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Das Schweigen der Männer

@ sunfra und @ fesselnd
Die Fähigkeit eines Menschen, selbstkritisch zu hinterfragen, ob das anerzogene ihn weiter bringt oder nicht, hat nichts damit zu tun, wie er erzogen wurde

... "nichts" damit zu tun? Wozu erzieht man dann Kinder? Besteht nicht (theoretisch) ein wesentlicher Teil der Erziehung darin, Kinder so weit zu bringen, dass sie fähig sind, zu reflektieren, zu hinterfragen?


Das dürfte ein grundlegender Irrtum sein. Wer sagt dir denn, dass es die Seele ist, die erzogen werden muss?

Naja, vielleicht ist "Seele" nicht der passende Begriff, vielleicht sollten wir eher von "Psyche" reden ...

Und wenn ich von "Erziehung" rede, dann meine ich nicht jene Form von Erziehung, die Kinder wie Bonsai-Bäume "formt", sondern jene Erziehung, die Kindern Freiräume, Inspirationen, Vorbilder und Leitplanken in ihrem Wachstum bietet ...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Selbst wenn
du von Psyche redest, wird das nicht viel anders. Du erziehst Kinder, bzw. den Geist dieser Kinder. Du kannst ihnen gutes Vorbild sein, du kannst sie indoktrinieren, zwingen, konditionieren, aber das alles funktioniert nur, solange ihre unerziehbare Seele sich das gefallen lässt. Und die Seele hat ein breites Spektrum an Möglichkeiten sich zu wehren, allerdings bis hin zur Selbstaufgabe des anvertrauten Körpers.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Ich wurde niemals zu einem Mann erzogen,
sondern alles lief darauf hinaus, aus mir einen erfolgsorientierten, systematisch handelnden und effizient mit seinen Begabungen umgehenden Menschen zu machen.

Meine Schwester, so ich eine gehabt hätte, wäre genauso erzogen worden. Ich lass den Mann auch gar nicht bewusst raushängen, wenn ich sage, dass ein Indianer keinen Schmerz kennt: denn die Indianerinnen sind bei dem Oberbegriff zweifellos mit enthalten. Genau wie man sagt, dass der Franzose einfach gern Weißbrotstangen isst. Damit meint man ja nicht nur den männlichen Teil der Bevölkerung jenseits der Grenze.

Dennoch hat sich meine Persönlichkeit in vielen Dingen sehr konträr zu den Vorstellungen (vor allem meines Vaters entwickelt). Hat also nix mit der Geschlechterrolle zu tun, die mir niemand aufstempeln wollte.
Ich koche gern, zeichne gern, verkneife mir auch keine Gefühle irgendeiner Art. Und dennoch wehre ich mich mit Händen und Füßen, wenn mir irgendeine Gleichstellungs-Tussi erklären will, wie ich bitte zu sein habe, damit ich ein moderner Mann sein darf. Ich nehme mir das Recht zu brüllen, wenns notwendig ist, den Hund in den Hintern zu treten und auch notfalls irgendwem Schläge anzudrohen oder was ins Auto zu werfen, wenn der glaubt, sich wegen der Untätigkeit der Staatsorgane einfach was rausnehmen zu können.

Ich tue sicher einigen Frauen Unrecht, wenn ich Hinterfotzigkeit, Verlogenheit, Scheißfreundlichkeit, Überempfindlichkeit, das Überinteresse für private Angelegenheiten etc. als überwiegend weibliche Errungenschaften für mich mit dem Mannesstolz als unvereinbar ansehe. Aber Tatsache ist, dass ich genau diesen Eindruck von typisch weiblichen Zügen in einem von Kolleginnen geprägten Arbeitsumfeld gewonnen habe.
Und diese weiblichen Züge muss meine Persönlichkeit wirklich nicht annehmen. Ich muss auch nicht zwingend alle Welt darüber in Kenntnis setzen, wie welche Spitzfindigkeit von wem bei welcher Gelegenheit wieder "unterste Schublade" war. Ich merk das einfach gar nicht, wenn mir wer ans Bein pinkeln will und über den Rand der Sohle gar nicht höher hinaus kommt. Über etwas, was mich überhaupt nicht kratzt, muss ich keine Worte verlieren. Und kann hier und da deshalb vielleicht auch einen Tick ruhiger sein, als manche Frau. Und das ist gut so.

Was den Infarkt etc. angeht: Ich leg es sicher nicht drauf an, mit 50 ins Gras zu beißen. Aber: ist es wirklich erstrebenswert, vor dem Exitus noch ein paar Jahre verblödet in seinen Exkrementen rumzuliegen, bis das Personal die Windel wechseln kommt? Oder hat der Gedanke, "mit dem Schwert in der Hand" gefällt zu werden, nicht doch einen großen Reiz. Bin ich ein Hund, dass ich ewig leben will?
@ Lustgewinner
Oder hat der Gedanke, "mit dem Schwert in der Hand" gefällt zu werden, nicht doch einen großen Reiz.

Naja, gar nicht so einfach, so richtig archaisch mit dem Schwert in der Hand unterzugehen ... ausser Du stellst Dich mit einem alten Brotmesser auf die Schiene, und wartest, bis Dich der Zug fällt ...
********nner Mann
4.902 Beiträge
Deshalb ja auch in Anführungszeichen...
Man kann aber auch heute noch beim Holzhacken umfallen oder beim Halbmarathon oder beim Höchsten der Gefühle im wahrsten Sinne des Wortes einen Abgang machen etc.

Mann muss nicht zwingend mit ner Magensonde und gewindelt langsam vor sich hindämmern. Und ich persönlich würde einen kurzen Knall mitten im Leben durchaus vorziehen.

Das sagt jetzt aber nix zum Thema. Denn eigentlich ging es ja darum, ob Mann zu seinen Befindlichkeiten Stellung nehmen soll/kann/darf. Nicht ob er sich wenig genug schont, um sich die Chance auf einen "natürlichen Tod" zu erhalten. Wobei das Insichreingefresse sicher auch ein probates Mittel auf dem Weg zum Herzkasper ist.
Genau wie man sagt, dass der Franzose einfach gern Weißbrotstangen isst. Damit meint man ja nicht nur den männlichen Teil der Bevölkerung jenseits der Grenze.

Richtig, "man" MEINT. Und was erscheint vor dem geistigen Auge des Hörers, der vernimmt "Der Franzose isst gern Weißbrotstangen" automatisch? Ein Wesen mit Baskenmütze, gezwirbeltem Schnurrbart und Ringelpulli.

Oder etwa nicht? *skeptisch*

*zumthema*
Schweige gerne...
ich lasse lieber die anderen reden bin eh keine Labbertüte die ewig

rumsabbeln muss,von dem mal abgesehen ist es nicht unsere Natur

viel zu reden...

Wir Männer sind geboren um zu handeln nicht um den heissen

Brei herumzureden ausserdem können die Frauen eh besser labbern.


Also ich schweige gerne es sei denn ich komme auch mal in Rage dann gehts auch zur Sache...

"Isch bin ein friedliebender Mensch doch wenn ich böse werde
verdunkelt sich die Sonne und die Vögel gehen zu Fuss" *smile*
die schönsten männer
sind doch die heiermänner *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich scheine dann
Ein Wesen mit Baskenmütze, gezwirbeltem Schnurrbart und Ringelpulli
.

doch abartig zu sein, denn einen solchen Franzosen kenne ich nicht, aber unzählige andere. Man könnte ja mal nachschauen gehen.

Das Schweigen der Frauen war in meinen Augen immer auffälliger als das der Männer. Richtig loslegen tun die meisten Frauen nur, wenn es gegen Frauen geht.
hm - schweigende Männer
sind die dann tot ? *smile*
nur zu faul zum umfallen
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
nee, nee,
die warten auf hannibalia lecter, die sie genüsslich auseinandernehmen und verspeisen wird. Diese wiederum muss erst noch ihr Loriotsches Försterhaus verkaufen, nachdem sie ihren Gatten am Niklasabend erlegt hatte und damit zu immerwährendem Schweigen verdammte.
warum männer schweigen
Sie zu ihm: "Schatz, was gefällt dir an mir eigentlich am Besten? Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?"
Er: "Dein Sinn für Humor!"


ich glaub er hätte besser geschwiegen *oh2*
Was darf die Satire?
"Lieber einen guten Freund verlieren, als einen guten Witz unausgesprochen zu lassen" (Oskar Wild?)

Manche sind sogar der Meinung lieber eine "Ehe" verlieren... *umpf*

Also ist schweigen vielleicht doch nicht so schlecht.
*******sch Mann
543 Beiträge
Früher vs Heute
Vielzuviele Männer lassen sich (leider allzu kampflos) von der Gesellschaft (wer ist das überhaupt?) ein Weltbild aufdrücken, das angeblich modern, zeitgemäß, sozial verträglich und angepaßt emanzipiert ist und deshalb die quasi einzig mögliche Art des Zusammenlebens im Jetzt und Hier darstellt. Man/n muss sich zur Sicherung des sozialen Friedens ändern, seine "alten" Qualitäten sind nicht mehr gefragt, weswegen er schnellstmöglich neue entwickeln muss und zwar die, die die anderen wollen. Ansonsten wird er unweigerlich zum Auslaufmodell!

Hallo??? Was für ein Bullshit!

Ich sage: Es gibt gar keinen Unterschied zwischen Früher und Heute! Die Qualitäten des Mannes sind so gut wie eh und jeh und werden weiterhin jetzt und in 100.000 Jahren das Überleben der Menschheit sichern. Ohne die Qualitäten des Mannes gibt es keine Progression. Erzeugen, Ernähren und Beschützen sind Basisqualifikationen für das Überleben auf diesem Planeten, eine Tierart die davon abläßt, wird unweigerlich untergehen.

Ich, als "Tier Mensch", bin gerne Mann und bin stolz auf WIE ich bin und werde das auf keinen Fall ändern oder mich "dem Zeitgeist" anpassen. Ich bin ein Alpha-Wolf, ein Anführer, einer der den Weg kennt, einer der das, was er sagt auch meint und das dann auch macht. Männer wie mich, gibt es in diesem Land leider immer weniger!



PS: Kleine "Denksportaufgabe" für die bestimmt zahlreichen Kritiker: Warum haben (immer noch) die größten Arschlöcher die geilsten Weiber?????
Arrrgh!

Herzkirsch, nun definiere aber mal Arschlöcher! *skeptisch*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ganz einfach
PS: Kleine "Denksportaufgabe" für die bestimmt zahlreichen Kritiker: Warum haben (immer noch) die größten Arschlöcher die geilsten Weiber?????

weil sie diese auch verdienen, welcher normale Mann würde sich die zumuten?
Lieber fesselnd,

Du implizierst also, dass "Ottonormalmann" dem geilen Weib nicht gewachsen ist? *fiesgrins*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nein
impliziere ich nicht. Denn das, was als geil, Luder, Flittchen gilt, liegt einfach nicht auf der Wellenlänge von Otto Normalmann.
Weil Otto Normal uns niemals auf Dauer gerecht werden würde...
*******r001 Paar
726 Beiträge
nun bin ich am ......
..... überlegen, was ein "ooto-normal-mann" denn ist ????

wie sieht der aus ?
wie denkt u handelt er?

woran wird dieser denn "fest gemacht"

nachdenklich......

Axel
*******sch Mann
543 Beiträge
Defintion Arschloch:
Ferrari- & Porsche-Fahrer, Vorstandsvorsitzende von Dax-Unternehmen, türkische Machotypen mit Mofa aus der Siedlung (wenn du 14 bist), Herr Maschmeyer (die Verres ist doch nicht mit dem zusammen, weil er so toll aussieht), usw...

Letztendlich all die Typen auf die "Man/n einen Hass haben kann" (siehe eventuell: fesselnd ) weil sie besser (alpha) als man selbst (beta) ist. Dabei geht es weniger um Geld, aber mehr um Macht und Status. Arschlöcher sind eigentlich ganz normale Typen, sie können halt irgendetwas besser als der Durchschnitt, wofür sie das Aphrodisiakum NEID erhalten. Jeder fasse sich an der eigenen Nase. Ich kenne auch Arschlöcher! *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das
will er doch auch nicht, er hat doch bessere Alternativen, mit denen Leben ansonsten Spaß macht.

AQ ist bei mir ähnlich, aber nur ähnlich definiert.
***an Frau
10.900 Beiträge
nun bin ich am ......

..... überlegen, was ein "ooto-normal-mann" denn ist ????

Wenn er mit gegenübersteht erkenne ich ihn sofort, spätestens nach seinem ersten gesprochenen Satz, ersatzweise geschrieben auf Joy bezogen.
Na dann ist es geil ein "Arschloch " zu sein! *zwinker*
Gut zu erkennen auch durch Polo-Shirt und Jeans, vor Allem abends....*rotfl*

Den erkennst du auch von Weitem EVIAN!
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