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Das Schweigen der Männer

ebenso eine Doppelbelastung der Männer gibt: einerseits einen Vollzeitjob haben, selbstbewusst und stark sein, andererseits aber auch emotional agierend, liebevoll, witzig und charmant sein

Weshalb sollten diese Dinge notwendigerweise belastend sein?
Ein Leben ohne Arbeit könnte ich mir gar nicht vorstellen und liebevoll,witzig und charmant zu sein ,sollte normal sozialisierten Menschen beider Geschlechter Spaß machen.

Altertümlicher Mann,moderner Mann,who care's?
Warum sollte man mal Macho und mal Frauenversteher sein wollen?
Warum nicht immer beides,in dem Maß ,wie die Dinge nunmal in einem verteilt sind?

Ich kann auch die Einschätzung nicht teilen,daß da draußen Horden von arbeitslosen muskulösen Schönlingen rumrennen,die sämtliche Frauen abschleppen und ansonsten emotionslos und aggressiv unterwegs sind.
*lach*
Ich kann auch die Einschätzung nicht teilen,daß da draußen Horden von arbeitslosen muskulösen Schönlingen rumrennen,die sämtliche Frauen abschleppen und ansonsten emotionslos und aggressiv unterwegs sind.

Aber mein Lieber, diese sind doch der Grund, warum die JC-Männer keinen Stich machen: Die Arbeitslosen haben Zeit, Frauen abzuschleppen, sie hängen nicht vor einem Bildschirm rum, sondern in der Muckibude (wo sie ebenfalls Frauen abschleppen), und sie sind schon allein durch die Dauerarbeitslosigkeit abgestumpft, nur noch in der Lage Frauen an den Haaren in ihre versifften kleinen Wohnungen zu zerren... Wozu sie ihre physische Kraft befähigt.

Also Männer: Kündigt Eure Stellen, stählt Eure Bodies, vergesst Eure Manieren...

Wozu Worte, wo Taten reichen?

Dann muss man auch nicht solche frustrierten Artikel schreiben...
Also Männer: Kündigt Eure Stellen, stählt Eure Bodies, vergesst Eure Manieren...

Wozu Worte, wo Taten reichen?

Sollte das echt so einfach sein?

Da habe ich mein ganzes Leben gedacht ich muß an meinen Umgangsformen feilen,versuchen wenigstens im Ansatz zu verstehen,wie andere Individuen funktionieren,mich verantwortungsvoll,eloquent und leidlich charmant zu geben und hätte eigentlich nicht mal die achte Klasse beenden müssen?

Verdammt.......
Die 8. Klasse ist total kontraproduktiv
doch spätestens in der 9. Klasse ist es vorbei, denn da steht Sexualkunde auf dem Lehrplan!

Männer, die dabei Wissen aufgeschnappt haben, sind vollkommen disqualifiziert im Kopulationskonkurrenzkampf. Erstens hören sie da von ekligen Dingen und zweitens von gefährlichen Dingen und drittens könnten sie den Eindruck bekommen, sie sollten sich Mühe geben im Bett.
Um das wieder auf eine etwas ernsthaftere Ebene zu heben:ich halte das ganze Gewäsch vom Wandel des Männerbildes für Quatsch.

Es standen sich in allen Zeiten die verschiedenen Männertypen konkurrierend gegenüber.
Und es gab immer Frauen,die auf den charmanten Softie standen,neben denen,die den harten "Macher" brauchten und eben allem dazwischen.

Da braucht man nur mal die Lichgestalten der Prominenz vergangener Jahrzehnte betrachten:

Heinz Rühmann stand in den 40ern Clark Gable gegenüber,Peter Alexander konkurrierte zeitgleich mit Marlon Brando um die Gunst früher Bravoleserinnen,George Michael konkurrierte in den 80ern mit "Terminator" Arnold und heute stehen Frauen auf Vin Diesel oder eben Owen Wilson.Und das sind nicht mal die Extreme(wie z.B. Lady Gaga oder Marilyn Manson *mrgreen* ).

So what?
Niemnd braucht Bücher und Männergruppen,um sich in einer achso komplizierten neuen Welt zurechtzufinden.

Die war früher nicht einfacher und auch nicht komplizierter.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
Es standen sich in allen Zeiten die verschiedenen Männertypen konkurrierend gegenüber.

Tja, und diese Konkurrenz bezweifle ich. Ich halte sie für neueren Datums.

Und ich habe schon den Eindruck, dass es früher unverkrampfter und lockerer zuging.
***an Frau
10.900 Beiträge
@Kwirk
Und ich habe schon den Eindruck, dass es früher unverkrampfter und lockerer zuging
.

Wie weit reicht denn dein Zeitraum von

früher?
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
Mmm... 90er.
Früher hatten es die Männer leichter, in mancher Beziehung.
Wir sind im Umbruch und sie sind noch orientierungslos...so wirkt es auf mich.
Sie haben das Vorbild ihrer Väter auf der einen und die Erwartungen der Gesellschaft/der Frauen auf der anderen Seite.
So erlebe ich die Männer meiner Generation, für die jüngeren kann ich nicht sprechen.
***an Frau
10.900 Beiträge
@kwirk
Mmm... 90er.

Meinst du wirklich, dass du das beurteilen kannst, du warst zu diesem Zeitpunkt mal gerade so 10 Jahre alt.


Und ich habe schon den Eindruck, dass es früher unverkrampfter und lockerer zuging

Und was kann ich mir unter lockerer und unverkrampfter vorstellen?

Männer, bis so in die neunziger Jahre hinein, hatten ein festgefügtes Bild von dem wie Frau zu sein hat. Es gab Gesetze die dem Mann das Recht gaben, ob Frau überhaupt eine Arbeit aufnehmen durfte. Die Geschäftsfähigkeit der Frau war eingeschränkt, ohne seine Zustimmung konnte sie nicht mal ein Konto eröffnen. Allerdings wurden diese Rechte schon weit früher aufgehoben, aber es dauerte auch eine Weile bis das alles in den Köpfen der Männer angekommen ist. Männer haben sich so verhalten wie die Gesetzgebung eben war.

Also wie kommt es zu deiner Einschätzung?
früher
wurde hier schon diskutiert, und ganz frisch

Wann war früher?
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Männer, bis so in die neunziger Jahre hinein, hatten ein festgefügtes Bild von dem wie Frau zu sein hat. Es gab Gesetze die dem Mann das Recht gaben, ob Frau überhaupt eine Arbeit aufnehmen durfte. Die Geschäftsfähigkeit der Frau war eingeschränkt, ohne seine Zustimmung konnte sie nicht mal ein Konto eröffnen. Allerdings wurden diese Rechte schon weit früher aufgehoben, aber es dauerte auch eine Weile bis das alles in den Köpfen der Männer angekommen ist. Männer haben sich so verhalten wie die Gesetzgebung eben war.

Möglicherweise stimmt diese Einschätzung für den ehemaligen Westteil von Deutschland. Als "ostsozialisierter" Mann ist man da anders aufgewachsen, und obgleich das BGB ja bis 1973 auch in der DDR galt, waren diese Paragrafen mit der Entscheidungshoheit des Mannes für Vertragsabschlüsse der Frau nie in Kraft. Das Frauen arbeiteten war genauso ein Selbstverständlichkeit, wie wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frau.
***an Frau
10.900 Beiträge
Hat @***rk

da auch seine Meinung zu abgeben?

Hier geht es ja um ein explizites Thema und da nutzt es wenig auf einen bereits bestehenden Thread zu verweisen, wenn der allgemein gehalten wirld.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
Meinst du wirklich, dass du das beurteilen kannst, du warst zu diesem Zeitpunkt mal gerade so 10 Jahre alt.

Ich muss doch bitten. Ich war in den 90ern ein Teenie.

Und was kann ich mir unter lockerer und unverkrampfter vorstellen?

Dass man z.B. schneller ins Gespräch kam. Und man war auch verbindlicher.

Männer, bis so in die neunziger Jahre hinein, hatten ein festgefügtes Bild von dem wie Frau zu sein hat. Es gab Gesetze die dem Mann das Recht gaben, ob Frau überhaupt eine Arbeit aufnehmen durfte. Die Geschäftsfähigkeit der Frau war eingeschränkt, ohne seine Zustimmung konnte sie nicht mal ein Konto eröffnen. Allerdings wurden diese Rechte schon weit früher aufgehoben, aber es dauerte auch eine Weile bis das alles in den Köpfen der Männer angekommen ist. Männer haben sich so verhalten wie die Gesetzgebung eben war.

Also wie kommt es zu deiner Einschätzung?

Beobachtung, Erfahrung. Hoffentlich irre ich mich, nur sehe ich heute mehr Vorurteile auch unter den Geschlechtern als noch in den 90ern. Ich habe auch den Eindruck, dass Frauen in den 90er Jahren mehr Initiative gezeigt haben, während sie heute wieder in patriarchale Rollenmuster zurückfallen - freiwillig, und lieber alles dem Gesetzesgeber überlassen.
ne, das ist sicher nur das Gefühl das es unverkrampfter war.

heute hat man das Internet, immer mehr lernen sich über diese Plattform kennen, und für mich hat das den Anschein einer Katalogwelt. Blättern wir mal ein bisschen, der Typ gefällt mir - oder eben auf die Frau. Und auf zur nächsten Seite... *oh* auch nicht schlecht...

Und wenn man das mal weiterspinnt, früher waren es Jeans (Arbeiter) und Anzugträger, dann waren es noch einige kleine Randgruppen, heute gibt es viel mehr typisierugnen, viel mehr Modetrends... mehr Musikrichtungen, darin finden sich eben genauso viele neue TYPEN Mann.

Wenn ich daran denke, wie und wo wir früher unterwegs waren, um jemanden kennen zu lernen, kann man das an einer Hand locker abzählen. Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten, Szenelokale, Kneipen, Discotheken, Party und Events, Mobilität, und eben auch die entsprechenden Typen Mann.

Und wenn ich mich mal nehme, früher in den jungen Jahren, so mit 20 habe ich auch nicht über Gefühle geredet, oder mal eine Träne laufen lassen, heute..... gehört das dazu, mir würde was fehlen, wenn ich das als Mann nur weil ein Mann das nicht darf oder soll, weil er sonst kein Mann ist, Warmduscher, Weichei - die Gesellschaft hat sich gewandelt.... und man(n) (wie Frau) entwickeln sich weiter.

Unvorstellbar vor 30 Jahren sich mit einer Frau über Sex zu unterhalten, heute ist das eher möglich, nicht immer da es immer noch ein Tabuthema ist, und meine Erfahrung ist auch diese, wenn man eine Frau kennen lernt, und dies nicht über so eine Plattform, dann sind doch einige Frauen überrascht, wenn ein Mann so locker über das natürlichste der Welt sich unterhält.

Aber wie ich schon mal geschrieben habe, es finden sich zwei, und manchmal ist das Bild dann völlige Nebensache, wenn es eben passt.
während sie heute wieder in patriarchale Rollenmuster zurückfallen - freiwillig, und lieber alles dem Gesetzesgeber überlassen.

Kwirk:

Also ehrlich,was beim Kennenlernen einer Frau(!) unterliegt denn dem Gesetzgeber?

Geh mal davon aus,daß dir das "In's Gespräch kommen" mit dem anderen Geschlecht in den 90ern leichter vorkam,weil Du da noch ein (hoffentlich unverkrampfter) teeny warst und du auch nur Teeny's angequatscht hast,die leichter zu unterhalten waren,als erwachsene Frauen und man in der Jugend normalerweise auch mehr mit dem anderen Geschlecht in Berührung kommt(Gruppenbildung).

Als die 90er anfingen ,war ich schon eine Weile erwachsen,hatte meine erste lange Beziehung grade hinter mir und eine ziemlich exzessive Phase vor mir,wo ich viel feiern war,nochmal zur Uni ging,mehrere Konzerte die Woche besucht habe usw.(schön war's *mrgreen* )

Ich kann dir verbindlich versprechen,daß es, was den Umgang der Leute miteinander angeht ,nicht den geringsten Unterschied zwischen den 90ern und der Jetztzeit gibt.

Es gab ja auch gar keine gesellschaftlich relevanten Entwicklungen seit dem,die das begründen könnten.

Du(!) hast es nur jetzt mit erwachsenen Frauen zu tun und die mögen sich zu gewissen Teilen in Rollenbilder begeben haben,die im Teenyalter noch gar keine Rolle spielen.
Heute auch nicht(hab ne Teenytochter).

Da wird dann schnell :" früher hat der Zehner noch 'n Fünfer gekostet" draus.
Das Schweigen der Männer

*schweig*
***an Frau
10.900 Beiträge
Möglicherweise stimmt diese Einschätzung für den ehemaligen Westteil von Deutschland

Oh, gab es also ein unterschiedliches Schweigen von Ossi- zu Wessimännern?

Nur mal einen Satz aus dem Magazinbeitrag.....

Die oben aufgezählten Punkte führen zu einem starken Konkurrenzkampf unter Männern. Alles dreht sich darum, wer den größten … Wagen, das größte Einkommen, die besseren Markenartikel, mehr Macht oder die schönste Frau hat.

Gab es einen solchen Konkurrenzkampt unter den Männern in Ossiland?

Ich glaube, dass der Artikel eher aus der Sicht des gesamtdeutschen Mannes geschrieben wird.
***ox Mann
49 Beiträge
Ich würde sagen, dass es hier parallel zur Doppelbelastung der Frau, Familie und Beruf unter einen Hut zu kriegen, ebenso eine Doppelbelastung der Männer gibt: einerseits einen Vollzeitjob haben, selbstbewusst und stark sein, andererseits aber auch emotional agierend, liebevoll, witzig und charmant sein. Die eierlegende Wollmilchsau sozusagen.

Aber der Knaller schlechthin ist es, wenn man diese Dinge dann doch unter einen Hut kriegt (wenigstens mehr oder weniger) und dann trotzdem irgendwann mal vor dem Ende der Beziehung steht. Das ist mir jedenfalls heuer passiert. Klar, ich bin nicht fehlerlos, aber mein Angebot an meine Ex war, wenigstens alles auf den Tisch zu legen, was schief lief. Danach könnten wir immer noch entscheiden, wie es weitergehen soll. Wer wollte nicht reden? Sie.

In einer Beziehung kriegt man eben alles vom Partner mit. Das Gute so wie das Schlechte. Zumindest wenn es eine ernsthafte Beziehung ist und nicht ein "Nebenenanderherleben". Und in jeder Beziehung kommen nach der rosaroten Phase eben auch mal die tiefschwarzen Aspekte raus. Und da muss man hinsehen. Das kann wehtun, das ist anstrengend und das ist (zu Beginn) gar nicht romantisch. Wenn man aber mal eine Krise gemeinsam überstanden hat, dann kanns wieder ganz toll werden. (Bis zur nächsten Krise halt, die mit Sicherheit kommen wird.)

Aber manche Frauen wollen halt nur die rosaroten Teile erleben.
Ich bin ein wenig erstaunt,wie unterschiedlich die Entwicklungsgeschwindigkeit des "neuen " Mannes beurteilt wird.

Einerseits wird ein Unterschied zwischen Ost-und Westmann erkannt,obwohl der gesamtdeutsche Mann sich schon in "den 20ern" befindet,anderseits haben sich offenbar dramatische gesellschaftliche Umwälzungen seit den 90ern vollzogen,die grade mal 12 Jahre ,also mal eben eine halbe Generation her sind.
Immer die selbe....
...sorry...hirnlose Frage: Wie erfüll ich meine Geschlechterrolle?
Immer wieder wird das biologische mit dem konstruierten sozialen Geschlecht verwechselt. Immer wieder werden durch völlig haltlose Annahmen und Pseudowissenschaften (unreflektierte Geschichte) Corsagen produziert, welche wir uns mit der Begeisterung eines Opus Dei Mitglieds, wie einen Bußgürtel anlegen.

Ein Mensch bleibt ein Mensch, mit oder ohne Penis! Liebe Männer emanzipiert euch gegenüber diesen "echten Kerlen" und "echten Frauen". Frauen wie Männer, emanzipiert euch gegenüber der Lüge der Tradition!
fertig *mrgreen*
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@***ox

Ja, das finde ich auch heftig, dass Krisen in einer Beziehung nicht mehr gemeinsam überwunden werden, sondern mindestens einer der Partner so schwach ist, dass er oder sie lieber Schluss macht als an der Überwindung der Krise zu arbeiten. Menschen entwickeln sich auch in einer Beziehung, aber wenn diese Entwicklung zu einem Auseinanderleben fortschreitet, finde ich das übel.
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Es ist natürlich deutlich einfacher ein Rollenbild zu übernehmen,als seinen eigenen Weg zu finden.Erst wenn ich selbst weiß welches Verhalten ich nach außen tragen will und das auch aus Überzeugung tun kann ,bringt mich das meiner eigenen Rolle ein Stück näher.Die alten überlieferten Rollen haben längst ausgedient.,,Neue Männer braucht das Land",sang vor Jahren Ina Deter.Auch Herbert Grönemeyer hat ein neues Männerbild beschrieben.
Ich such mir das,was zu mir passt und versuch es in meinem Leben umzusetzen.Verbiegen für einen anderen Menschen-das passiert mir nicht mehr.Ich gehe meinen Weg,wer mich dabei ein Stück begleiten will ist herzlich eingeladen-nur grundsätzlich erwarten,das ich die Richtung wechsle,sollte er nicht.
Ich möchte mal stark,mal schwach,mal beschützen,malbeschützt werden.
Aber vor allem möchte ich akzeptiert werden.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@evian
Nur mal einen Satz aus dem Magazinbeitrag.....


Die oben aufgezählten Punkte führen zu einem starken Konkurrenzkampf unter Männern. Alles dreht sich darum, wer den größten … Wagen, das größte Einkommen, die besseren Markenartikel, mehr Macht oder die schönste Frau hat.

Gab es einen solchen Konkurrenzkampt unter den Männern in Ossiland?

Da du auf meinen Beitrag reagiert hast, möchte ich das kurz beantworten. Also, ich war 21 beim Beitritt, sehr umfangreich sind also meine Erfahrungen nicht. Aber ja, das Verhältnis zwischen Männern und Frauen kam mir wesentlich entspannter und unverkrampfter vor. Zum Konkurrenzkampf: die Unterschiede im Einkommen, beim fahrbaren Untersatz etc. waren eher marginal, eine Frau war kaum mit Wartburg statt Trabant zu beeindrucken. Und wer sich ein Eigenheim kaufte, statt zur Miete zu wohnen, der war eher der Depp, weil er sein Leben ab diesem Zeitpunkt mit dem Rennen nach Handwerkern und Baumaterial verbringen durfte.
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