnte man auch einfach als Spielbrett für etwas verwenden und wenn sie/er wackelt wird sie/er "verwackelt", wie mein Vater sagen würde.

Balance-Spiele sind ebenfalls denkbar. Sub stellt sich in unbequemer Haltung hin und Dom platziert dann an/auf verschiedenen Bereichen wackelige und/oder schwere Gegenstände. Fällt etwas runter, gibt Strafe und bleibt etwas Kompliziertes oben, oder sie/er hält bis zu einem bestimmten Ende gut durch, gibt es eine Belohnung.
******_nw Frau
12 Beiträge
Mit mühle würde es auch gut funksioniren für jeden Stein der fliegt gibt es hauhe und ab 3 doppelt so viele und wenn der sub zuerst nur noch 3 hat 3 mal so viele
*********erber Mann
305 Beiträge
@cat
Wieder einen gute Idee, und was schlägt du vor, wenn einer der Spieler eine Dame bekommt? Kommt dann eine Domina zur Tür herein und....

Es wurde ja schon einmal angesprochen, dass Sub an der Gestaltung der Spielregeln auch teilhaben kann. Wenn man schon so viel Mitbestimmungsrecht einräumt, kann man das doch auch gleich ist Spiel integrieren. Man könnte so wie bei Strippoker handeln. nur geht's hier nicht im Kleidung sondern Aktionen und Strafen.
******_nw Frau
12 Beiträge
So viel ich weiß gibt es bei Mühle keine Dame, dazu müstest du Dame spielen, aber da fällt mir nix ein.

Das mit dem Strippoker ist auch eine gute idee. Um dann heraus zu finden welche straffe kann man die Karten nemmen oder wenn man viele hat und zu mehreren ist kann man mit einsatz spielen der einsatzt sind dann die Karten und der verlierer muß das machen was auf denn Karten steht

Was mir beim spielen mit meinem Kind eingefallen ist Memori jedes mal wenn sie ein paar nicht findet eine Klammer wohin der wiel es kommt drauf an mit wievielen Karten man das spielt, glaube ich nach der zeit noch schwer sich auf das Spiel zu konsentriren
******nig Mann
24.977 Beiträge
dart gfeällt mir! besonders wenn man mit freunden zum dartspielen geht und ein 501-turnier spielt: das was subs team an punkten verliert wird in schläge umgemünzt... ist doch mal ein interessanter ansporn! *ggg*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Ja, klar, und je masochistischer Sub ist, desto haushöher gewinnt Dom ... *ggg* *zwinker*
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Dann statt Dart lieber Blasrohrzielschiessen auf sub's Boppes.. man sollte nur die Pfelie etwas modifizieren. Die originalen sind etwas zu lang *g*
Och, ich hab auch schon mal auf Subbies Rücken Tic-Tac-Toe gespielt - klappt wunderbar bei nicht-kurzgeschnittenen Fingernägeln *mrgreen*
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Sowas spielt man mit Nadeln... *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.