Warum sind erfolgreiche Männer sexy?

Erfolgreich ist, wer etwas mit Überzugung und Leidenschaft tut.

Das muss ihm dabei nicht nbedingt materiellen Wohlstand bringen.

Doch wenn jemand mir eloquent und mit leuchtenden Augen davon erzählt, was er tut, dann finde ich das anziehend.

Natülich macht das nicht unwiderstehlich. Mit jemandem, den ich körperlich ansonsten abstoßend finde, geh ich nicht ins Bett und wenn er noch so erfolgreich und engagiert ist.

Aber ich denke, wenn jemand leidenschaftlich und fähig ist in dem, was er tut, dann kann einen das schon für jemanden einnehmen.

Muss ein Mann bestimmte Eigenschaften mitbringen

Diese wurden teilweise im Thread schon aufgefuehrt

z.B.


Oder auch hier

Warum sind erfolgreiche Männer sexy?

Für mich wuerde ich es weniger davon abhängig machen, was mir ein solcher Mann materiell bieten kann, aber die aura von Durchsetzungsvermögen (ich weiss hier muss ich den disclaimer setzen: natürlich nur positiv und nicht ruecksichtslos) und Selbstsicherheit ... Nicht im ständigen selbstzweifel gefangen sein - ist das, was mich fasziniert

Interessant ist doch, dass in unserer multimedial geprägten Welt heute ganz andere Männer beispielsweise in der Politik Erfolg haben, die früher vom Wähler nie ernst genommen worden wären, während u.U. Politiker, die zu ihrer Zeit bekannt waren und verehrt wurden, heute auf das an grosse Gesten gewohnt Publikum eher linkisch wirken würden ...
Nicht umsonst hat heutzutage jeder politiker besonders vor der Wahl kommunikationstrainer, die ihn von Kopf bis fuss: Frisur, Kleidung, Brille, Mimik, Gesten bis ins kleinste optimieren für den auftritt vor der waehlerschaft

Und wer es zwar zum Erfolg in Beruf und Karriere gebracht hat, aber nicht zum ERfolg bei Frauen, kann sich ja immer noch einen eigenen Styling-, imgage- und flirttrainer nehmen ... Dann wird dett vielleicht auch noch watt mit der 6yness

Die eigentliche Triebkraft für einen Mann, im Leben erfolgreich zu sein, ist, Erfolg bei den Frauen zu haben.
Ich glaube, die meisten Frauen sind sich der Dialektik, die darin besteht, dass ein ungeliebter Mann letzten Endes nie erfolgreich sein kann, gar nicht bewusst.

Zweimal nein.

Ich warte jetzt nur noch auf den Satz "die Mütter sind an allem schuld"!

ja, klar

Mütter sind an allem schuld.

















Deshalb hatte ich mich seinerzeit für die Vaterrolle entschieden.

mir, gab es immer so phasen, auf was für typen ich stehe....

mein vater war ein sehr erfolgreicher geschäftsmann. natürlich sollte ich ihm einen dementsprechenden schwiegersohn präsentieren....
gerade nicht....ein milchreisbubi wars...
der andere dann, der vater meines sohnes, war wie mein vater...gut betucht, erfolgreich, frauenversteher...aber ein a....., nach 2 jahren beziehung und eben kind, teilte er mir mit, dass seine FRAU auch schwanger ist.....
dann wieder milchreisbubi, dem ich die welt retten musste, ich war da das starke wesen an seiner seite (mutterkomplex)

als das nicht mehr soooo gut lief, bin ich wieder mit dem erfolgstyp unterwegs gewesen. diesmal aber auf distanz, habe dies kerle nicht sehr nah an mich rangelassen (natürlich nur an mein herz)

dann kam wieder das helfersyndrom dran...ich habe für einen mann meinen ex (den michreisbubi) verlassen, der alles ist...mal braucht er meine hilfe, dann wieder ist er der chef im ring...
er ist kein geschäftsmann, aber sehr autoritär.

meinem vater wäre er auch wieder nicht recht, aber der erlebt es ja nicht mehr

ich denke, die mischung ist es, welche ich brauchte.

aber der richtige macho, ist zwar für mich DER mann, aber ich möchte nicht mit so einem leben

Man,bin ich froh ein Mann zu sein,wenn ich das immer alles lese.

Ich muß mir keinen Gedanken machen,welche "Rolle" (m)eine Angebetete einzunehmen hat,ob sie erfolgreich ist,ausreichend dominat,sich wertig kleidet,womöglich meinen sozialen Status verbessert....
Männer zu verstehen ist gesellschaftlich (noch?) nicht negativ belegt(ist eigentlich gar nicht "belegt") und überhaupt brauchen mich nur so Banalitäten wie physische Anziehungskraft,Humor,Intellekt,Integrität und sexuelle Kompatibilität zu interessieren.

Schön ist's ein Mann zu sein.

Ganz ehrlich?

Ich hab mir noch nie bewusst und schon gar nicht vorab darüber Gedanken gemacht, was für eine "Art" Mann ich eigentlich "brauche".

Es gibt bloß, bei den Typen, die mir gefallen, ein gewisses Beuteschema, das ich nicht leugnen kann. Stellte sich für mich aber erst so nach und nach heraus.
Es gibt zwei Kategorien, die mich besonders anziehen - aber der "erfolgreiche Geschäftsmann" / "Alphamännchen" ist eindeutig nicht dabei.

Obwohl ich in entsprechenden Kreisen aufgewachsen bin.

Vielleicht aber auch gerade deswegen. Ich weiß ziemlich genau, was ich verpasse. Für meine Begriffe: Nix.

Bislang wurde hier im Zusammenhang mit "Erfolg" nur über Beruf, Geld, und Macht gesprochen. Im Zusammenhang mit "sexy" ist wahrscheinlich Erolg bei Frauen gemeint - auch klar.

Doch muß sich Erfolg immer auf materielle Werte beziehen?

Ist nicht auch jemand erfolgreich, der seinen ganz individuellen Traum verwirklichen konnte? Zum Beispiel seinen Traum von einer großen, glücklichen Familie?

Für mich ist auch ein Antiquitätensammler erfolgreich, der immer auf Flohmärkten und Auktionen (von mir aus auch ebay) immer die tollsten Schnäppchen an Land zieht und dafür in der Sammlerszene beneidet wird.

t.

.....liebt die "macher".... die aktiven

Ja,ich schätze die Schnäpchenjäger auf Flohmärkten und E-bay stehen bei Frauen ganz oben auf der "must-have" -Liste.
Noch vor den Briefmarkensammlern.

Letztlich geht es um die Frage,welche Frauen primär(!) Durchsetzungsvermögen bei Männern erregend finden(vermutlich nicht wenige, weil das die Grundlage unserer Evolution ist) und die moderne Variante davon wird nicht selten durch beruflichen/wirtschaftlichen Erfolg markiert.

Manchen Frauen genügt es aber schon,wenn der Partner sich ihnen gegenüber "durchsetzt".Das wär aber ein anderes Thema.

Ich finde intelligente Männer sexy, aber nicht unbedingt erfolgreiche.

Erfolgreiche habe ich ein paar kennengelernt. An sich auch interessant, was deren Persönlichkeiten betrifft. Jedoch machten deren außerordentliche Ansprüche an eine Partnerin sie für mich doch wieder unsympathisch.

Für einen war es die Tatsache, daß er sich durch mich (als transsexuelle Frau) nicht vermehren konnte. Adoption sei für ihn auch nichts, da es sich dabei schließlich nicht um sein Erbgut handele (...so kam es jedenfalls recht deutlich für mich rüber). Ein anderer, namentlich Inhaber einer Juniorprofessur, konnte nicht verstehen, weshalb ich nach dem Studium nicht (auch!) promoviert hatte. Sex für eine Nacht wäre ihm nach aber trotzdem möglich gewesen.

Ich bin zwar wie gesagt transsexuell, verfüge somit selbst über einen "Makel", der eine bilderbuchliche Zukunft als Familie mit vielen eigenen Kindern von Haus aus ausschließt. Aber trotzdem meine ich, mich nicht deshalb nicht an jeden hergeben zu müssen.

Vermutlich bin ich bislang auch einfach nur an die Falschen geraten.

an dem aspekt transgender finde ich persönlich jetzt spannend, dass Du - zumindest verstehe ich Dein posting so - schein_bar mit dem männlichen geschlecht auch das streben nach männlicher macht, karriere und ERfolg aufgegeben hast und nun ganz zufrieden die rolle des "klassischen" weibchens anstrebst mit der jagd nach DEM mann, der Dir überlegen ist?

oder sehe ich das falsch?

Oje, also was meine persönliche Vergangenheit betrifft und Dinge, inwieweit ich mal mehr oder weniger männlich/weiblich war und bin, möchte ich mich jetzt nicht auslassen. Spielt das denn überhaupt eine Rolle, wenn ich hier und jetzt sage, dass ich mich gerne in einen Mann verlieben würde und ich auch nichts dagegen hätte, wenn er im Beruf erfolgreich ist?

Aber auch für Misserfolge muss sich doch heutzutage kein Mensch schämen. Ich jedenfalls würde die Partnerwahl nicht davon abhängig machen, welchen Beruf er hat, ob er Führungsverantwortung einnimmt oder ob er z. Zt. vielleicht sogar gar keinem Job nachgeht. Gerade letzteres kann doch in der heutigen Zeit verdammt schnell gehen.

Ich kenne nur erfolgreiche Männer* die dann auch sexy für mich waren, nicht wegen ihres Erfolges, eher weil sie Visionen hatten die sie erfolgreich umgesetzt haben.

Ich habe sie beneidet um ihr umfassendes Wissen was in der Welt los ist und sie hatten nie dieses so eindimensionales Verhalten, wie ich es oft genug an Menschen festgestellt habe, die zwar beruflich erfolgreich waren, aber nie über den deutschen Tellerrand hinausgesehen haben.

Sexy ist für mich so eine Einheit von Geist und Erfolg im Sinne von etwas erreichen was für sie die innere Befriedgung von Erreichbaren brachte. Diese Begeisterung für etwas hat mir imponiert und ich habe sie auch darum beneidet, lief die längste Zeit meines Lebens eben in so festgefügten familiären Bahnen.

*in der Nachehezeit

findet die macher gut.....

das ssagte ich ja,,,,,,

aber ich finde es dann besser, dass am ende ich doch die klügere war.
das aufgeblähte wesen mann, schrumpft, wenn die frau dann doch die klügere ist.

der manager ohne richtigen hochschulabschlus schrumpft, wenn das kleine zarte dumme wesen dann die diplome mal so nebenbei präsentiert.

darum habe ich mich auf dem halben weg getroffen....
nicht dumm, nicht überheblich, nur eben ein macher.....
und......geerdet...

Da liegt es denke ich eher.
Wenn man davon absieht, dass bei den meisten Mittelschicht-Frauen der Mindeststandard "mit beiden Beinen im Leben stehen" beinhaltet, was in der Regel bedeutet, dass er zumindest finanziell halbwegs in der Lage sein sollte, eine Familie gründen zu können (das ganze korreliert auch mit charakterlicher Reife und Zuverlässigkeit, was auch nicht die schlechtesten Eigenschaften sind), hat Erfolg meist auch einige Voraussetzungen, und die sind es dann, die einen Mann interessant erscheinen lassen. Der tatsächlich eingetretene Erfolg verstärkt das ganze dann noch.

Hier übrigens ein interessanter Artikel zu einem bestimmten Fall bei SpOn, betreffend Maschmeyer und Ferres

http://www.spiegel.de/panora … n-keine-ferres-a-822026.html


Das ist halt auch eine Eigenschaft, die die Erfolgreichen hervorhebt - die Ignoranz gegenüber der Wahrscheinlichkeit des Scheiterns.

Sorry, aber...der Manager ist ein Manager, der sich seine Position ja irgendwie erarbeitet hat.

Ein Diplom - ist erst mal nichts weiter als ein Stück Papier.

Ein Zertifikat dafür, dass man brav genau das geantwortet hat, was die Prüfer wissen wollen.

Ein Diplom ist bestenfalls eine Eintrittskarte.

Ein Job dann schon mehr sowas wie eine Visitenkarte...

Ich habe die Erfahrung gemacht: Souveräner Reichtum stellt sich nicht zur Schau und souveräne Intelligenz zeigt sich weniger in den zwei Doktortiteln, die man nicht nur hat, sondern auch drauf besteht, auch so angesprochen zu werden.
Und das ist gerade keine Übertreibung. Ich hatte beruflich mal mit einem Politiker zu tun, der zwei Doktortitel hatte, und tödlich beleidigt war, wenn man nur "Herr Doktor XY" zu ihm gesagt hat.

Ja irgendwie,

und man sich wirklich fragen muss wie es manche Manager an die Spitze eines Unternehmens gebracht haben. Wie gut sie dann in an die Wand fahren ihres Unternehmens wegen Unfähigkeit waren und deswegen schon oft genug vor Gericht standen.

Das ist dann irgendwie unsexy

Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass ein Diplom per se erst mal ziemlich wenig über die intellektuellen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten eines Menschen aussagt.

@**cy,

das habe ich schon auch so verstanden, es war ein guter Aufhänger nur mal festzustellen, dass gehobenen Positionen überhaupt nichts über ihre wahren "Manager"Qualitäten aussagt.

Und die sexuelle Moral ist in diesen Kreisen recht festgefahren. Es muss die Fassade gewahrt werden, was die heimlich machen darüber hört man dann auch nur wenn eben alles den Bach runtergegangen ist.

Also Macht und sexy, da muss man schon ganz genau hinsehen, ob das noch zusammen geht.

kommt natürlich drauf an, wie man erfolg definiert. der geschäftsmann im schlips ist z.b. nicht so wirklich mein typ. wenn erfolg so definiert wird, dass jemand im großen und ganzen das, was er sich vornimmt, auch hinbekommt, wirkt sich das aber schon oft positiv auf die ausstrahlung aus.

und es hat noch einen weiteren vorteil: es schützt vor missgunst. gerade männer haben einen hang dazu, es ihrer partnerin zu neiden, wenn die ihren kram auf die reihe kriegt, während sie selbst sich als gescheitert empfinden. und dann machen sie ihrer frau alles madig und bremsen sie ständig aus, statt sie zu unterstützen. ist natürlich nicht bei allen so, habe ich aber schon gehäuft gesehen und auch selbst schon erlebt, und das macht dann eben keinen spaß mehr.

männer scheinen da echt ein bisschen anders zu reagieren als frauen. wenn frauen keinen erfolg haben, tendieren viele immer noch dazu, sich dann von ihren männern versorgen zu lassen und fördern deren ziele dann, schon aus einem gewissen eigeninteresse heraus. männer werden dagegen bei ausbleibendem erfolg oft einfach nur garstig.