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Was gehört alles zum MUSS einer Sklavin?

******_nw Frau
173 Beiträge
@*********_Luna

Ich hatte nicht DICH (oder EUCH) als kleinkariert beschimpft, sondern deine Denkweise bzgl der TE, die hier um Hilfe bat. Denn in meinen Augen *zwinker* , ist es egal, wie man sich als was bezeichnet, sondern es geht darum, wie man es auslebt und ob alle damit glücklich und zufrieden sind.

Man sollte nie vergessen, dass jeder mal klein angefangen hat, ob nun als Dom oder Sub, Meister oder Sklave, Herrscher oder Diener. Es sind nur Worte. Die Erfahrungen sind es, die uns zu dem machen, was wir sind.
**st
Nur meine Denkweise? Also auch mich! *ja*

Aber wie dem auch sei. Es gibt Begrifflichkeiten, die jeder anders interpretiert. Und das ist auch gut so, denn keine Neigung läuft gleich ab.

Wenn hier nun nach Meinungen gefragt wird, dann tu ich meine auch kund, egal ob ich damit anecke oder ob nicht!

Und meine Meinung ist nunmal, dass eine Sklavin nicht mitzureden hat!

Und, dass sie nicht überlegen muss, ob er der Richtige ist, sondern, dass sie sich lieber fragen sollte, ob sie eine Sklavin sein will oder eben nicht!

Das ist meine Meinung zu dem Thema! Punkt!

Luna
Damit hast du natürlich Recht, aber schau dir bitte mal die Sklavinnen an, die TPE leben und das mit Hingabe. Und sie sind glücklich, warum auch immer!

Also, so einfach kann man es sich heute nicht mehr machen und sagen das gibt es nicht

Doch, genau so einfach ist das! Denn selbst wenn eine TPE Beziehung nicht mehr gewollt wird kann Sub, Sklave was auch immer gehen. Niemand kann ihn auf oder festhalten.

Es zählt letzten Endes immer nur der Wille desjenigen der sein Recht abgibt. Hört sein Wille auf, auf sein Recht zu verzichten kann der Weltbeste Dom ihn nicht aufhalten!
******_nw Frau
173 Beiträge
Wie schnell du dich persönlich angegriffen fühlst, meine Güte. Dabei hatte ich weder dich noch sonst wen hier persönlich angesprochen. Aber gut, wenn du die beleidigte Leberwurst spielen willst...

Vergiss eins nicht: Wer Kritik ausübt, sollte auch welche vertragen können. Oder anders: Wer hier seine Meinung Kund tut, sollte auch davon ausgehen, dass sie evtl auch aufgeworfen wird.
**st
Ich kann sehr wohl Kritik annehmen, aber ich lasse mich nicht beleidigen!
Und das hast du gehat, indem du meine Meinung als kleinkarriert abgetan hast.
Ich hatte nicht DICH (oder EUCH) als kleinkariert beschimpft, sondern deine Denkweise

Aber vielleicht können wir ja mal wieder zum Thema zurück kommen!

Luna
*********lace Frau
13.401 Beiträge
Nur kurz schreiben...
dass ich Alles sehr interessiert gelesen habe, auch wenn ich nicht

im BDSM-Bereich unterwegs bin ....*top*




Claudia
******_nw Frau
173 Beiträge
Ok, Luna, dann bitte ich dich ernsthaft um Entschuldigung. *roseschenk*

Nicht weil ich DICH in irgendeiner Weise beleidigen oder angreifen wollte, sondern weil wir einfach irgendwie blöd aneinander geraten sind. Ich will hier keine zu künftigen Streitereien vom Zaun brechen.
**st
Alles klar! *blumenschenk*
Doch verlangen kann er was er will solange du mit machst und die Beziehung/erbindung/das Sklavinnen Dasein bei ihm nicht beendest kann er genau das tun... Denn solange du nichts sagst und es ihm nicht per Savewort verbitest

Klar kann jemand alles verlangen. Ob ers kriegt ist die zweite Frage.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Schon das
Ich bin aber der Meinung ( auch wenn ich keine haben darf) das ich NUR meinem Meister zur Verfügung stehen will und niemand anderen.

sehe ich als ausschlaggebend an. Wenn er dich zu anderen Männern zwingt, obwohl es nicht dein Ding ist, ist das Missbrauch. Und ich gehe davon aus, dass hier nicht passender Topf und Deckel zueinander gefunden haben.

Es muss auch oder gerade in einer D/S Beziehung passen, sonst fehlt, wie deine Nachfrage deutlich zeigt, das, was diese Art Beziehung einzigartig macht. Ich kann dir nur raten, dich zu verweigern. Dann wirst du sehen, ob du ihm als Mensch wichtig bist oder nur als Gebrauchsgegenstand.

Übrigens habe ich selbst das fremden Menschen (es waren nicht nur Männer) zur Verfügung stellen auch mit meinen Subs gemacht, aber weil sie dabei höchste Lust empfinden konnten. Und lieber habe ich auf eine neue Sub verzichtet, als eine nicht passende (wobei sich das wie bei Liebe allgemein auf den ganzen Menschen und das gesamte Miteinander bezieht).
********iola Frau
1.021 Beiträge
nu komm ich endlich dazu den Text abzuschicken:

Reden ist das A und O in einer Beziehung, in jeder Beziehung, egal wie man sich diese gemeinsam gestaltet. Aber um sich eine überhaupt für sich gestalten zu können, MUSS man miteinander reden und respektieren.

Das denke ich ja mal garnicht.
Mich Interessieren Grob die Vorlieben und Tabus meines SM-Partners.

Mit Finanziellen Interessen kommt man meist ohne ein Vorgespräch nicht aus.

Ich empfinde eine SM-Beziehung nicht nur Intensiver wenn ich die Vorlieben und Tabus selbst heraus finde (Körpersprache etc.).

Ich empfinde es sogar als störend wenn subbi vor, nach oder womöglich noch während der Session quasselt.

Auch geht es ihm doch nichts an was meine Gedanken sind..
die wichtigsten wird er schon zu spüren bekommen, oder auch eben nicht.

Ich sage nicht das es bei jedem so ist.

Beispiel Weihnachten:
-ich bekomme lieber ein doppeltes Geschenk
-als eins bei dem sich keine Gedanken gemacht wurde (weil ich z.b. vorher gesagt habe was ich wünsche geschenkt zu bekommen).

Die TE muss halt entscheiden ob sie in der Beziehung mit dem Dom unterm Strich ein "Glückliches Leben" führt.


Ich finde das ich als Dom alles verlangen kann und bei dem meissten (solange es verantwortungsvoll ist) auch erwarten kann das es umgesetzt wird.
Schliesslich gibt es noch diesen EINEN Notausgang.

Vielleicht will er sie testen, vorbereiten was auch immer und denkt da muss sie jetzt durch ich habe meinen Plan oder es ist halt meine Vorliebe die sie mir zu erfüllen hat.

Ich finde das voll gerechtfertigt solange Dom seine Sub dabei nicht verheizt.

Das Gefühl habe ich hier allerdings,
nämlich das es NUR um die Geilheit des Doms geht.
Ich denke sogar das IHM einfach nur die normale Sexualität zu langweilig ist und er sich des BDSM bedient um wirkliche Herausforderungen zu finden.

Dann kann die TE sich schon mal nen guten Therapeuten suchen.


@***ik: habe ich doch von deinem Profil geklaut... *g*
******_nw Frau
173 Beiträge
Ich finde das ich als Dom alles verlangen kann und bei dem meissten (solange es verantwortungsvoll ist) auch erwarten kann das es umgesetzt wird.

Nun und das ist halt der Punkt. Ist der Dom der TE denn nun wirklich verantwortungsvoll bei der Sache? Wird er aufpassen, dass er ihr nicht womöglich zu viel abverlangt? Die schlimmsten Verletzungen sind immer noch die seelischen.

Schliesslich gibt es noch diesen EINEN Notausgang.

Das hängt aber auch davon ab, welche Willenstärke Sub hat und wie manipulierend Dom ist.

Das Gefühl habe ich hier allerdings,
nämlich das es NUR um die Geilheit des Doms geht.
Ich denke sogar das IHM einfach nur die normale Sexualität zu langweilig ist und er sich des BDSM bedient um wirkliche Herausforderungen zu finden.

Dem kann ich nur zu stimmen.

---------------

Und ich finde übrigens auch, dass Sub sich auch den Wünschen des Doms unterordnen muss, sonst braucht man diese Konstellation nicht zu leben/praktizieren, aber dafür gehört eben ein starkes Maß an Vertrauen. Einfach die Gewissheit/ das Vertrauen, dass Dom nichts DUMMES mit Sub anstellt.
Und ich finde übrigens auch, dass Sub sich auch den Wünschen des Doms unterordnen muss, sonst braucht man diese Konstellation nicht zu leben/praktizieren, aber dafür gehört eben ein starkes Maß an Vertrauen. Einfach die Gewissheit/ das Vertrauen, dass Dom nichts DUMMES mit Sub anstellt.

Mir ist dieses Muß suspekt.

Ich muß gar nichts. Es ist eine freiwillige Sache wenn ich mich unterordne. Niemand kann mich dazu zwingen oder nötigen. Deswegen ist es BDSM und keine Gewalt.

Und wenn ich nicht will dann muß ich auch nicht.

Nehmt es mir nicht übel, aber die TE will nicht mit anderen Männern vögeln. Und ne eigene Meinung dazu darf sie auch nicht haben.

Von daher halte ich es für angebracht ihr zu sagen das sie mal ganz schleunigst von dem was sie müssen muß runter kommt.

Und da ist für mich völlig belanglos ob da ein Dom oder nur ein stinknormaler Mann im Hintergrund steht. Es ist schlicht und ergreifend falsch einen Menschen ganz gleich welcher Neigung, zu etwas zu zwingen das er defintiv nicht will!
An Dev Frauchen
wenn du deine eigene Bestimmung gefunden hast, deine Neigung, dein Gehorsam und Demut jemanden bestimmtes geschenkt hast, solltest du auch nur ihn die Sklavin sein.
Was die Geilheit oder andere Befehle deines Meisters betreffen, solltet ihr euch aufeinander erstmal abstimmen.
Nichts törnt mehr ab, wenn du selbst mit gemischten Gefühlen, die "sogenannten" besonderen Befehle erledigst.
Es soll in erster Linie dir Freude bereiten, und demnach auch deinem Meister.
ps. aber bitte- rutsch vor lauter Befehlen nicht in die Kategorie ab- Frischfleisch für andere, nur weil dein Meister sich daran aufgeilt
lg Pariser42
******_nw Frau
173 Beiträge
Mir ist dieses Muß suspekt.

Ich muß gar nichts. Es ist eine freiwillige Sache wenn ich mich unterordne. Niemand kann mich dazu zwingen oder nötigen. Deswegen ist es BDSM und keine Gewalt.

Und wenn ich nicht will dann muß ich auch nicht.

Mir fällt leider kein anderes Wort, als "muss" ein.

"Ich MUSS jeden Tag zur Arbeit, aber kann natürlich auch zuhause bleiben und dafür meine Kündigung in Kauf nehmen." oder "ich MUSS bei der weiten Strecke mit dem Auto fahren, aber natürlich könnte ich auch den Zug nehmen." - so sehe ich dieses MUSS an.

Ich MUSS mich dem Willen meines Dom beugen oder ich beende das Ganze, wenn er das nicht einsieht, und haue ab.

Edit:

Doch, statt MUSS könnte man auch PFLICHT schreiben. *gruebel*
ich hasse das Wort " Muss"
Vielleicht sollten einige über das Wort Muss mal nachdenken, ganz besonders dann, wenn es sich um eine Konstellation DOM-SUB handelt.
Noch bestimmt eigentlich und das sehr deutlich einzig nur die SUB, denn ohne sie gebe es kein Meister , oder DOM, oder welchen Namen auch immer.
Es ist Sexualität in einer Form, die verdammt viel Feingefühl, Nähe, Geborgenheit und Liebe beinhaltet, und in 21. Jahrhundert sollte es jedem Menschen gestattet sein, selbst entscheiden zu können.

Ein Muss ist gehört nicht in die Kategorie Sex, es bleibt jedem selbst überlassen, was er tun möchte oder nicht.
lg Pariser42
@**by

Mir ist schon klar was Du meinst.

Aber ich seh hier eindeutig erstmal in erster Linie das da ein Mensch einen anderen Menschen zu etwas nötigen, zwingen, drängen (wie auch immer) will, das der andere nicht will!

Und da gibt es nix zu diskutieren und zu deuteln. Das ist ein NOGO!

Völlig unabhängig von Dom und Sub.

Ganz banal nur menschlich gesehen. Das Dom Sub Gedöns ist in dem Fall völlig unerheblich!
****on Mann
7.104 Beiträge
Was hat eine Sklavin absolut zu tun und wie weit darf ein dom gehen?

Er darf so weit gehen, bis er deine Würde verletzt oder du den Respekt vor ihm verlierst, dann ist in beiden Fällen das Ende erreicht und das dann auch final in der Regel.

So wie du schreibst, erwartet er Handlungen von dir, die deinem Bild widersprechen und schon habt ihr eine Grenze in eurer Beziehung erreicht. DU musst nun entscheiden, ob du diese Grenze mit und für ihn verschieben willst, ob du deinen Willen und deine Maßstäbe für ihn und euch aufgeben willst udn vor allem auch kannst, oder ob diese Grenze für dich (zumindest derzeit) nicht veränderbar ist.

Bei dieser Entscheidung kann dir niemand helfen, da keiner Einblick in deine Persönlichkeit (auch eine Sub/Sklavin hat diese) und eure Beziehung haben kann.

Es ist absolut legitim z.B. den Sex mit Dritten aus dem Spiel auszuschließen, wenn dein 'Meister' um jeden Preis dieses Tabu brechen will, hat er den Namen nicht verdient und etwas Grundsätzliches im SM und dem dom/dev-Spiel nicht verstanden.

Er soll dich führen und sich seiner Verantwortung dir gegenüber bewusst sein, dann bekommt er von dir auch alles was in deinem Rahmen möglich ist, gegen deinen Willen etwas durchzusetzen kann gutgehen und euch weiterbringen, aber wenn es gegen deine Würde verstößt oder ein Tabu gegen deinen Willen bricht, kann es sehr schnell der Anfang vom Ende sein.
Wie willst du ihm dann noch vertrauen wenn er etwas verlangt??

Wenn er sich dessen nicht bewusst ist, solltest du überdenken wem du deine Hingabe schenkst.



el_don.
Und was mir noch einfällt:

Möchte hier irgendjemand wirklich einen Mann/Frau ( sorry ich mag halt kein Dom Sub) haben mit dem man debattieren muß das man irgendwas nicht will? Weils nicht kickt, gegen die Werte oder was auch immer vestösst?

Und der einem dann noch verbietet dazu ne Meinung zu haben?

Wie soll ich so einem Menschen trauen das er das was ich nicht will dann überhaupt noch respektiert? Wenn er mir schon verbietet ne Meinung dazu zu haben, bzw meine Meinung nicht zählt.

Meiner Meinung nach hat das Hinwegsetzten über die Wünsche des Partners nix mit Dominant oder Devot zu tun. Sondern schlicht mit Rücksichtslosigkeit.

Jemanden damit nieder zu bügeln das er gefälligst keine Meinung dazu zu haben hat oder diese zu verbieten halte ich in höchstem Maße für fragwürdig. Und das gilt für mich jede Beziehung. Unabhängig vom Status der Beteiligten!
Möchte hier irgendjemand wirklich einen Mann/Frau ( sorry ich mag halt kein Dom Sub) haben mit dem man debattieren muß das man irgendwas nicht will?

Naja ... es ist schon sehr wichtig vorrangig anzuklaeren, wo denn die Grenzen sind. Ich hab da manchmal auch schon mein blaues Wunder erlebt ...
********iola Frau
1.021 Beiträge
es gibt so viele subs die darauf stehen erniedrigt zu werden bzw die komplette Kontrolle abzugeben.

Wenn es nur Tops geben würde die auf die Menschenwürde oder auf die Wünsche (nicht Tabus) des subs achten, wo würden die denn hinkommen.

Es gibt von "von" bis "bis" jegliche Facetten, das einzige ist das beide schauen sollten das es in etwa zusammen passt.

und das sollte die TE machen.

Wenn ich privat einen sub habe bei dem ich ohne große Rücksicht machen kann was ich will,
dann bekommt er im Gegengzug auch etwas von dem was er will.

Manches überscheidet sich, bei manchen empfinde ich dabei Langeweile, bei anderen Beten der sub das es bald vorüber ist.

Zudem was bringt eine Strafe wenn ich doch nur auf die Wünsche des subs eingehe.
Einen masochisten bestrafe ich, indem ich ihm nicht wehtue.
Interessantes Thema! *g*

Zuerst einmal finde ich die von vielen hier so klar gesetzte Grenze zwischen Sub und Sklavin sehr spannend. Habe drüber nachgedacht und muss sagen "hmmjoar, da ist was dran."

Aus diesem Grund kann ich hier nichts anderes als mal die Threaderstellerin fragen, unter welchen Prämissen ihr beide denn in diese SM-Beziehung gegangen seid?
Hat er dir von Anfang an klar gemacht dass du eine Sklavin bist und nichts zu melden hast und nur seine Meinung gilt? Und, wichtiger: Hast du dem zugestimmt und dich dabei gut gefühlt?

Manchmal ist dieses Leben als Sklave/Sklavin dann aber ja doch nicht so lustvoll wie gedacht. Vor allem dieses "ich muss alles was er/sie von mir verlangt" stößt schnell an seine Grenzen. Na, ist es hier ja auch. *g*

Wenn es soweit ist, kann man ja immer noch zurückrudern.
Das würde dann so aussehen, dass eben keine Sklavin mehr am Start ist, sondern "nur" noch eine Sub. Das bedeutet dann, dass Sub neben Tabus (die aber auch eine Sklavin haben kann, Tabus können ja auch Phobien bedeuten, und in denen rumwuseln war noch nie eine gute Idee ...) auch Bedingungen stellen kann (übertreiben sollte Sub es damit freilich nicht). Jene, dass es monogam zugehen sollte, halte ich für absolut legitim, da dies ja eine Lebenseinstellung ist und nicht nur "irgend so n Spleen".

Also kann ich gegenüber der Threaderstellerin sagen: Ja, wenn es gegen deine Natur ist, dann sei lieber "nur" Sub und keine Sklavin und wirke darauf hin, dass ihr beide es so geregelt bekommt.

Zudem wundert mich bei solchen Geschichten immer wieder, wie schnell ein Dom seine Sub/Sklavin "weiterreichen" möchte.
Da frage ich mich immer recht schnell "will er sie nicht selbst erst einmal in seinen Besitz nehmen? Sie spüren, ihre Grenzen testen und kennen, sie überhaupt als Sub/Sklavin kennen lernen?"
Mir erscheint so ein schnelles "Verleihen" immer als ein Machtspiel, das eher nur des Beweises der Macht dienen soll und erst einmal nichts weiter.
Wer aber wirklich die Macht hat, der bedarf dieses Beweises doch überhaupt nicht.
**st
Auch wenn es wahrscheinlich niemanden interessiert:

Frauen brauchen heutzutege zum Glück nichts mehr machen, was sie nicht wollen - Dank der Frauenbewegung.

Gehe ich eine Dom/Sub Beziehung ein, dann stehe ich enteder auf Schmerzen, auf Demütigung, auf Unterwerfung oder auf alle drei Komponenten. Hierbei tue ich, gerade bei der Demütigung viele Dinge, die ich eigentlich nicht tun möchte, weil es mich kickt.

Gehe ich aber eine Dom/Slakvin Beziehung ein, dann habe ich zu gehorchen, muss mich seinem Willen vollständig unterwerfen und habe kein Mitspracherecht mehr.

Deshalb bin ich auch der Meinung, dass mann sich vorher darüber im Klaren sein sollte, was man eigentlich will.

Wenn die TE eine Beziehung eingegangen ist, in der es sich im Laufe der Zeit so entwickelt hat, dass sie von ihm Sklavin genannt wird und er nun meint alles mit ihr tun zu können, dann sollte sie dringend mit ihm reden, und sagen, dass sie so nicht glücklich ist.

Ist allerdings vorher ganz klar abgesprochen worden, wie es abläuft, dann hat sie sich entweder zu fügen, oder sie muss die Beziehung beenden.

Luna
********e_ni Frau
996 Beiträge
....auch wenn ich mit dem ein oder anderen was mein Meister von mir verlangt total überfordert bin.

Zum Beispiel verlangt er absolute geilheit auch auf fremden Männern gegenüber und auch auf Befehl tabulose Ausführung.
Ich bin aber der Meinung ( auch wenn ich keine haben darf) das ich NUR meinem Meister zur Verfügung stehen will und niemand anderen.
Das gibt natürlich offt was auf den deckel.


Würdest du einem respektlosen Rotzgör ein unglaublich wertvolles Spielzeug in die Hände geben, wo es doch achtlos damit umgeht und völlig falsch behandelt, so dass es ständig Gefahr läuft, kaputtzugehen?

Nein?

Respekt und Achtsamkeit sind keine Einbahnstrasse von unten nach oben.
@**na

Gehe ich aber eine Dom/Slakvin Beziehung ein, dann habe ich zu gehorchen, muss mich seinem Willen vollständig unterwerfen und habe kein Mitspracherecht mehr.

Das würde ja bedeuten das ich mich zu einem willenlosen Objekt machen lasse.

Dann bin ich in etwa sowas wie ne Marionette.

Zumindest liest sich das so für mich.
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