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Das Schweigen der Männer

@lina_berlin...recht hast du....
*lach*

aber / und....

sicherlich darf man sich dahinter nicht verstecken..... und schon garnet hinter der erziehung, der jugend... oder der schlechten kindheit....

im umkehrschluss kenn ich auch frauen die so sind... meinen zwar, sie wären es nicht... schmunzel

also.... es gibt nichts was es nicht gibt !! *zwinker*
...seid mir nicht böse, aber ich finde diese Disskusion gerade Lächerlich.
ACHTUNG : ich sage nicht das ich finde das was Ihr schreibt ist lächerlich, sonder dass das Thema einfach so individuel auf jeden Mann ist das man da keinen Pauschalen "Fehler in der Matrix" findet.

Es giebt gute Mütter und schlechte Mütter
Ebend so giebt es gute Väter und schlechte Väter.

Und wenn Ihr jetzt unbedingt einen Fehler suchen und finden wollt dann müsst ihr in der Gesellschaft suchen und nicht beim einzelnen Geschlecht.

Letzendlich haben wir diese Geselschaft erschaffen und führen sie so weiter.
Dazu gehört halt auch die Anpasung oder Erweiterung odewr nennt es wie Ihr wollt.
Aber Fakt ist, das Jeder Mensch indiviuel ist. Mit schwächen und Stärken, also durchsetzungs vermögen oder das umgekehrte.

MFG

Der Typ unserer Beziehung

BeeWemso.
****sum Mann
4.855 Beiträge
Woher kommt denn diese Behauptung oder wissenschaftliche Beweisführung oder auch Gedankenidee ?

Das ist auch mMn die Hauptschwachstelle des Textes, er stellt Behauptungen in den Raum ohne sie zu plausibilisieren od. Quellen (muss ja kein Harvard-style sein, reicht ja im Fließtext die Quelle kurz anzusprechen) anzugeben.


http://www.taz.de/1/debatte/ … nner-haben-angst-vor-frauen/

Na ja, TAZ halt... die hatten es noch nie so mit der Freiheit des Einzelnen. Aber zumindest nennt er ein paar Quellen.

Dabei ist die Hirnfrage extrem strittig: Viel spricht dafür, dass die Hirnstrukturen nicht naturgegeben so sind, sondern sich in unserer Kultur so entwickelt haben.

Aha, "viel" also... "Viel" spricht auch dagegen und nu? Wenn er nun renomierter Hirnforscher wäre, würde ich so eine lapidare Aussage zumindest noch ernst nehmen, aber so...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Sorry
lina, sogar im Dorf Berlin müsste es möglich sein, Grundlagen der Erziehung nachzulesen, egal wo, ohne es auf diesen idiotischen Satz "Alles Schlampen ( Schlampe= unordentliche Frau!) außer Mutti" zu reduzieren. Es geht darum, dass die Frau mit wenigen Ausnahmen auch heute noch, die nächste Erziehungsperson ist. Wie gesagt, das lässt sich alles nachlesen, auch die Kritik dazu, das muss man hier nicht ausdiskutieren wollen, vor allem nicht unsachlich.
********dFee Paar
3.668 Beiträge
*top*
genau so geht es mir auch *gg*

wenn da was rüberkommt von einem anderen Menschen--
ob weiblich oder männlich --

dann ist alles ok

*gruebel*

bei mir entscheidet sich das innerhalb von Sekunden direkt
ausm Bauch raus....

dann klappts auch mit dem nachbarn oder so *zwinker*
*********gman Mann
253 Beiträge
Peter Schröter vs. Sophies Welt
Irgendwie erschließt sich mir der Sinn des Beitrages nicht.

Handelt es sich wirklich um eine ernstgemeinte, sachliche Darstellung oder hat man im Gegensatz zu Sophies Welt vergessen "Kolummne" darüber zu schreiben.

Die Ähnlichkeiten in der, meiner Meinung nach, klisscheehaften Darstellung sind schon erschreckend.

Und werden postwendend durch die Kommentare ad absurdum geführt.

Wie läßt sich den sonst erklären, das hier viele Männer genau über das schreiben was sie angeblich verdrängen oder nicht wahrnehmen (Innenreflexion).

Kein Mann hat auf neun Seiten versucht, sich über seinen Besitz zu definieren, oder die Diskussion auf materielle Dinge umzuleiten.

Daraus folgt für mich, daß eine nicht unerhebliche Anzahl Männer diesen Artikel nicht wirklich gebraucht hat.
Ich habe diesen Beitrag gelesen und fand es sehr amüsant was aus den Männern von heute geworden ist.

zumal auch paar Dinge auf mich zutreffen *zwinker*
da ich selber sehr Emotional bin *zwinker*
******_rp Mann
21 Beiträge
mmmh
Laut Aussage der Vereinten Nationen wandeln auf der Erde
3.482.894.000 Männer umher.

Die sind alle so verschieden,
Religion und Glauben
Traditionen und Erziehung
Umfeld
Armut oder Reichtum...

...weiß der Geier was einen Menschen alles so prägt in seinem Leben.
So viele Faktoren machen uns zu dem was wir sind.
Egal ob 2 Menschen 20 oder 30 Jahre lang seit Ihrer Geburt in der selben Straße aufgewachsen sind
oder 2 Menschen die auf 2 Kontinenten aufgewachsen sind.
Sie können ziemlich identisch in Ihrem Charakter, Wesen usw. sein
oder komplett unterschiedlich.

Und der gegenpart dazu:

Wenn wir uns selbst auf andere Menschen konzentrieren
mag jeder etwas anderes an dem anderen.
Das macht das alles doch Individuell.

Und ich sage hier bewusst Menschen weil allein nur auf den "Mann" lässt sich die Runde hier irgendwie nicht mehr so abstempeln.
Viel zu viele Veränderungen und Entwicklungen haben beide Geschlechter auf der ganzen Welt mitgemacht.
Ein
weiterer vergeblicher Versuch zu katlogisieren... Ein weiterer Versuch
zu vereinfachen und alles erklärbar zu machen...
Ich bin gespannt auf die Erklärung des weiblichen... Mit Einstein messen hat ja was!
Was für mich einen Mann ausmacht ist, wenn er weiß was er tun muss.

Wenn er seinen Weg gehen kann und auch wenn er Probleme hat irgendwie einen Weg findet - sei es mit Hilfe anderer (seine Schwächen zugeben) oder allein durch Erfindungsreichtum oder Wissen / Lebenserfahrung.

Das sind dann einfach Personen, zu denen man aufblicken kann und ich denke, dass auch Frauen in manchen Situationen gern zu einem Mann aufblicken wollen, sei es als Beschützer, als Mechaniker der alles repariert, als der der ihnen die schweren Arbeiten abnehmen kann und vielleicht als jemand, an dessen Schulter sie sich auch mal anlehnen können etc.

Und ich finds als Mann auch sehr schön, wenn man mal der Starke sein kann und die Schulter hinhalten kann weil man manchmal die Gefühle doch etwas mehr mit Abstand betrachtet als die Frau...

Alles andere wie Penislänge, Autos, Sport, Muskeln, Anzahl der Frauen die man "flachgelegt" hat oder sonstwas sind einfach nur Spielerein zwischen Männern, die sich gegenseitig beeindrucken wollen. Ich denke eine Frau die etwas mehr Anspruch hat legt auf solche Sachen keinen wirklichen Wert. In der Tierwelt mag das ausschlaggebend sein, wenn man der Stärkste unter den Platzhirschen ist, aber unter uns Menschen spielt körperliche Stärke keine Rolle. Leider aber Statussymbole (Geld, Auto, Haus, etc.) - aber ein dickes Auto macht für mich noch keinen richtigen Mann zu dem ich aufschauen kann und dem ich vielleicht nacheifere in meinem fast jugendlichen Leichtsinn *zwinker*
es gibt wenige echte männer...
und wenn frau einen hat.... will sie ihn verändern... tja...

aber ich gebe meinem vorschreiber @*******hero ...recht... keine schlechte beschreibung!;-)
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das einzige "Schweigen der Männer" was ich gerne geändert hätte, ist die Lautlosigkeit derselben im Bett.
Organisiert euch Männer!
Ich habe mit der Emanzipation der Frau "an sich" keine Mühe.

Aber mit dem Umgang zwischen der "Frau" und der "Emanzipation" habe ich ganz grosse Mühe.

Wir Männer müssen uns "Efrauzipieren" einen ersten Anfang wäre meiner Meinung nach folgender:

Jeder Geschlechtsreife Mann oder Jugendliche ab 15 Jahren lässt seinen Samen einfrieren und sich gleichzeitig unterbinden.
Damit ist Kinderkriegen in der Gewalt des Mannes, indem er den Samen per Unterschrift freigeben muss.
Frau kann die Pille vergessen und wird somit nicht automatisch "Eigentümerin" eines Mannes.

Nehmen wir an, heute in 20 Jahren müsste jede Frau den Mann fragen; "
Du liebster, ich möchte Mutter werden, gibt du mir deinen Samen frei?"

Ich bin ganz klar der Meinung, das wir Männer uns genau gleich emanzipieren müssen wie Frauen.

• Männerstreicktage
• Verhütung - Gummi ist keine Lösung
• Richterliche Gewalt (Vergewaltigung, im Zweifel für den Angeklagten)
• Vergewaltigung des Mannes wird nicht ernst genommen
• Gleichberechtiges Sorgerecht
• u.v.m

Wenn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Gesetz und in der Biologie absolut auf gleicher Ebene wäre, gäbe es keine, oder viel weniger Streitereien.
ein "e" zu viel!
Du meintest doch sicherlich

Männerstricktage , oder?

*fiesgrins*
Da kommt mir doch echt die Galle hoch!
Frau kann die Pille vergessen und wird somit nicht automatisch "Eigentümerin" eines Mannes.

Was für ein Scheiss! *motz*

Da habe ich Jahre dafür gebraucht, mich von der Indoktrination in meiner Jugend zu befreien, von der Ideologie, nach der Männer Täter seien und Frauen Opfer, und nun kommen Männer an, und verkünden lautstark, die wahren Opfer seien wir Männer. *headcrash*

Wann endlich verabschieden sich die Menschen - gleich welchen Geschlechts - im Bezug auf das Geschlechterverhältnis mal von der Opferposition, mit deren Hilfe sie sich selbst moralisch zu überhöhen gedenken.

Wann endlich kommen die Geschlechter mal an den Punkt, GEGENSEITIG anzuerkennen, daß BEIDE Seiten fähig und in der Lage sind, einander zu schaden und wehzutun.
Das Anerkennen der Tatsache, daß sich Menschen gegenseitig Dinge antun, und dies in der gesamten Menschheitsgeschichte weidlich getan haben, wäre ein erster Schritt hin zu echter Eigenverantwortlichkeit, anstatt ein fruchtloses von Rachegedanken getriebenes Aufeinandereindreschen fortzuführen.

Nein! Mich nun als Opfer zu gerieren, dagegen sträubt sich in mir alles.
Denn wenn Du die Opferrolle annimmst, gibst Du Verantwortung ab und begibst Dich in Abhängigkeit.

lg erwil


edit: ich verweise an dieser stelle auf folgenden Post von mir

Brauchen wir eine Männerbewegung?
@SEELEVERSCHENKT
Das einzige "Schweigen der Männer" was ich gerne geändert hätte, ist die Lautlosigkeit derselben im Bett.

Doch nicht alle *zwinker*

Bei dünnen Wänden situationsbedingt. Kinder, Nachbarn usw.

Alle Welt weiß, dass Männer schweigsamer sind als die Frauenwelt.

Das wird sich nie ändern, wenn doch, schmeiß ich meinen Kollegen aus dem Zimmer. *fiesgrins*
@***il:

Du hast offensichtlich eine romantisierte, idealisierte Vorstellung vom Menschsein.

Es lässt sich nunmal nicht leugnen, dass der Mensch seinem Wesen nach immer und ausschliesslich seinen Vorteil sucht. Zwischenmenschliche "Gerechtigkeit" oder gar Philanthropie existieren ausschliesslich in der Philosophie oder in unseren Wunschträumen. Wenn ein Mensch (scheinbar) uneigennützig handelt, dann nur weil dieses Handeln, ihm einen Vorteil verschafft, der größer ist, als der Verlust, der ihm durch das vermeintlich uneigennützige Handeln entsteht.

Um zum Thema, auf das Du Dich bezogen hast, zurückzukommen: Durch die Verschiedenheit im Wesen von Mann und Frau und durch die unterschiedliche Bedürfnislage der beiden Geschlechter, ist ein Konflikt bereits unausweichlich impliziert. Diesem Konflikt, gemeinhin als "Geschlechterkampf" bekannt, kannst Du nicht dadurch begegnen, indem Du dafür plädierst, sich von angeblichen Ideologien zu befreien. Es geht nämlich nicht um Ideologien, es geht um Realitäten. Sie zu leugnen hilft nicht weiter.

Weiter hilft hier nur, sich der genetisch determinierten Geschlechterrollen bewusst zu werden und ihnen entsprechend zu begegnen, um sich als Mann nicht gänzlich zum Opfer weiblicher Bedürfnisse zu machen.

Denn auch das weiss Mann. Hat Mann sich von Frau erst einmal domestizieren lassen, wird Mann für Frau uninteressant und Frau wendet sich einem anderen Mann zu, der (noch) nicht domestiziert ist. *zwinker*
Du hast offensichtlich eine romantisierte, idealisierte Vorstellung vom Menschsein.

nö, hab ich nicht, die scheinst Du da hineinzuinterpretieren.

und ich sehe auch nicht wirklich, wo Du mir widersprichst ?

lg erwil
Denn auch das weiss Mann. Hat Mann sich von Frau erst einmal domestizieren lassen, wird Mann für Frau uninteressant und Frau wendet sich einem anderen Mann zu, der (noch) nicht domestiziert ist.

Woher hast Du diese Weisheit?

Grundsätzlich wird sich Frau vom Mann abwenden, wenn er uninteressant wird, auch umgekehrt wenn sie das wird.

Ist es nicht aauch so, das sich diejenigen die sich nix mehr zu sagen haben, keine gemeinsame Zukunft finden werden?
Weiter hilft hier nur, sich der genetisch determinierten Geschlechterrollen bewusst zu werden und ihnen entsprechend zu begegnen, um sich als Mann nicht gänzlich zum Opfer weiblicher Bedürfnisse zu machen

aus der genetischen Determination von Mann und Frau resultiert also für Dich, daß man als Mann gar nicht anders kann, als zumindest teilweise Opfer weiblicher Bedürfnisse zu sein? *umpf*

Da frage ich mich dann doch, ob so mancher nicht Opfer seiner eigenen Bedürfnisse wird. *gruebel*

lg erwil
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Ich mach voll einen...
... auf männertypisch und sag nix. Manchmal bringt es am meisten, die Fresse zu halten und einen auf unnahbar zu machen.
*******123 Paar
43 Beiträge
@ fluxus99
genetisch determinierten Geschlechterrollen

ah ja! Menschliches Verhalten ist also nur durch die Biologie bestimmt und nicht durch gesellschaftliche Verhältnisse?! Du scheinst hier ein sehr reduziertes Menschenbild zu vertreten.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich mach voll einen...

... auf männertypisch und sag nix. Manchmal bringt es am meisten, die Fresse zu halten und einen auf unnahbar zu machen.

Darum habe ich nach vierzig Jahre Ehe einen Schlussstrich gezogen.

Daneben erfriert man nämlich.
Manchmal bringt es am meisten, die Fresse zu halten und einen auf unnahbar zu machen.

und wem bringt das etwas?

Kann man etwas gewinnen ohne loszugehen?

Oder verliert man sich dann am Ende nicht selbst?
Die Männer würden sich entstressen, wenn sie sich ähnlich austauschen würden wie die Frauen!
Nicht unbedingt mit den Frauen, sondern mit ihren Geschlechtsgenossen sollten sie kommunikativer werden.
Da muß ja nicht in jedem Fall der totale weichgespülte Schattenparker draus werden, den man in den Männergruppen findet. Der Typ Mann ist ja auch ätzend....*umpf*
Sondern ein ähnlicher Austausch, wie er unter Frauen stattfindet: Mal ernsthaft, gefühlvoll und dann wieder locker, lustig und oberflächlich.
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