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Devot oder Hörig?

Birgit - ich habe es erlebt, ja. Sowohl die behandlungswürdige als auch jene, die nicht (mehr) behandlungswürdig ist.
Ich weiß da genau, wovon ich rede.

Mehr dann besser per CM, denn die Einzelheiten sind mir öffentlich zu persönlich.
Gute Frage....
... für jemanden, der darüber nachdenkt, seine ersten SM Erlebnisse zu machen.

Ich finde die Bedenken der Threat Einstellerin berechtigt. Die Gefahr (und auch Sehnsucht) in Abhängigkeit zu geraten ist doch wohl für eine Anfängersub real da, egal wie alt sie ist. Das sind mächtige, emotional aufwühlende Erfahrungen mit Suchtpotential. Zumindest habe ich meine ersten begeisternden Erlebnisse so empfunden. Ich habe mich Tag und Nacht damit beschäftigt, war in den ersten Dom verknallt über beide Ohren. Es hat mich nicht aus der Bahn geworfen, aber ein bisschen schon.

Und trotzdem sollte dies einen nicht abhalten, die Dinge auszuleben, nach denen man sich sehnt.

Versuche Dich zu erden. Mache Sport, bleibe in Kontakt mit Deinen Freundinnen. Mache viele praktische Sachen. Vernachlässige nicht Deinen Job und Deine Pflichten. Führe Tagebuch und lies ab und zu darin, als ob es das einer Freundin wäre. Ab und zu mal einen Schritt zurücktreten hilft, das neue gut zu integrieren und sich selbst zu bleiben.
*****_70 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Danke erstmal
für Eure zahlreichen, netten und interessanten Antworten! Sie werden mir sicherlich dabei helfen, mich zu sortieren.
Ich wäre von mir aus erst mal nicht auf die Idee gekommen, eine Dom-Dev-Beziehung als Hörigkeit zu bezeichnen. Jedoch hat meine Freundin jetzt von diese Beziehung erfahren, und sie sprach dann von "Gehirnwäsche" und eben "Hörigkeit". Das hat mich dann nachdenklich gemacht...
Aber es ist halt so, dass er Gefühle in mir weckt, die ich vorher so nicht kannte, die ich jetzt aber nicht mehr missen möchte! Eben Suchtpotentiial.
Ich würde BDSM auch lieber in einer Partnerschaft ausleben, aber mein Mann wird nie Dom sein, auch wenn er es versucht.
Ich wünsche allen noch einen schönen Freitag!
LG
Ich würde BDSM auch lieber in einer Partnerschaft ausleben, aber mein Mann wird nie Dom sein, auch wenn er es versucht.
Das hindert doch nicht ihn mit einzubeziehen, im Idealfall bzw. richtig angefangen, hast du/habt ihr nur Vorteile davon, nicht nur wenn's drum geht dir Ängste zu nehmen.
Denk einfach mal drüber nach.
Vorher drüber nachdenken erspart viel Ärger hinterher *zwinker* und ausserdem sollte man nie nie sagen *g*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Alice, normalerweise ist das auch nicht so.

Ich kenne sehr viele Subs, die durchaus sehr autonome Herren und Damen sind, mit eigener Persönlichkeit, Meinung und Wünschen und diese auch nach Außen vertreten.

Sie alle unterwerfen sind nur bestimmten Personen, im Rahmen des BDSM-Kontextes und in vorher festgelegten Grenzen und Tabus.

Mit Hörigkeit oder Gehirnwäsche hat dies nicht gemein.

Und ich denke, Du bist da ähnlich.

Für einen gewissen Zeitraum in gewissen Rahmenbedingungen ja, aber Dein Leben und Dich wirst Du nicht aufgeben.

Liebe Grüsse,

Birgit
Ich kann Birgit da nur zustimmen. Hörigkeit ist behandlungswürdig!

Und dein Beispiel mit dem Ehepaar, Hanjie, ist in meinen Augen falsch.
Das ist nicht Hörig- oder Abhängigkeit, sondern Liebe!

Luna
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Liebe, Luna, und tiefe Freundschaft. Wissen, was man an dem anderen hat und sich selbst nicht aus den Augen verlierend.

Zwei Persönlichkeiten, die gemeinsam aneinander durch gemeinsame Erfahrungen, Erlebnisse und überstandene Krisen aneinander gewachsen sind.

Wertschätzung, Respekt und Achtung voreinander und kein "Ich gebe mich für den Anderen auf".

Birgit
*ja*
*****_70 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Meinen Mann einzubeziehen,
hatte ich mir auch schon überlegt. Auf vorsichtige Andeutungen meinerseits reagierte er aber doch eher eifersüchtig…
Irgendwie ist ein "dreier" in dieser Konstellation wohl nicht so sein Ding.
LG
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Alice, es kann auch sein, das er Angst hat, Dich zu verlieren.

Auf dieses Gebiet kann er Dir nicht folgen, da er die Neigung nicht hat.

Er kann auch nur bedingt nachvollziehen, was da an Dir und mit Dir passiert.

Das verunsichert und macht angst- auch und grad einem Mann.
Oft genug wird Eifersucht mindestens halbiert, sobald man sich kennen lernt und feststellt, dass keiner von beiden dem anderen etwas abgräbt.

Wie gut beide in sich selbst ruhen, weiß hier natürlich niemand. Je mehr, desto besser funktioniert's. *ja*
****h50 Mann
102 Beiträge
Liebe Alice,

Ganz kurz und keine Definition, sondern meine persönliche Meinung: BDSM sollte ein (wichtiges, intensives...) Spiel zum beiderseitigen Lustgewinn bleiben, eine Rolle, in die ich schlüpfe, etwas, woraus ich notfalls (auch schnell) aussteigen kann. Wenn sich das mit dem "realen Leben" vermischt. ich mich auch im Alltag bedingungslos unterordne und mich nicht wehre, wenn ich etwas eigentlich nicht will, fängt die Hörigkeit an.

In Deiner Frage schwingt aber vielleicht eine ganz andere mit: "Wird dieser neue Mann und diese neue Welt mich soweit bringen, mein bisheriges Leben, Ehe, Kinder, alles was ich mir aufgebaut habe, auf's Spiel zu setzen oder aufzugeben?"
Dein Versuch, Deinen Mann mit einzubeziehen, ist mutig und zeigt, daß Du Dir diese ewige Sehnsucht erfüllen willst, ohne alles bisherige aufzugeben und Menschen, die Du liebst, unnötig zu verletzen. Laß' ihm Zeit, die Situation zu verarbeiten, und gebe ihm das Gefühl, daß auf Dich trotzdem Verlaß ist. Vielleicht kannst Du Kompromisse aushandeln (keinen "richtigen" Sex mit dem Dom, sondern "nur" einen Handjob, keine Ahnung, ob sowas geht...) Ob er es aushält, zuzuschauen, wie Du Dich behandeln läßt und Lust dabei hast, weiß ich nicht. Falls doch, würde ich einen "Vierer" vorziehen, wo nach der Session der Dom eine zweite Sub zur Verfügung hat und Du mit Deinem Mann Sex hast.

LG
****_R Mann
559 Beiträge
Auf vorsichtige Andeutungen meinerseits reagierte er aber doch eher eifersüchtig…
Für mich nachvollziehbar. Schließlich wirkt eine solche "Beziehung" auf aussenstehende wesentlich intensiver und auch intimer als einfaches Stino-Fremdficken.
Nicht zuletzt, weil es auch so ist.
*****_70 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Im Endeffekt
kann ich also eigentlich nur verlieren...
entweder einen Teil von mir, den ich gerade (wieder)entdecke - oder meinen Mann....
*******696 Frau
14 Beiträge
Warum schließt du es denn aus, das du einfach eine schöne Affäre dazu gewinnst?
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Nicht unbedingt, Alice.

Ich kann Euch nur reden empfehlen und das Ihr beide zu der wie auch immer gearteten Entscheidung steht.

Ihr müsst beide damit leben können, Dein Mann genauso wie Du.

Liebe Grüsse,

Birgit
"Nur verlieren"? - Nein, eigentlich nicht.
Es ist schwierig aber nicht unmöglich, dass sich letztlich doch alle mit der neuen Situation arrangieren.

Grundvoraussetzung dafür ist aber eine Offenheit und vor allem Ehrlichkeit. Wenn du deinem Mann wie deinem Dom gegenüber ehrlich bist, dann bedarf es "nur" noch der Offenheit beider Seiten.

Das bedeutet im Klartext: Dein Mann muss schlucken, dass er eine Seite von dir nicht bedienen kann, dies aber einem anderen gelingt.
Der Dom wiederum muss schlucken, dass du mit deinem Mann zusammen bist und das auch bleibst und er, was den "Stino"-Sex angeht, das Monopol hat.

Deine eigene Aufgabe ist, deinem Mann zu verstehen zu geben, dass er trotz einem Dom deine Nummer 1 ist und bleibt.

Ideal wäre es etwa, wenn du vom Dom nach Hause kommst und dann einfach mal Lust auf Sex hast - und zwar mit deinem Mann!
Sowas soll's geben ... *floet*
Wenn der gar noch besser ist als zuvor, dann soll da dein Mann noch was gegen sagen ... *zwinker*

Aber auch wenn's nicht so ideal zugeht: Wenn dein Mann spürt dass du ihn immer noch liebst, trotz dieses "Fremdspielens", und wenn du ehrlich das beantwortest was er gerne wissen möchte, dann stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass da doch alle bei gewinnen können.

Es gibt keine Garantie dafür dass es so laufen wird. Aber möglich ist es.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Hörigkeit
gibt es und ich kenne auch Beispiele. Aber bis es zur Hörigkeit kommt, muss ganz viel passiert sein, wobei natürlich manche Menschen sich sehr schnell in eine Abhängigkeit begeben. Meistens wirkt aber ein Schutzmechanismus, der ganz verschieden auftreten kann. Und vor allem schützen sich Menschen- in deinem Fall also Tops- vor zuviel Anhänglichkeit. Gefährlich kann es nur dann werden, wenn sich der hörige Mensch ganz aufgibt und der dominante Partner das ausnutzt.

Du hast einen weiteren Schutz: Mann und Kinder. Das bedeutet Verantwortung, die eine Frau nicht ohne Weiteres aufgibt.
********iola Frau
1.021 Beiträge
ich finde im BDSM ist eine Hörigkeit positiv, wenn man nicht an einen verantwortungslosen Top gerät.
Als sub kann man doch sagen meine Kinder sind Krank muss ich wirklich kommen?
Ich wage mal zu behaupten das so gut wie jeder Top da sagt:
"ok, dann bleibe zu hause".

Gerade diese Hörigkeit gibt doch beiden Seiten viel, was ich so von mir und subs feststelle.

Selbst bei Domsen mit Finanziellen Interessen spielt die Verantwortung große Rolle, ist ja sogar reine Moneyslavery oft verpönt, weil es oft "kein geben und nehmen" ist.

Meine Meinung ist das Männliche (Möchtegern) Doms die nicht verantwortungsvoll handeln eigentlich nur "sex unter erschwerten Bedingungen" haben wollen.

Ein ganz anderes Problem ist das die TE verheiratet ist und die Ehe sich als sehr eng und Innig rausliest.

da fällt mir der Beitrag von "Der Angehörige" in der Sklavenzentrale ein.

@TE (Vielleicht da mal suchen).

es ist zwar in aller Hinsicht ein extremes Beispiel aber da könnte es hingehen.


Ich finde sub-Männer haben es da etwas einfacher die können einmal im Monat zu einer Bezahl-Domina gehen und kriegen so ihren "Trieb" in den Griff.
das machen die Partnerinnen auch (eher) mit.

Als femsub bleibt doch oft nur eine zweite Beziehung zu einem "Freizeittop" und diese Beziehung wird schnell automatisch enger.


Da sehe ich das eigentliche Problem der TE,
kann sie Ihrem man das antun? kann sie auf BDSM verzichten?
kann ihr Mann mit Ihrem BDSM Leben? Möchte er das sie sich von BDSM fernhält?


das ist zwar nicht streng on-Topic aber vielleicht sollte man dafür Tips geben.

Ist er denn weder masochistisch, devot, sadistisch oder dominant veranlagt?

Vielleicht hat er einen Fetisch der sich mit deinen vereinen läßt und ihr könnt auf irgendeine Art und weise teile des BDSM zusammen ausleben?

Liebe Grüße und alles gute Lady Viola.


p.s. auf Angehöhrige oder Aussenstehende die dich zum Psychologen schicken wollen würde ich gar nicht hören.
*****aus Frau
54 Beiträge
Meine bescheidene Meinung
Ich möchte einmal einwerfen:

Tendenzeill gibt es nur eine Hörigkeit die nicht zum Missbrauch durch die andere Person verleitet und das ist die gegenseitige Hörigkeit.

Ist nur ein Partner dem anderen hörig (wobei man hier auch unterscheiden sollte in welchem Grad und welche Art Hörigkeit es überhaupt ist) wird der andere Teil immer der - wenn auch unbewussten - Versuchung ausgesetzt sein, es zu seinem Vorteil auszunutzen. Und selbst wenn er es wirklich unterdrücken könnte, gibt es noch einen weiteren Aspekt zu betrachten - selbst der verantwortungsvollste Partner wird subjektiv entscheiden, da kein Mensch wirklich objektiv entscheiden kann. Und da es niemals möglich ist, dass ein Mensch seinen Partner so gut kennen kann wie sich selbst, wird er unweigerlich Entscheidungen treffen, die der hörige Partner so nicht selbst getroffen hätte, wenn er zu seinem eigenen Besten entschieden hätte.

Und wen es interessiert: einen hörigen Menschen psychologisch zu behandeln und ihm wieder zu einem "normalen" Leben zu verhelfen ist äußerst schwierig und wenn überhaupt kann es Jahre dauern.

LG
Kari
*****aus Frau
54 Beiträge
PS:
Eine wirklich hörige Frau würde die Frage "Meine Kinder sind Krank muss ich wirklich kommen?" niemals stellen sondern kommen.
Eine wirklich hörige Frau würde die Frage "Meine Kinder sind Krank muss ich wirklich kommen?" niemals stellen sondern kommen.

Genau das meine ich mit einer zu hohen Verantwortung für Dom.
Wenn ich als toppender Partner den Eindruck hätte dass sie mir gegenüber hörig ist, dann würde ich nur dann ethisch verantwortbar handeln, wenn ich jedes Mal konkret nachfragen würde, ob es wirklich in Ordung ist oder ob irgendetwas Wichtigeres dagegenspricht und für Zuwiderhandlungen konsequent handeln, bis hin zur Trennung.

Welcher Dom ist dazu schon fähig, oder noch realistischer: Welcher Dom merkt so etwas schon?
Wenn Sub sagt "ja, klar, kein Problem, ich komme, die Kinder sind kein Problem", den will ich sehen, der dann wirklich jedes Mal konsequent nachbohrt ...

Eine Frau die befürchtet hörig zu werden, wird es nahezu garantiert nicht. Dazu sind ihre Antennen, ab wann es heftig wird, i.d.R. viel zu gut trainiert.
Eine Frau die hörig ist, wird es i.d.R. nicht einmal merken.
Leider.
*****s_X Mann
115 Beiträge
Als sub kann man doch sagen meine Kinder sind Krank muss ich wirklich kommen?
Ich wage mal zu behaupten das so gut wie jeder Top da sagt:
"ok, dann bleibe zu hause".

ob es nur so einfach wäre... Vor jahre habe ich eine sub gehabt die leider von ihr tochter entfremdet geworden ist/war...
ich war jung, dumm(er) und hab mich gefreut dass ich die a und o für meine sub bin...
sie wollte so sehr mir zeigen dass sie 100% mir gehört dass sie hat angefangt die liebe für ihr eigenes kind als betrug zu fühllen...

es ist peinlich und schmerzvoll dass offentlich zu erzählen aber (wer weiss) vielleicht ein newbie wird etwas davon lernen...


ein Dom trägt die ganze verantwortung für was mit sein sub passiert ist.

mit grosse macht kommt grosse verantwortung
ein Dom trägt die ganze verantwortung für was mit sein sub passiert ist.

Wenn ich das immer lese oder höre bin ich unglaublich froh das ich so überhaupt nicht Sub bin.

Sondern ein ganz normales, menschliches Wesen das grundsätzlich erst mal immer für sich selbst verantwortlich ist.
******ico Paar
5.899 Beiträge
Amarinta
Vorrangig gebe ich dir natürlich Recht, in erster Linie bin auch ich Mensch... Frau, Mutter, Freundin, Partnerin... und somit für mich und mein Handeln, auch dafür was ich geschehen lasse, verantwortlich.

In gewisser Hinsicht bin aber auch ich darauf angewiesen, dass mein "Dom" (ich mag dieses Wort nicht so) verantwortlich mit mir umgeht. Nicht dann, wenn wir "Alltag" leben und uns auf "Augenhöhe" begegnen, aber dann, wenn ich mich ihm vollständig hingebe. Und dann WILL ich auch gar nicht mehr die Verantwortung für mich übernehmen, denn das Schöne ist ja, dass ich diese dann abgeben kann/darf.

Nun, dies alles hat meiner Meinung nach nichts mit Hörigkeit zu tun. Denn ich verschenke mich in dem Moment, gebe mich freiwillig in die Hände meines Liebsten.

Hanjie, diesen Satz hast du sehr trefflich formuliert, finde ich
Eine Frau die befürchtet hörig zu werden, wird es nahezu garantiert nicht. Dazu sind ihre Antennen, ab wann es heftig wird, i.d.R. viel zu gut trainiert.
Eine Frau die hörig ist, wird es i.d.R. nicht einmal merken.

Liebe Grüße Runa
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