Surfer,
Du sollst sie Dir - diese neue Art mit den Gefühlen - zugestehen und auch eingestehen. Du wußtest zwar, daß Du einige hast, aber nicht was daraus entstehen kann. Und genau da sollst Du nachhaken, aber bei DIR SELBST.
Aber dasselbe Gefühl zeigt sich eben auch in vielfacher Weise und jedes Mal kann eine andere oder neue Erkenntnis dahinter sich für DICH aufzeigen.
Du kannst eben darüber sprechen und auch, wenn sich eben bei Dir eine neue Einstellung gezeigt hat.
Aber Du sollst davon weg kommen, diese mit Deiner Frau zu koppeln.
Du sollst nicht erwarten oder gar fordernd werden (das ist wieder Zwingen wie bei dem Teddy, nur auf eine mildere Art).
Gerade das Du eben nichts erzwingst und es ihr überläßt, kann sie Vertrauen aufbauen.
Du bist aus dem Teufelskreis raus und sie wird das merken.
Laß doch IHR auch die Möglichkeiten zu ihren Erkenntnissen zu kommen, vielleicht sich da auch welche bei, die sie genauso empfindet wie Du.
Aber alles andere wirkt wie "ich liebe dich", ich dich auch"
Wenn man auf die 3 Worte hofft und bekommt dann eben "nur" ich auch, dann sollt man sehen, daß man sie keine Möglichkeit hatte, sie als erste zu sagen.
Du sollst Dir bei der Betrachungsweise nur DEINE Seite vornehmen.
Du kannst die Auswirkungen anhand der Vergangenheit erspüren,
aber niemals wieder mit denselben Mitteln!
Erst dann akzeptierst Du nicht nur den Teddy, sondern sie selbst.
Und dann wirst Du sehen, was passiert.
WiB
Wisst ihr was, ich versteh es einfach nicht. Einerseits soll ich zu meinen Gefühlen stehen und sie eben auch mehr zeigen - das kann ich auch gut nachvollziehen, das ich mich da eher zurückgehalten habe. Das hat sicherlich auch eine Wirkung auf meine Frau.
Du sollst sie Dir - diese neue Art mit den Gefühlen - zugestehen und auch eingestehen. Du wußtest zwar, daß Du einige hast, aber nicht was daraus entstehen kann. Und genau da sollst Du nachhaken, aber bei DIR SELBST.
Aber dasselbe Gefühl zeigt sich eben auch in vielfacher Weise und jedes Mal kann eine andere oder neue Erkenntnis dahinter sich für DICH aufzeigen.
Anderseits soll ich mich mehr mit mir beschäftigen, als damit, an der Kommunikation mit meiner Frau zu arbeiten. Dabei darf ich aber auch nicht zuviel mit ihr darüber sprechen, weil sie das wieder bedrängt.
Du kannst eben darüber sprechen und auch, wenn sich eben bei Dir eine neue Einstellung gezeigt hat.
Aber Du sollst davon weg kommen, diese mit Deiner Frau zu koppeln.
Du sollst nicht erwarten oder gar fordernd werden (das ist wieder Zwingen wie bei dem Teddy, nur auf eine mildere Art).
Gerade das Du eben nichts erzwingst und es ihr überläßt, kann sie Vertrauen aufbauen.
Du bist aus dem Teufelskreis raus und sie wird das merken.
Laß doch IHR auch die Möglichkeiten zu ihren Erkenntnissen zu kommen, vielleicht sich da auch welche bei, die sie genauso empfindet wie Du.
Aber alles andere wirkt wie "ich liebe dich", ich dich auch"
Wenn man auf die 3 Worte hofft und bekommt dann eben "nur" ich auch, dann sollt man sehen, daß man sie keine Möglichkeit hatte, sie als erste zu sagen.
Ich mein, das ist alles wirklich toll, aber es passt doch nicht zusammen? Wie soll ich denn einerseits mich selbst betrachten, mich emotional zu extrovertiren, sie aber aussen vor lassen, indem ich sowas nicht anspreche? Oder heisst es genau das? Das ich mich verändere und dann einfach drauf warte, ob sich zwischen uns was tut? Ich bin doch sehr verwirrt...
Du sollst Dir bei der Betrachungsweise nur DEINE Seite vornehmen.
Du kannst die Auswirkungen anhand der Vergangenheit erspüren,
aber niemals wieder mit denselben Mitteln!
Erst dann akzeptierst Du nicht nur den Teddy, sondern sie selbst.
Und dann wirst Du sehen, was passiert.
WiB