Da die meisten Swinger blankrasiert sind,gibt es zwei,recht leicht erkennbare Narben. Links und Rechts von Penisschafft. Ca 2 cm lang. Das ist der Schnitt das notwendig ist und die Samenleiter zu durchtrennen und "festzuschweißen". Die Samenleiter wird jeweils für 2 cm getrennt. Die enden verödert.Der Körper stellt nach eine gewisse Zeit (etwa 8 Wochen) die Samenproduktion ein.
Also: Erstens hieße das ja, erst einmal volle Beleuchtung einschalten, um eine genaue Untersuchung der Genitalien vorzunehmen ("Du bist sterilisiert? DAS muss ich aber erst einmal überprüfen ... Bitte hinlegen, Beine breit ... Kann mal jemand Licht machen oder mir 'ne Taschenlampe bringen?!") - na, da kommt ja Stimmung auf, klasse!
Zweitens hat sich mein Mann vor ein paar Jahren sterilisieren lassen, und ich musste schon nach einigen Wochen die Narben mit der Lupe suchen, nach Monaten waren sie überhaupt nicht mehr zu sehen. Da ist nix mit "Sichtkontrolle" ...
Ich kenne einige sterilisierte Männer - auch sehr intim
-, und da sind auch keine Narben mehr zu sehen, diese Art von Kontrolle fällt also flach. Ergo: Man muss sich darauf verlassen können, wenn ein Mann erzählt, er sei sterilisert. Das sollte man aber bei Fremden niemals tun.
Zum Thema:
Wenn bei einem Paar er sterilisiert ist und sie nicht hormonell verhütet (was ja unsinnig wäre, denn dann hätte er sich ja nicht sterilisieren lassen müssen
), müssen Kondome (wie immer
) benutzt werden, und an "gefährlichen" Tagen, so diese vorauszusagen sein sollten, muss ggf. eben auf Sex mit PT verzichtet werden.
So handhaben wir das jedenfalls.
Aber Tipps wie "Verhüte doch zusätzlich mit ... (hormonell) oder lass' Dich doch auch sterilisieren." sind wohl nicht das, was die TE anstreben bzw. wollen.
Viele Freauen sind froh, wenn sie keine Hormone (mehr) schlucken müssen, und eine Sterilisation bei der Frau ist wahrhaftig kein Spaziergang!
Als Empfehlung die "Pille danach"? Oh je, als nächstes kommt noch der "Vorschlag" Abtreibung, oder wie?
LG, Thova (w)