ich finde im BDSM ist eine Hörigkeit positiv, wenn man nicht an einen verantwortungslosen Top gerät.
Als sub kann man doch sagen meine Kinder sind Krank muss ich wirklich kommen?
Ich wage mal zu behaupten das so gut wie jeder Top da sagt:
"ok, dann bleibe zu hause".
Gerade diese Hörigkeit gibt doch beiden Seiten viel, was ich so von mir und subs feststelle.
Selbst bei Domsen mit Finanziellen Interessen spielt die Verantwortung große Rolle, ist ja sogar reine Moneyslavery oft verpönt, weil es oft "kein geben und nehmen" ist.
Meine Meinung ist das Männliche (Möchtegern) Doms die nicht verantwortungsvoll handeln eigentlich nur "sex unter erschwerten Bedingungen" haben wollen.
Ein ganz anderes Problem ist das die TE verheiratet ist und die Ehe sich als sehr eng und Innig rausliest.
da fällt mir der Beitrag von "Der Angehörige" in der Sklavenzentrale ein.
@TE (Vielleicht da mal suchen).
es ist zwar in aller Hinsicht ein extremes Beispiel aber da könnte es hingehen.
Ich finde sub-Männer haben es da etwas einfacher die können einmal im Monat zu einer Bezahl-Domina gehen und kriegen so ihren "Trieb" in den Griff.
das machen die Partnerinnen auch (eher) mit.
Als femsub bleibt doch oft nur eine zweite Beziehung zu einem "Freizeittop" und diese Beziehung wird schnell automatisch enger.
Da sehe ich das eigentliche Problem der TE,
kann sie Ihrem man das antun? kann sie auf BDSM verzichten?
kann ihr Mann mit Ihrem BDSM Leben? Möchte er das sie sich von BDSM fernhält?
das ist zwar nicht streng on-Topic aber vielleicht sollte man dafür Tips geben.
Ist er denn weder masochistisch, devot, sadistisch oder dominant veranlagt?
Vielleicht hat er einen Fetisch der sich mit deinen vereinen läßt und ihr könnt auf irgendeine Art und weise teile des BDSM zusammen ausleben?
Liebe Grüße und alles gute Lady Viola.
p.s. auf Angehöhrige oder Aussenstehende die dich zum Psychologen schicken wollen würde ich gar nicht hören.