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Warum sind sooo viele solo?

*******lfe Frau
675 Beiträge
Themenersteller 
Warum sind sooo viele solo?
hey ihr

ich finde des sooo erschreckend wie viele menschen solo sind *hae*
auch in meim alter sind gaaanz viele lange lange solo.... (wie ich auch). *snief*

und wenn dann welche meinen sie haben jemanden gefunden....
geht die beziehung auch nicht länger wie paar monate oder 1-2j. *hae*

in was für einer gesellschaft leben wir?
wie kommt so was?
können sich sooo viele nicht binden?
oder über sehen sie alle den richtigen partner?

geht euch sowas nicht auch ab und zu durch den kopf?
Für eine kleeneElfe hast du aber schon eine große Frage gestellt... *ggg*
Niemand wird wahrscheinlich diese Frage ganz klären können, aber jeder kann halt mal seine Gedanken dazu äußern.
Es gibt so viele Gründe warum die Menschen heute so oft und so lange solo sind...
Viele Menschen haben Angst ihre wahren Gefühle zu zeigen, sie fühlen sich dann verletzbar... In unserer Gesellschaft wird auch sehr der Egoismus gefördert, da steht ein Partner nur im Weg... Viele wollen auch nicht um eine Partnerschaft kämpfen, verschwinden bei den ersten Anzeichen von Problemen... Viele denken zu sehr in die Ferne, ohne den Moment zugenießen... Viele haben Angst sich zu binden, man könnte ja etwas verpassen... Manch einer stellt ein Mauerwerk um sich auf, in dem Glauben man schütze sich selbst vor Annäherung, aber in Wirklichkeit ist die Mauer da, weil man Angst hat, dass andere über die eigenen Gefühle lachen...
Nun und da kann man sich noch so viele Dinge einfallen lassen...
Wir sollten wieder mehr Mut aufbringen aufeinander zuzugehen, sollten Symphatien zugeben und uns nicht für unsere Gefühle schämen...
Liebe ist das Einzigste, was geteilt wesentlich mehr ergibt...
******35m Paar
216 Beiträge
eine wirklich große frage...
denke das es an der entwicklung in unserer gesellschaft liegt vor allem spass zu haben...
...beziehungen werden zunehmend am spassfaktor gemessen, außerdem gehen wir beziehungen (insbesondere auch sexuelle) viel schneller ein ( liegt vielleicht auch an den möglichkeiten der verhütung) und dementsprechend lösen wir diese auch viel schneller wieder.
möchte fast sagen dass beziehungen und sex häufig einfach konsumiert werden wie ein nettes essen im restaurant...
Die Antwort: 42
Hallo, nein nun mal im Ernst, wir alle wissen zwar seit Douglas Adams die Antwort auf alle Fragen (42), aber zu der hier verhandelten Sache:

Ich denke, es ist unglaublich schwer zu jemanden zu stehen, sich dabei zurückzunehmen, Geduld mit dem Anderen zu haben und zu akzeptieren, was man an dem jeweils Anderen wirklich hat. Bei 6 Mrd. Menschen auf unserem Erdball, gibt es immer jemanden, der momentan sexyer (schreibt man das so?) ist, der sicherlich wilder, einfühlsamer, offener, verhaltener oder sonst wie ist. Es gibt immer einen Menschen, der etwas besser kann, als der momentane Partner, aber auch dieser Mensch hat Mängel, ganz gewiss. In wieweit bin also ich bereit, zu akzeptieren, dass mein Partner so ist, wie er ist, und er Fehler hat, ich aber auch und man zu zweit einfach mehr erlebt, als alleine.

Wir sind seit über 20 Jahren zusammen, somit weit mehr als die Hälfte unseres ganzen Lebens. Das ist ist ein Traum, so wunderbar. Aber bitte nicht vergessen, es kostet Kraft, Ausdauer und Verständnis und die Einsicht, das es sicherlich einen hübscheren Mann gibt und eine attraktivere Frau (wobei ich das nicht glaube!!!).
Sollte man sich in eine Beziehung einlassen, so sollte man sich die Frage beantworten, was will ich aus der Beziehung für einen Nutzen ziehen? Nur Sex? Oder Geld? Oder Macht? oder was eigentlich? Und da sollte man ganz ehrlich sein. Zu sich, denn sich selber zu belügen, ist schwer.

In diesem Sinne viel Spass auf dem Marktplatz der Eitelkeiten..
tja sehr schwer
aber ich versuchs mal..mich betrifft es ja schliesslich auch..ich denke die menschen leben in einer wegwerf gesellschaft..das trifft auch für beziehungen zu..hab ich hunger..geh ich schnell in diese fastfoodkette rein,wo keiner hingeht..will ich was zu vögeln,geh ich in irgendeinen laden(disse oder bar) such mir einen aus..lach..heute kann man alles beliebig schnell austauschen..ist mir selbst oft genug passiert..man wird benutzt..und man benutzt gleichermassen..aber das ist einfach nur die summe der erfahrungen worau mn eben lernt oder nicht..die meisten bleiben dabei auf der strecke mit ihren gefühlen und emotionen..ich denk jeder will doch jemanden haben der einen braucht und gern hat..aber wenn man immer wieder wie ware behandelt wird..zieht man seine konsequenz und um nicht selber verletzt zu werden wird man irgendwann selber so..obwohl man das gar nicht möchte..also immer schön weiter von der kleinen heilen welt träumen..und einfach darauf hoffen ,dass der ..die richtige irgendwann vor einem steht
Der Einwand mit der Wegwerfgesellschaft find ich gut, denn ich seh es genauso....nur mit dem Unterschied, dass man das solange mitmacht, bis man sich selbst fragt, was der ganze Scheiß soll...wo dieses Verhalten noch hinführen mag...und was es einem bringt.

Ja und als ich mir diese Fragen gestellt habe, dachte ich bzw denke immer noch,, Das bringt mir garnichts!"
Mit dieser Erkenntnis in Petto lebt es sich nicht einfacherer, aber wenigstens kann man abgrenzen was man nicht will-auch schonmal was wert!
Mit der Hoffnung, dass es eines Tages besser wird, vergeht irgendwie ein sehr langer Zeitraum.
Und da haben wir Teil 2 der Frage, warum man solange Single ist...vielleicht weil man erstmal alleine mit seinen Macken klar kommen muss oder weil man irgendetwas verarbeitet, was einen für alles andere hemmt oder weil man zu sehr was will, was nur von alleine fluppt und sich nicht erzwingen lässt...
Das sind so meine Vermutungen *zwinker*

Die Zuckerpuppe
Es liegt an verschiedenen Faktoren wenn ihr mich fragt. Zum einen sind viele zu anspruchsvoll bei der Suche. Das ist dan so ähnlich wie die berühmte eierlegende Wollmilchsau. Der neue Flirt wird meist gleich so begutachtet als wenns der Partner fürs Leben sein soll.
Dann haben viele (gerade Männer) Singles Probleme damit überhaupt auf Leute zuzugehen. Da heisst es zwar immer: "Ja den oder die finde ich ganz nett" aber es fehlt meist am Mut in dei Offensive zu gehen und ersten Kontakt herzustellen.
Falls es dann doch zu einer Bindung kommt versuchen viele (egal ob Männlein oder Weiblein) ihren Kopf durchzusetzen um nicht als der labile Part in der Beziehung zu gelten. Sowas kann zwangsläufig nicht gut gehen. Der Hauptgrund fürs scheitern einer Beziehung liegt aber meiner meinung nach daran, dass nicht offen geredet wird. Viele schaffen es nicht ihrem Partner gegenüber sich zu öffnen und seine Ängste, Sorgen oder Wünsche mitzuteilen.
Wir leben heute in einer Gesellschaft, in der die Menschen zu früh zu viel wollen. Es wird immer früher mit dem GV begonnen, man will früher ein Auto, will früh bis morgens in die Disco, möglichst mit 25 ein Haus bauen....unterm Strich führt diese Geisteshaltung dazu, dass man im Hinterkopf auf der Suche nach dem perfekten Partner ohne Fehler ist. Leider gibt es sowas nicht. Jeder hat seine Ecken und Kanten.
Beziehung hat was mit geben und nehmen, vor allem aber mit sich anpassen oder gegenseitigem erziehen zu tun. Ohne den Mut sich verbiegen zu wollen legt man sowas als dominant aus...und keiner will ja zurückstecken.
Trennt euch mal von den Idealvorstellungen und seid ein wenig kommunikativer. Oftmals sind es auch die unscheinbaren Frauen und Männer die der Partner fürs Leben sein können....nicht immer der bestaussehenste Mann oder Frau in der Cocktailbar....
Ich habe mir...
diese Frage leider auch schon viel zu oft gestellt.
(vorallem weil ich auch davon betroffen bin!)
*hae*

Komischerweise konnte ich diesen "trend" erst in den letzten Jahren beobachten.
Ich zu beispiel hatte vor 2 Jahren eine Beziehung die über 5 Jahre ging aber auch in meinem freundeskreis war es so..
Mittlerweile ist es aber so das ich fast keine Pärchen mehr kenne.( obwohl die freunde die gleichen geblieben sind *g*)

Ich muss (leider) zum großen teil sashot recht geben, es hat sich bei mir auch so verändert das ich die mehr oder weniger "perfekte" frau für mich suche und das eigentlch ziemlich kompromisslos.
dadurch ergeben sich dan beziehungen die nicht länger als ein paar monate dauern weil man dann draufkommt das hier eine kleinigkeit ist und da noch was und ehe man sich versieht ist der partner nicht mehr "perfekt".
***ce Mann
42 Beiträge
Ich will mal eine These aufstellen die ich selber mal gehört habe. Hoffe das ich sie noch richtig rüber bringe:

Eine Beziehung ist nur dazu da damit wir uns nicht alleine fühlen

Ich denke das soll zum Ausdruck bringen dass wir eigendlcih Einzelgänger sind und mit einer Beziehung das Gefühl des alleinseins überbrücken.
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich kann nicht wirklich sagen warum alle solo sind - aber meine Sicht kann ich darlegen.

Nachdem ich mich nach meiner letzten Beziehung zum x-ten mal bei meinem Freund ausgeheult hatte, hat er zu mir gesagt. "Weisst du, immer wenn du auf dem besten Weg warst glücklicher Single zu werden, hast dir wieder einen an Land gezogen und das ganze Drama begann von vorn."
Ich hab lange darüber nachgedacht und fand, er hat irgendwie recht. Deshalb hab ich mir danach das Singleleben sehr bewusst ausgesucht um es mal so zu probieren. Was soll ich sagen, es hat natürlich neben vielen Vorteilen auch ein paar Nachteile. Für mich ists aber bisher die bessere Lebensform und ich fühle mich nicht als "Betroffene".

Ich denk man muss da noch zwischen freiwilligem und unfreiwilligem Single unterscheiden.
Am Anfang ist es eine große Liebe mit kribbeln im Bauch - alles ist neu! Nach ca. 2 Jahren sind diese Hormone, die das kribbeln und das Verliebtsein ausmachen verflogen und spätestens dann hat einen auch der Alltag eingeholt. Mit jemandem eine dauerhafte Beziehung zu führen, heißt aber auch sich mit ihm auseinander zu setzten, Probleme gemeinsam zu lösen - nicht wegzulaufen wenn es solche gibt, zu dem anderen zu stehen, auch wenn die Zeiten mal nicht so rosig sind. Kleinere Fehler zu akzeptieren, den anderen so sein lassen wie er ist - wenn du ihn änderst, ist es nicht mehr der Mensch in den du dich verliebt hast!

Es ist heute viel zu einfach für alle. Fast jeder hat eine eigenen Wohnung - treten Probleme auf - ziehen sich die Partner zurück anstatt sich mit dem Problem auseinanderzusetzen! Jeder ist in seiner Eigenlebigkeit schon ein kleiner Egoist geworden, der ungern seine Freiheiten aufgibt. Mit jemandem zusammen zu leben bedeutet auch, dass man einen Teil dieser Freiheiten für den anderen opfert.

Es heißt nicht umsonst IN GUTEN WIE IN SCHLECHTEN ZEITEN! - Nur leider laufen sich die Partner heute in den schlechten Zeiten davon, anstatt sie zu meistern und daran zu wachsen!

Früher sind die Partner von zu Hause in eine gemeinsame Wohnung gezogen und mussten sich auseinander setzen. Sei es mit dem Partner oder wenn sie weg wollten, gab es nur das zu Hause, wo sie sich dann mit den Eltern diskutieren konnten. Weglaufen wie heute gab es nicht! Lösungen mussten gefunden werden!

Das ist das gleiche wie mit Kindern - Kinder machen arbeit, schränken das Leben ein, ab 2 Kinder wird das Doppelverdienen schwer und man muss mit weniger auskommen! Mal ganz hart gesagt: Deshalb bekommen die Egoisten von heute auch kaum noch Kinder! Teilen, einschränken, Kompromisse machen, Verantwortung tragen haben viele heute gar nicht mehr gelernt!
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich finde das sehr verallgemeinernd, wenn man das alles mal hinter sich hat. Auch "in guten wie in schlechten Zeiten" hat seine Grenzen, und dann einfach mal durchatmet und sich lebt, ist man nicht gleich ein Egoist, sondern durchaus in der Lage seinen Teil zur Gesellschaft bezutragen, nur eben solo. Und alle die die alleine für sich und ihr Auskommen sorgen müssen, und keine Sicherheit im Partner finden, haben auch oder erstrecht ihr Päckchen zu tragen.
Mit Egoismus hat das meiner Meinung nach nicht soviel zu tun.
Dass man als Single teilweise schon ein ganz ordentliches Päckchen zu tragen hat ist klar... Aber letztlich trägt man auch nur dir Verantwortung für sich selbst. In einer Beziehung sollte man aber bereit sein die Verantwortung auch für seinen Partner zu tragen!
******rot Frau
13.137 Beiträge
Und das werde ich nie begreifen - ich hatte immer Partnerschaften, wo mir die Partner nach und nach die ganze Verantwortung reindrückten. Ja mein Gott, wenn sie jeder gelernt hat selbst zu tragen muss das doch in einer Partnerschaft auch nicht nötig sein. Bei Kindern seh ich das selbstverständlich anders.

Ausserdem habe ich auch als Single eine Verantwortung andern gegenüber, nicht zuletzt meinen Eltern, Geschwistern und deren Kinder.
@******rot

versteh das mit den guten und schlechten Zeiten bitte nicht falsch - damit ist nicht gemeint, dass sich jemand runtermachen lassen muss oder schlagen und immer noch gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich bin von dem "Normalen" ausgegangen. Und es gibt halt auch Dinge die mann/frau nicht tolerieren muss oder darf! Und das es aus solchen Gründen auch Trennungen gibt und daraus wieder Solisten werden - klar!
Es geht doch nicht darum, jemanden die Verantwortung aufzudrücken, sondern sich bewusst zu werden, dass man sie in einer Partnerschaft einfach für den Partner haben sollte. Ich finde das einfach selbstverständlich ohne jemanden zu entmündigen.
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich kanns mal wieder nur aus meiner Sicht sagen, ich bin nicht Single weil ich mich vor Verantwortung drücke.
@ Kirschrot
Daher ist es auch so schwer hier so allgemeine Gründe dafür zu geben...
Jeder hat da so seine eigenen Erfahrungen...
Ich persönlich wollte nur einige Möglichkeiten dafür angeben und Singles wird es nun immer geben, mal mehr und mal weniger.
******rot Frau
13.137 Beiträge
@******r74

ja, das stimmt. Ich mag es nur nicht wenn ZU sehr verallgemeinert wird.
Es hat eben jeder auch seine persönlichen Gründe und letztlich geht es doch darum das es allen Beteiligten gut geht und die Lebensqualität stimmt, ob als Single oder als Paar.
@biwipigi
"in guten wie in schlechten Zeiten".....


hier zu berücksichtigen ist, meiner Meinung nach, auch die bessere Ausgangssituaion der Frau von heute.

Wir sind eigenständiger, haben eine Berufsausbildung, das nötige Ego, die Möglichkeit genügend Geld zu verdienen etc. pp. als die Frauen der früheren Generationen.

Wir können ausbrechen, sagen "ich hab kein Bock mehr".... und einfach gehen wenn uns die Beziehung, der Mann oder was auch immer nicht mehr paßt.

Früher undenkbar ohne Mann auszukommen und was die Leute erst sagen wenn man 30 ist, keinen Mann hat und keine Kinder. UNMÖGLICH!!!

Der modernen Frau geht das doch am Allerwertesten vorbei.

Und das ist gut so.

Besser alleine und glücklich als bis ans Lebensende in einer unglücklichen Beziehung gefangen zu sein.

Alle anderen Gründe wie z.B. die Konsum- und Spaßgesellschaft wurden ja schon genannt.

Gruß Artemis
*******g_ni Mann
95 Beiträge
ich vermute,
dass es bei den "jungen Leuten" mit der Beziehung nicht so klappen will, weil wir viellcht an eine "Schickeria-Jugend" angekommen sind, wo sich viele Teenies selbst verwirklichen wollen und bewusst IHRE" Solokariere " im Leben starten wollen und meinen die Welt liegt Ihnen zu Füssen !!!

Bei den reiferen Semestern mag es daran liegen, den einen Partner hab ich verloren mit dem ich jahrelang zusammen war, stelle fest, mein Partner hat mir vieles "abgenommen" und ich komm nicht mehr ALLEIN zurecht und stürzen sich gleich wieder in die nächste Beziehung, was sich dann auch innerhalb kürzester Zeit wiederholt !!!

Ich finde es gut, wenn man sein Leben allein meisstern kann ( grade als Single ), um sich dann mit Verstand um eine neue Beziehung kümmert, in der man Kompromisse eingeht und täglich um die Beziehung kämpft !!!


Ps. ich möchte hier niemanden angreifen, mit diesen Worten !!!!
*********ouple Paar
240 Beiträge
spannendes Thema
Ich denke sashot hat fast alle wesentlichen Punkte genannt.

1.) Die meisten Menschen haben heute ein Anspruchdenken, dem so gut wie kein Partner gerecht werden kann.

2.) Viele sind einfach nicht bereit etwas "Freiheit" im Leben aufzugeben, auch dann nicht wenn sie dadurch viel mehr gewinnen könnten.

3.) Wenn die erste Verliebtheit verflogen ist, beginnt oft ein Machtkampf, der Versuch den anderen "zu erziehen". Wir leben irgendwie in einer Gesellschaft von Nullsummenspielern, die glauben, dass sie nur dann gewinnen können, wenn der andere verliert...

4.) Viele schauen heute eher auf das, was zwei Menschen trennt, statt darauf, was sie verbindet. Man kämpft einfach nicht mehr für eine Beziehung, da eine Trennung ja auch viel einfacher ist.

Außerdem:
Komischerweise findet man oft erst dann einen Partner, wenn man nicht nach ihm sucht. Also muss man sich doch irgendwie selbst blockieren, oder? Man geht verkrampft auf andere Menschen zu, statt sich die Dinge entwickeln zu lassen. Schwierige Kiste!

Carsten
******ose Frau
1.246 Beiträge
also ich bin auch begeisteter singel

und find es nicht mal schlimm *g*

aber wer weiß kann sich ja schlag artig ändern
Die Zeit ist zu schnelllebig
Wir leben in einer schnellebigen zeit, zu schnell wird auch eine Beziehung beendet. Ab und zu sollte man auch mal wieder um eine Beziehung kämpfen. Habe es allerdings selbst nicht wirklich geschafft und mich nach fast 20 jahren von meinem Mann getrennt-denn da war ich des Kämpfen müde-. Und irgendwann merkt man, es gibt auch noch etwas anderes im Leben. Ein Singleleben hat auch manchmal Vorteile, damit meine ich nicht nur, das man sexuell tun und lassen kann was man will.
Suche keinen neuen Partner, er wird dir über den Weg laufen, und bis dahin genieße.
********1985 Frau
312 Beiträge
. . .
. . . ich denke das uns das die gesellschaft in gewisser weise vorlebt. . . zumindest bei den frauen sehe ich das so . . . selbständig sein ... unabhängig. . . sich von nix und niemandem was sagen lassen sein eigenes leben so gestalten wie man das selber will!!! Sich und seine sexualität einfach unbegrenzt auslebene. . . Wobei ein partner störend sein kann. . .

Frau hat es auch wie mann für sich enddeckt stätige wechsel der sexualpartner zu haben. . . und einfach alles auszuprobieren. . .

davon abgesehen die meisten männer die ich kenne. . . vereinamen ihre freundin nur für sich. . . wenig weggehen weil sie könnte ja weiss gott was anstellen. . . obwohls nur ein mädelsabend sein soll . . .

ich will nicht sagen dass, das bei jeder bzw. jedem so ist. . . sondern lediglich mein beobachtungen in meinem umfeld. . .

glg gina
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