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Werden die Menschen der Zukunft bisexuell orientiert sein?

...
@**in moin lucy

Nun, Munchy, da muss ich dir widersprechen: Eine Botschaft zu interpretieren, liegt nicht bloß in der Verantwortung des Empfängers - wer dem anhängt, der macht es sich leider zu einfach

nun simple gesagt bin ich nur für das verantwortlich, was ich schreibe oder sage, nicht für das, was du verstehst. *zwinker*
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Also
ich kann mir nicht vorstellen, dass ich bzw. wir beide noch mal bi werden.
Ich weiss, man soll nie nie sagen aber momentan ist es für mich/uns unvorstellbar.

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
ich
selbst habe auch interessiert bei bi neigung angegeben weil ich sehr interessiert daran bin

ich denke es ist etwas anderes wenn eine frau eine frau berührt usw. will das jetzt nicht weiter ausschweifen

genauso interessant finde ich den gedanken wenn mein mann dabei ist...

allerdings würde ich meinen mann nicht mehr her geben es ist das eine ob es nur sex ist oder liebe....

wir würden auch keine alleingänge unternehmen alles wird nur zusammen gemacht.... also werde ich mich nicht mit einer einzelnen frau treffen um eine bi-Neigung auszuleben wenn es denn überhaupt eine ist!?

also bei mir hat es nichts mit einer modeerscheinung zu tun ich habe jetzt nicht sämtliche profile durch gelesen und gesehen das viele 18-30 interesse angegeben habe und es dann auch angegeben


vielmehr ist es eben einfach der gedanke an sex nix andres außer sex...


und jetzt bin ich trotzdem nur ein mensch und nichts schlechteres weil ich bi-interesse habe oder???
Trotzdem nur ein Mensch!
... bin ich trotzdem nur ein mensch und nichts schlechteres ... ?

Hm, das lassen wir mal gelten, aber gerade so. *zwinker*





(Ein Mensch und nichts schlechteres? Was kommt denn nach dem Menschen besseres?
Bitte deutlich mehr Selbstbewusstsein!)
das
war mehr darauf bezogen was menschen aus anderen menschen machen wie viele laufen denn da draußen rum und beurteilen einen menschen nach aussehen reichtum etc.......????

und wenn ein mensch auch noch vorlieben beurteilt wird dann fehlen mir langsam echt die worte....

ich bin doch kein schlechterer mensch weil ich etwas neues kennen lernen möchte genauso wenig wie ein "armer" mensch ein schlechterer mensch ist als ein reicher oft haben die "reicheren" menschen charaktereigenschaften die ich für fragwürdig halte...
hier fängt jedoch wieder eine beurteilung statt...

was halten die leute denn mal hier von Leben und Leben lassen!!!

ob bi homo oder hetero....
****on Mann
16.230 Beiträge
Der Mensch der Zukunft wird vermutlich sowieso polysexuell sein.

Bin dabei! Nicht nur bisexuell, also nur von der geringen Zahl von lediglich zwei Geschlechtern angetörnt, nein!... von ganz vielen (poly, nä?) Geschlechtern. Der Mensch der Zukunft hat sicher die Chance, diese ganzen Geschlechter kennenzulernen... wir Zeitgenossen der Gegenwart leben leider noch in der Steinzeit des Binären, Dualen, Zweimäßigen.


nun simple gesagt bin ich nur für das verantwortlich, was ich schreibe oder sage, nicht für das, was du verstehst.

Gröööhl.... eine suuuper Verteidigung, wenn man zum Polizisten mal "Arschloch" sagte *ja* . "Hören Sie, Herr Amtsrichter, ich bin nicht dafür verantwortlich für das, was der Bulle versteht! Das ist sein Problem! Jahaaa!" - "Stimmt. Freispruch!"
Hmmmmmm
Es gibt in Zukunft sicher mehr Bisexuelle weil es mehr Menschen geben wird aber das ist schon der einzige Grund und mehr Bisexuelle wird mit der klarerweise immer zunehmenden Überbevölkerung in Asien und Afrika absolut nichts zu tun haben. Gut es kann sein das vielen Frauen mal der Knopf aufgeht und Sie merken das wir nur Blender und Idioten sind, dann wird es viele Bisexuelle Damen geben. Naja und dann wird das für die Meisten von uns wirklich nur mehr für den Arsch!!!!
Naja und dann wird das für die Meisten von uns wirklich nur mehr für den Arsch!!!!

Du stellst jetzt auf das heruntergefallene Stück Seife in der Dusche ab? *gruebel*
****89 Frau
771 Beiträge
Aber...
wenn alle Menschen bi wären, müssten alle a) eine offene Partnerschaft führen b) Partnerschaften nicht lange halten, oder c) die Geburtenrate fiele stark zurück.

Besonders ist es ja auch ein riesen Unterschied, ob jemand Bi-sexuell ist, und völlig glücklich allein mit dem gleichen Geschlecht ist, ob nun im Bett oder auch im Alltag, oder ob ein Paar sich gerne mal einen 3. Mitspieler mit ins Schlafzimmer holt...
Daher frage ich mich woher man sowas vermutet. Wenn man es auf den Joy bezieht ist es doch einfach nicht repräsentativ. Denn hier sollten ja nur sexuell offene Menschen sein;) Und Bisexualität ist ja "ein kleines Übel", zu dem man sich heutzutage ohne Bedenken auf solchen Communitys bekennen darf.
Und ansonsten müsste man homosexuelle Ehen beobachten, aber Mist, wir sprachen ja von Bisexualität... Also welcher Partner hatte eine lange Beziehung mit Frau und Mann... und nun würde es kompliziert werden.....

Und weniger Spannungen oder weniger Eifersucht? Eher das doppelte. Da wird der Partner nicht nur böse, weil Frau mit dem besten Freund schläft der ja sowieso "besser" ist (aus Sicht des Partners), nein da könnt er ja noch bedenken haben, dass sich die Frau mit der besten Freundin vergnügt, die er nie bekommen hat!

Die Welt wird heterosexuell bleiben, auch wenn man mal noch andere Länder mit beobachten würde. Ansonsten würden sich die Menschen wieder einmal nur selbst zerstören.

LG Anja
Die Welt wird heterosexuell bleiben
Das war sie nie und wird sie nie werden. Reine Heteros werden maximal eine Mehrheit bilden.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
sie werden es nicht ,denn sie waren es schon früher...
ein Teil ist eben hetero, ein Teil bi, ein Teil lesbisch und ein Teil schwul...
ob sich da in Zukunft etwas prozentual verschiebt.. ist mir eigentlich Jacke wie Hose...
****89 Frau
771 Beiträge
Sieh es eher metaphorisch und verallgemeinert. Es wird nicht jede Person einschließen , nur eben die Mehrheit und das Bild, was nach außen getragen wird.
Missverständnis?!
Was soll denn nun eigentlich in diesem Thread diskutiert werden: unter welchen sexuellen Orientierungen die Menschen soziale Bindungen eingehen, oder woran sie einfach nur erotisches Vergnügen haben? Das Letztere ist ja unerschöpflich vielseitig und durch mediale Massen-Kommunikation in drastischer Zunahme begriffen. Bisexualität ist da nur eine Facette unter vielen, nur eine vielleicht gelegentliche Option und muss keine dauerhafte Festlegung sein.
****nas Mann
527 Beiträge
Laut einer Studie werden bis 2050 über 9 Milliarden Menschen auf der Welt leben, wenn es weiter geht, wie gehabt. Da unsere Ressourcen jetzt schon sehr knapp sind, wäre es vielleicht besser, wenn wir uns nicht mehr wie die Karnickel fortpflanzen.

Die Länder, in denen soviel sexuelle Offenheit herrscht, daß es nennenswerte Mengen von bekennenden Bi- oder Homosexuellen gibt sind aber weitgehend auch diejenigen, in denen die Bevölkerung ohnehin schon stagniert oder sogar zurückgeht.



@****ie:
bi / hetero oder homosexuell
ist denn die sexualität das was einen menschen ausmacht???
eher spielt ja wohl der mensch selbst eine wichtigere rolle oder nicht???

Wo ist da der Gegensatz? Die Sexualität ist ein Teil der Persönlichkeit und die macht einen erheblichen Teil des Menschen aus. Nicht nur, total richtig, aber ausschließen kann man sie auch nicht. Oder anders: In "der Mensch selbst" ist seine sexuelle Identität enthalten.


@******hus:
Die heterosexuelle Paarung und Vermehrung war Jahrtausende lang das überlebenswichtige und einzige gesellschaftlich legitimierte Ziel "erwachsener" geschlechtlicher Betätigung ("Wachset und mehret Euch!")
Äh... nein? Schon vor mindestens 2500 Jahren gab es (z.B. die schon genannte Knabenliebe bei den alten Griechen) Sexualität die nicht auf Fortpflanzung abzielte. Bei unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, gibt es sogar massenweise Sex der soziale und nicht biologische Funktion hat. Das legt nahe, daß auch die frühen Menschen es ähnlich gehandhabt haben könnten. Das Gegenteil ist eher feuchter Wunschtraum von sexuell repressiven Religionsbrandstiftern, aber mir sind keinerlei Belege dafür bekannt, daß es jemals in der menschlichen Geschichte tatsächlich so war.
@Sensuation
Bitte genau lesen: es geht um die gesellschaftlich legitimierte Sexualität unter Erwachsenen, nicht darum, welche sonstigen sexuellen Derivate es sonst noch gegeben hat. Es war zu allen Zeiten immer ein wichtiges Ziel der Herrschenden, dass ihre Untertanen Menschenmaterial durch Vermehrung nachlieferten.
das ist richtig
Wie im Bereich der Persönlichkeit gibt es auch im Bereich der Sexualität, trotz ausgeprägter Überlappung, vielfältige individuelle und auch geschlechtsbezogene Unterschiede. Individuelle sexuelle Einstellungs-, Erlebens- und Verhaltensmerkmale hängen dabei eng mit der Persönlichkeit zusammen.



aber ich wollte ja auch nur sagen das ich einen menschen nicht weniger mag weil er vielleicht schwul ist....

ich kenne jedoch auch menschen dir mir sagen würden weil ich interesse an einer frau hätte fänden sie mich "eckelhaft" oder ich sei nicht "normal" kann man das so einfach sagen????
NEIN
bisexualität ist eine sache, die von genen bestimmt wird.

die menschen haben keinen einfluss drauf. die zahl der bisexuellen nimmt nicht zu, sie ist konstanz, einfach wird die gesellschaft offener und demokratischer, folglich outen sich mehr menschen, was den eindruck verschafft, dass es mehr bisexuelle gibt.

gesellschaftliche form und religion bestimmt lediglich die einstellung zur bisexualität, was nichts an der anzahl der tatsächlichen bisexuellen ändert.
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
danke piedsnus *blume* ganz meine Meinung
bisexualität ist eine sache, die von genen bestimmt wird

Wer sagt das?

*gruebel*

An was diese kleinen Dinger in uns nicht alles Schuld sind ...

lg
pandi
*****alf Mann
254 Beiträge
Rückschritt ?
Ich selbst binn nicht Bi Sexuell,ich habe also zu Männern nur rein Platonische Freundschaften. Ich denke aber das diese Freundschaften nur möglich sind weil jeder Mensch von Geburt an Bi ist,das die meisten Menschen sich dann aber ausschließlich irgendwann,zumindest Sexuell,auf das andere Geschlecht konzentrieren,liegt meiner Meinung an unserer Erziehung und den Moralischen zwängen unserer Gesellschaft,man hat einfach Hetero zu sein,alles andere wird nicht wirklich toleriert.
Wenn andersartige,als die Heterosexuelle Neigung und Blümchensex,in unserer Gesellschaft toleriert werden würde,dann müßten wir alle uns nicht auf dieser Seite herumtreiben.
Ich selbst war einige Jahre in Westafrika als Entwicklungshelfer tätig und hatte deshalb sehr lange die Gelegenheit dort die Menschen wirklich kennenzulernen und es hat mich wirklich überrascht wie offen die Menschen dort ihre Sexualität ausleben,wer dort Spass am selben Geschlecht hat der lebt es halt einfach aus. Sexualität wird dort zwar nicht so breitgetreten wie bei uns,so gibt es weder Pornografie,und auch keine Erotischen Werbeplakate aber die Sexualität ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens und findet seinen Ausdruck auch und gerade in Traditionellen rieten.
Wie wichtig dort das ausleben der Sexualität ist,zeigt sich auch daran,das es dort keine Begriffe für Bi - oder Homosexualität gibt,es gibt einfach nur Sex.
Wie schon erwähnt,ich bin nicht Bi und fühle mich Sexuell nur von Frauen angezogen,ich kann zwar erkennen das z.b. George Cloney ein verdammt gutausehender Mann ist,eine Erotische Anziehung hat er deshalb auf mich aber nicht.
So,jetzt bin ich aber total abgeschweift.
Wie schon gesagt bin ich der festen Überzeugung das uns die Heterosexualität andressiert worden ist,und auch wenn ich das weiss,bin ich nicht in der Lage dieses bei mir zu ändern.
*****alf Mann
254 Beiträge
Natürlich ist meine These aus der Luft gegriffen,ich binn weder Psychologe noch Etnologe und selbst wenn ich eines von beiden währe,ob ich diese These dann auch tatsächlich beweisen könnte ist immer noch fraglich.
These beruht auch darauf das ich zwar nicht in der lage bin anderen Männern gegenüber Sexuelles verlangen zu spüren,aber trotzdem Freundschaft zu empfinden,die zwar immer rein Platonisch ist,aber trotzdem tief geht und ich mich einfach frage warum das so ist und ob das nicht irgendetwas mit unterdrückter Sexualität zu tun hat.

Ob Bisexualität zur zeit modern ist,weiss ich nicht,ich weiss nur das wir uns in Deutschland für wahnsinnig Tolerant halten,meine erfahrungen aus anderen Ländern haben mir aber gezeigt das wir hier bei uns total Prüde sind,vieleicht nicht ganz so Prüde wie z.b. in den U.S.A.,aber doch weit davon entfernt uns Tolerant und offen zu nennen.
****on Mann
16.230 Beiträge
Muss? Zwingend?
wenn alle Menschen bi wären, müssten alle a) eine offene Partnerschaft führen b) Partnerschaften nicht lange halten, oder c) die Geburtenrate fiele stark zurück.

Das würde nur stimmen, wenn man sein potentiell auf beide Geschlechter gerichtetes Begehren zwingend, zwanghaft, ausleben müsste. Muss man aber nicht. Wer als Mann nur Frauen mag, muss auch keine offene Partnerschaft führen, obwohl genug "Lustobjekte" herumlaufen.


bisexualität ist eine sache, die von genen bestimmt wird

Sarrazin, ick hör dir trapsen... *zwinker* Ich halte dagegen: Die sexuelle Ausrichtung ist sicher wie der ganze Mensch genetisch "mitgebracht", dennoch lassen genau diese Gene eine Prägung in unterschiedliche Richtungen zu.

Bildung z.B. wird auch von den Genen "bestimmt" (weil ohne die mitgebrachten Eigenschaften Neugier, Ehrgeiz, Ausdauer Bildung nicht in den Kopf zu bekommen ist) - doch sind wir uns sicher auch einig, dass Bildung selbst wohl kaum angeboren ist.
bildung
bildung ist nicht von genen bestimmt. punkt.

ehrgeiz, fleiß u. s. w. sind keine eigenschaften der bildung. das sie angeboren sind, stimmt. außerdem ist der vergleich schlecht. sexuelle vorlieben sind alle durch genen bestimmt. es ist weder gut noch schlecht. es ist wie es ist. der mensch kann das dann nicht mehr beeinflußen.

weil diese gene aber bisher nicht beschrieben wurden, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt. jeden monat entdecken die forscher ein neues gen *zwinker*

sarrazin hat damit nichts zu tun.

gene lassen sich nicht beeinflußen durch äußere einwirkungen.

übrigens ist das geschlecht durch gene bestimmt. wer wird das schon bestreiten? geschlecht kann man ja auch nicht verändern *zwinker*
****on Mann
16.230 Beiträge
gene lassen sich nicht beeinflußen durch äußere einwirkungen.

Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass Gene nicht einfach durch die DNA repräsentiert werden. So simpel ist es denn doch nicht. Die DNA enthält erheblich mehr Gene, als der Mensch braucht. Gene, die in Vorfahren benötigt wurden, für Kiemen beispielsweise, oder für eine Schuppenhaut. Die aktuelle Entdeckung ist, dass unser Gensystem weniger durch die DNA bestimmt wird, als vielmehr durch ein Steuersystem, das auswählt, welche der im "Gen-Lager DNA" vorgehaltenen Gene zur Anwendung kommen.

Dieses Gensystem kann erstaunlich flexibel auf Aussenwirkungen reagieren. Es kann nach Bedarf die einen Gene deaktivieren und dafür andere aktivieren.


sexuelle vorlieben sind alle durch genen bestimmt.

Eine Behauptung, nicht mehr. Muss nicht stimmen. Und tatsächlich zeigt die aktuelle Forschung, dass sexuelle Vorlieben durch Prägungen entstehen, und so gut wie gar nicht durch genetische Vorgaben.
ach echt?
dann möchte ich gerne verweise auf wissenschaftliche artikel in internationalen fachzeitschriften mit zitaten bitte.
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