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Das Schweigen der Männer

*******anu Mann
1.202 Beiträge
Ne, leider nicht.

LG Pip
Kompromiss
..."vieles" *zwinker*

nun sollten wir mal wieder die anderen an die Tasten lassen, sonst läuft sich der thread tot... wäre doch schade, da sich viele mit klasse Beiträgen bislang beteiligt haben.

Dir einen lieben Gruss und ich halte mich jetzt erst mal rauss...

Feuer frei...meine Herren! *guerilla* ... weiter gehts im Thema *zwinker*
*******anu Mann
1.202 Beiträge
OK,
schauen, was andere zu schreiben haben.

LG Pip
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Und läuft, und läuft, und läuft
was für eine Würstchennummer

Diese ist höchst wirksam. Ich darf nicht mehr verraten, weil sie auch hier mitläuft.
Für mich ist der ganze Beitrag eine Neuauflage von "wie können wir doch noch einen Mann weiblicher machen"

Ist doch völlig egal, wer da 25 Jahre "Erfahrung" mit "Männern" in seiner Praxis als Psychologe machte. Entscheidend ist, durch welche Brille Herr oder Frau Psychologe den Mann in den 25 Jahren sah. Und da sehe ich die Zeit der stärkste Aktivität der Emanzipation als prägende Motivation im Vordergrund.

Also bitte verschont uns Männer mit immer den gleichen und langsam nervtötenden Phrasen, die einen weiblicheren Mann beschwören.

Da hat der gute Herr Schröter die Wahrheit vor der Nase und kann sie der weiblichen Brille wegen weder erkennen noch nutzen. Sein Bier, solange er keine Akzente setzt und nicht 25 Jahre als "Experte" erneut für die alte Souce, "wie machen wir den Mann für Frauen streichbarer" einsetzt.

Männer sind so, weil sie Männer sind - Männer haben heute große Probleme, weil Frauen nicht mehr wollen, dass Männer Männer sind. (Oder doch?-das alte Problem, sie wissen es eben nicht wirklich)
Frauen sind so, weil sie Frauen sind. Und wer hat die Erfahrung noch nicht gemacht - sie wissen bis heute nicht wirklich, was sie wollen.
Also liebe Männer - vertraut euer Selbstverständnis als Mann der Frau an, dann werden sie überglücklich sein- für einen kurzen Moment. Leider gibt es für dieses Glück keine Garantie. Im nächsten Moment können sie nämlich mit so weiblichen Männern nichts anfangen.

Mal beobachtet? Lass einen haufen Frauen in einem Team, Firma o.ä. als Arbeitsgruppe zusammen arbeiten und der Zickenkrieg ist vorprogrammiert.
Intrigen, Eifersucht bis hin zu existenzschädigender Denontiation und körperlichen Übergriffen sind da an der Tagesordnung
Also sie können mit sich selbst nicht wirklich - welcher Mann möchte also da wirklich in einer Beziehung mehr Frau sein.
Ich halte solche Eingangsbeiträge für glatten Unsinn, wenn nicht beide Geschlechter und deren "Arbeit an sich selbst" für ein besseres Miteinander angesprochen werden.

Frage an den Experten mit 25-jähriger Erfahrung:" wer von den zweien sollte sich wohl besser ändern, um zufriedener zu sein der jenige, der sich durch den anderen unwohl fühlt oder jener, der das Unbehagen auslöst.

Ja ja - so lange man anderen seinen eigenen Willen aufzwingen kann, braucht man die eigenen heißen Eisen nicht anfassen. Das ist die Realität in dieser Welt. Wer die größeren Muckis hat, hat die Macht (vor 1000 Jahren)
und wer die Macht hat (Emanzipation) hat das Sagen (heute)

Heute wird uns gezeigt, dass eine nötige Veränderung des Mann- u. Frauseins nur im Miteinander funktioniert, wenn Mann und Frau den steinzetlichen Kinderschuhen des Geschlechterkampfes entsteigen möchte und nicht mehr die große Keule einsetzt um selber auf Kosten des Unterlegenen zufriedener zu sein.

Einfach mal die Augen selber aufmachen und mit der Veränderung bei sich selbst anfangen.

lg

Pan
*******_Red Paar
594 Beiträge
haha, "wann ist ein Mann ein Mann?"

Für mich sind Frauen ja das schlechtere Geschlecht;
In Streitgesprächen heulen Sie rum weil Mann kein Einfühlungsvermögen hat, keine Gefühle zeigen kann etc.
Tut er dieses, isser plötzlich kein Kerl mehr. Wir wissen tatsächlich nicht, was wir wollen. Oder wir wollen immer das, was gerade nicht da ist.

Frau SaWi
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ich bin mir noch nicht sicher, was dieser Artikel oder Buch des Verfassers mit mir macht. Doch es überrascht mich, was ich hier über Männer-Muster bisher gelesen habe.
Ich finde es schwierig, hier darüber zu diskutieren.
Denn : Es ist eine Menge Holz, was ich dazu zu sagen hätte.

Meine Lösung für mich wird daher eine Diskussion mit meinen Männern,
mit denen ich real zu tun habe (Partner,Opa, Dad, männl. Freunde, Chefs u.s.w) sein.

Das ist mir persönlich sehr wichtig, das in meinem Umfeld zu tun, in dem ich tatsächlich auch lebe.
Weil : Da bin ich zuhause und möchte dort damit umgehen, etwas lernen und vielleicht auch verstehen und ändern können.

LG
serena1 *g*
**if Mann
2.514 Beiträge
Der Mann ist das gesamtgesellschaftliche Arschloch und für alles Schlechte in der Welt verantwortlich, mehr fällt mir dazu nicht ein.
*******r001 Paar
726 Beiträge
@all ....
Der Mann ist das gesamtgesellschaftliche Arschloch und für alles Schlechte in der Welt verantwortlich, mehr fällt mir dazu nicht ein.

...manchmal kann ich diese art sichtweise nachvollziehen, wenn ich mich persönlich auch davon distanziere,

ich mag nicht in das teilweise gejammere einiger geschlechtskollegen einfallen, werd aber auch nicht das immer währende " ...ich weiß nicht was ich will..." einiger frauen aus welchem blickwinkel auch immer betrachten ....

denn ich bin davon überzeugt, dass es nur sehr schwer möglich sein wird eine allgemeingültige regel für mann und frau aufstellen zu können, da wir eben alle sehr unterschiedlich in unseren ansprüchen sind und das gilt sehr wohl für männlein und weiblein ....

in meiner beziehung ist es nicht einfacher als in anderen - auch oder weil wir bdsm leben ... und das im sog. klassischen rollenverständnis ... sie devot - er dominant ....

nun mag der eine oder andere meinen, das is ja einfach ...
er sagt, sie macht .....

nein! soooo einfach ist es auch nicht ....

auch ich gehe einkaufen .... räume den hausmüll weg oder wasche die wäsche und ich will das hier nicht besonders betonen, denn die tägliche arbeitsteilung, wie sie vernünftigerweise in einer welt wo frau auch ihrer arbeit nachgeht sein sollte, um gemeinsam die freizeit erleben zu können, hat mit meinem männerbild insofern zu tun, dass ich das als selbstverständlich ansehe ....

und dennoch funktioniert unser leben mit machtgefälle ... in devoter hingabe und dominanter bestimmung .... in der wir uns beide so wiederfinden wir wir es gern für uns wollen ....

es funktioniert aber auch nur so, weil wir unser leben diesbzgl. auch immer mal wieder hinterfragen .... gemeinsam - aber auch jeder für sich ....
insofern ist reden .... und schweigen .... können !!!
ein wichtiger bestandteil, wenn es denn zu ergebnissen führt ....

lg i.d. runde

Axel
********dFee Paar
3.668 Beiträge
Männer sind nicht schlechter als Frauen auch-
es gibt immer und überall solche und solche......
es ist nur die Sichtweise beim männlichen und
weiblichen Geschlecht die anders ist *zwinker*
Ein Mann der wird schneller mal verteufelt als ne Frau...
oder auch umgekehrt.. wenn ein mann fremd geht heisst es:
woow wat für ein toller Kerl..
bei der Frau heisst es : wat für eine Schlampe.
und so geht das fast mit allem was Mann und Frau betrifft..
Ein Mann ist dann ein Mann für mich richtig wenn er mich so nimmt wie ich bin..............
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Was soll dieses ewige Theater, das wir Männer uns ändern sollen, wenn wir das gar nicht wollen?

Frauen haben sich aus dem Wunsch heraus emanzipiert, endlich Gleichberechtigt zu sein. Wir Männer sind prinzipiell damit zufrieden so zu sein wie wir sind, da ist eben kein Emanzipationsdruck der Veränderungen nötig macht.

Ich hasse es wenn Männer und Frauen die Arroganz besitzen für andere zu definieren was ein Mann ist. Das gilt gleichsam für die Forderung männlicher bzw. weiblicher zu sein. Ein Mann ist ein Mann, wenn er sich selber seines Mann-Seins sicher ist und da ist es ganz egal ob es sich um einen sogenannten Softi oder einen Macho oder um irgendetwas dazwischen handelt.

Mann, du bist gerade richtig so wie du bist, bleib so, egal ob Frau dich weiblicher oder männlicher haben will!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Aramsdam...
das muss ich erst in unserem nächsten Häkelclubabend mit meinen Mitmännern ausdiskutieren, ob man das so stehen lassen kann.
********dFee Paar
3.668 Beiträge
*gruebel*
ändern kann man keinen anderen Menschen-
egal ob Mann oder Frau-
wenn dann muss man sich selber ändern.....


aaaaabeerrrr------ Männer versuchen ja auch dauernd die Frauen
dahingehend zu ändern das sie genau das machen was
Mann eben will *baeh* *zwinker*

Ich finde meine beiden Männer gut so wie sie sind---basta
********dFee Paar
3.668 Beiträge
@ fesselnd
*top* *haumichwech*
Hallo miteinander :-)
Bin ich als Frau emanzipiert, wenn ich sage: ich brauche einen Mann nur zum Sex?

Ich verdiene mein Geld selbst, ich bin handwerklich nicht ungeschickt und ich brauche keine Haushaltshilfe.

Ich mag übrigens Kneipenabende und Skat- oder Doppelkopf spielen. Spiele Squash und habe jahrelang Kampfsport gemacht. Ne Emanze???

Wann ist der Mann emanzipiert? Er verdient sein Geld, ist handwerklich geschickt, er schmeißt den Haushalt selbst ... Er braucht keine Frau, die ihm die Wäsche macht, putzt, kocht etc... ?

Ups, Moment: ist er dann schon zu "weichgespült"? Ist dieser Mann ein Softie???

Wie gefährlich wird es erst, wenn es dann noch in Häkelabende mit Diskussionsrunde ausartet *zwinker*

Ich erlaube es mir einfach mal, das ein wenig spaßig anzubringen *zwinker*

Aber heute kann doch wirklich jeder "alles", wenn man es sich nur zutraut. Deshalb halte ich dieses Gerede "Emanze" und "Softie" für ausgemachten Blödsinn.

Wer im klassischen Rollenverständnis leben möchte und beide Partner damit einverstanden sind, der soll dies tun.

Passt das Rollenverständnis nicht überein, dann werden irgendwann die Diskussionen losgehen und das Paar passt halt nicht optimal zusammen. Wenn sie sich arrangieren - auch das ist möglich - ist es auch o.k. ... Wenn sie es nicht schaffen, dann steht halt eine Trennung an. Da hilft dann weder Reden noch Schweigen!

Es gibt genug andere Singles! Männer wie Frauen *g*

LG *bussi*
****sum Mann
4.855 Beiträge
Bin ich als Frau emanzipiert, wenn ich sage: ich brauche einen Mann nur zum Sex?

Nein.

Wann ist der Mann emanzipiert?

Wenn er die gleichen Rechte hat, wie andere Menschen auch. Selbiges gilt für Frauen. Alles darüber hinausgehende ist Gleichmacherei und Beschränkung eben jener Freiheitsrechte.

Alles andere muss jeder für sich ausmachen (u. mit evtl. Partnern).

Auch die Frau die zu Hause sitzt und nur für ihren Mann da ist und kocht, putzt usw. ist emanzipiert, weil sie es so entschieden hat.
Ich zitiere: "Meine Partnerin und ich fanden heraus, dass in glücklichen und langlebigen Partnerschaften der Mann, ohne auf einer Vormachtstellung zu beharren, leicht tonangebend war. Auf dieser Basis sind dann Spiel, Humor und auch eine Rollenumkehr möglich."

Alles andere ist Bla bla bla....
habe die "kurzfassung" hier gelesen
und ja.... einiges stimmt.... kann ich auf mich anwenden... jedoch nur das wenigste... denn leben und geniessen" hab ich zum glück nicht verlernt....

aber sonst ist viel wahres dran.... besonders für manche menschen.... die letzten sätze, wäre wichtig zu begreifen.... in diesem link... *ja*
*****ida Frau
17.876 Beiträge
wann ist ein mann ein mann?
im Großen und Ganzen schließ ich mir hier Arams an - ein Mann ist jemand, der sich in seiner Haut wohlfühlt. Und füge gerne an: eine Frau ist jemand, die sich in ihrer Haut wohlfühlt.
Egal ob das die Gesellschaft, die Mehrheit in einem xbeliebigen JC-Thread, die Familie oder sonstwer so sieht. Wenn ein Mensch sein biologisches Geschlecht mit einer Selbstverständlichkeit lebt, dass ich spüre, er hat seine männlichen und weiblichen Anteile im Gleichgewicht - dann ist das ein Mensch, mit dem ich gerne Zeit verbringe.
Alles andere sind doch erbärmliche Versuche, die eigenen inneren Defizite zu verschleiern und sie dadurch nur überdeutlich zu Tage treten zu lassen. Der Macho, der seine klischeehafte Männlichkeit nach außen trägt, hat meist ein massives Problem damit, seine weiblichen Anteile anzuerkennen; genauso die über-coole und gemeinhin als 'hart' bezeichnete Frau. Umgekehrt ist auch der nichtintegriergte männliche Anteil - nein, ich bin doch keine aggressive Frau, ich bin klein-und-lieb-und-gehorsam - bei Männern wie Frauen deutlich erkennbar und macht sie zu eher anstrengenden Zeitgenossen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für dich zum Beispiel,
denn jeder erlebt diese Menschen anders. Für mich spielt es gar keine Rolle, wer sich als Mann oder Frau wie gibt. Ich nehme die Ausstrahlung wahr und denke, mit dem kann ich befreundet sein, mit dem da drüben keinesfalls. Und so geht es mir auch mit Frauen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Aus dem Artikel zu dem hier diskutiert wird zitiert :

Da Männer stark außenorientiert sind, fehlt ihnen vielfach die Wahrnehmung des Innenraumes ebenso wie die Fähigkeit darüber zu kommunizieren....


Woher kommt denn diese Behauptung oder wissenschaftliche Beweisführung oder auch Gedankenidee ?




Mein,
wenn ich einem Mann abspreche eine Wahrnehmung
des " Innenraums" ( was auch immer das sein soll) zu besitzen,
dann braucht es doch keine solchen Artikel, weil...
Wo nix ist.. da kann auch nix angesprochen werden.
Das wäre ja dann, wie ein Samenkorn in der Luft schwebend,
zum auskeimen und Wurzel schlagen bringen zu wollen.


Zitat weitergehend :

....
ebenso wie die Fähigkeit darüber zu kommunizieren. Nicht über etwas Materielles zu reden (Auto, Sport etcetera) sondern über Gefühle und Empfindungen, sich selbst direkt mitteilen, den anderen an seiner Innenwelt teilhaben lassen, das fällt vielen Männern schwer.


Ich kenne auch eine Menge Frauen, die nicht über ihre Gefühle reden können / wollen.
Ich würde das jetzt nicht unter " typisch Mann" einstufen.
Zumal.. mir ist doch einmal etwas ganz seltsames passiert.
da saß ich am Tisch mit 2 Männern, das Gespräch ging über- für mich-
voll uninteressantes und banales und am Ende...
hatten die da irgendwas emotional geklärt.
Seitdem glaube ich : Männer bseitzen sowas wie eine Geheimsprache.
Oder ich bin nur zu " typisch weiblich", zu doof oder irgendwie in meiner Kommunikation anders gestrickt und hab das " Wie " der Klärung ihres Problems Miteinander" durch ein " Sachgespräch über Sport" nicht mitbekommen.
Vorher waren sie etwas wütend aufeinander und nach dem gespräch wieder eitel Sonnenschein und ihr Problem geklärt.
Ich hab keine Ahnung wie das dabei vonstatten gegangen ist.

Aber.. ich muß ja nicht alles verstehen


oder muß ich das ? So weil Frauen therotisch alles verstehen müßten, einfach weil sie Frau sind ?


Muß ein Mann immer eine Frau vestehen ?
Ja, wenn er keinen Ärger mit Ihr will , ist das günstiger.
Aber erwarten kann man das als Frau leider nicht.

Ebensowenig kann Mann erwarten, daß Frau Ihn versteht
oder verstehen muß.


Ich hab ja nicht mal den Artikel verstanden
und was dieser aussagen will ?

Das Mann nicht weiß, welche Erwartungen er zu erfüllen hat
und daher in Identitätskrisen stürzen könnte ?

Die eigene Identität ergibt sich doch aus den eigenen Erwartungen.. an sich selbst.
Das ist bei Mann wie Frau.. gleich.

Nur die Erwartungen an sich selbst ,sind halt unterschiedlich .
Und zuweilen halt auch Geschlechtsspezifisch.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ich zitiere: "Meine Partnerin und ich fanden heraus, dass in glücklichen und langlebigen Partnerschaften der Mann, ohne auf einer Vormachtstellung zu beharren, leicht tonangebend war. Auf dieser Basis sind dann Spiel, Humor und auch eine Rollenumkehr möglich."

Alles andere ist Bla bla bla....
Gerade diesen Satz finde ich besonders Bla bla bla. Es ist doch geradezu erbärmlich, das ein Therapeutenpaar solch eine Plattitüde als Erfolgsmodell verkaufen möchte. Mit anderen Worten, 'Business as Usual', mit der Auflage, der Frau das Gefühl zu geben auch mitreden zu dürfen.
*******lass Paar
97 Beiträge
"Männer haben Angst vor Frauen"
Ich würde diese ganze Debatte hier gern um einen Beitrag, bzw ein Interview bereichern, denn, es geht ja hier um Männer, aber die Männerforschung an sich (wobei dieses "an sich" wohl auch nicht so einfach zu verorten ist) beschäftigt sich mit einer ganzen Menge, aber leider nur sehr wenig mit den Ängsten, die Menschen, in diesem Falle Männer, haben. Und was passiert, wenn man da mal genauer hinsieht, ist schon nicht mehr ganz so rosig.

Männer können halt nicht anders, sagt man heute gern: Sie sind hirnphysiologisch so veranlagt. Kann man das Sexismus nennen?
Das ist auch verschobener Sexismus. Man findet pseudorationale Begründungen dafür, dass das Geschlechterverhältnis ungleich bleiben muss. Dabei ist die Hirnfrage extrem strittig: Viel spricht dafür, dass die Hirnstrukturen nicht naturgegeben so sind, sondern sich in unserer Kultur so entwickelt haben. Vor allem ist interessant, worauf die Wissenschaft sich konzentriert. Plakativ ausgedrückt: Wir können gesellschaftliche Stereotype verändern, wenn wir wollen. Stattdessen konzentrieren wir uns auf das, was die Geschlechtsunterschiede endgültig als natürliche erscheinen lässt. Das ist Vermeidungsverhalten. Dieser Biologismus ist so gesehen eine neue Form des Sexismus.

Das komplette Interview könnt ihr hier lesen:

http://www.taz.de/1/debatte/ … nner-haben-angst-vor-frauen/

Viel Freude beim Weiterdiskutieren *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ein Stückchen
Grönemeyer gefällig?

Männer kriegen keine Kinder,
Männer kriegen dünnes Haar,
Männer sind auch Menschen,
Männer sind etwas sonderbar und
Männer sind so verletzlich,
Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich.

Männer haben's schwer, nehmen's leicht.
außen hart und innen ganz weich,
werden als Kind schon auf Mann geeicht.
Wann ist ein Mann ein Mann?

Ich glaube nicht, dass irgendeine Diskussion etwas ändert, wozu auch? Meist werden Männer von ihren Müttern zu dem erzogen, was sie dann sind. Gut ist, wenn die Erziehung genügend Spielraum für eigene Reifung ließ. Dann könnte sogar ein Original statt ein Abziehbild entstanden sein.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Klar... jetzt ist wieder die Mami schuld.


Alles Schlampen außer Mutti.

Das könnte man so pauschal sagen,
wenn es denn nur die Mutter wäre,die ein Kind erzieht.
Bzw. an deren Reifeprozeß beteiligt ist.

Sicherlich spielt die Mutter eine Rolle bei "der Mannwerdung" ihres Sohnes. Aber eben keine Alleinige.
Und zuguterletzt...
Auch wenn ein Mensch durch sein Umfeld geprägt ist und wird,
so hat er irgendwann die bilogische Fähigkeit des selbstständigen Denkens und auch Überdenkens erreicht.

Mami ist schuld, das ich nicht denken kann/will...
udn das ich bin wie ich bin,
die Formel ist doch etwas zu einfach gestrickt.
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