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Sexflaute nach der Geburt

sexflaute nach der geburt...?

*gruebel*

wenn man sich diesen tread so durchliest, dann kann man recht froh sein, keinen nachwuchs zu haben...

die frau, bleibt der scharfe feger, weswegen man sie ausgewählt hat, das leben bietet weniger lebensfrust, und mehr möglichkeiten...

entdecke die möglichkeiten... *hand* *idee* *smile*

und noch eines fällt auf...

menschen müssen früher, mehr spass am sex gehabt haben. auf jeden fall öfters es miteinander getr... *schweig* haben...

denn keine zwei generationen vor uns, waren 7-12 kinder keine seltenheit. also, da kam ein kind nach dem anderen sozusagen...

was haben die alten generationen für ein spass am sex gehabt...
sexflaute, ist wohl eine wortneuschöpfung...

wenn man nur bedenkt, wie überfordert die menschen heut schon mit einem kind sind, wie überfordert wären sie es mit 10 oder mehr kindern...*nixweiss*


*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Dabei
muss allerdings bedacht werden, dass das aus verschiedensten Gründen nicht vergleichbar ist. Kinder waren früher eine Möglichkeit, die Familie als Ganzes am Leben zu halten. Die Menschen starben viel früher, vor allem Frauen am Kindbettfieber, was den Männern das Wegrennen ersparte und ihnen die Möglichkeit zu neuer Heirat gab.

Vor allem aber war für die meisten Männer nach dem Malochen der Sex das einzige Vergnügen, den Frauen als eheliche Pflicht per Gesetz auferlegt....

Das waren jetzt nur einige Punkte der Unvergleichbarkeit.

Die Frage, was getan werden kann, um die heutige Flaute zu stoppen, wenn nur ein oder zwei Kinder das intime Eheleben ins Stocken bringen, wird sicher nur von Paar zu Paar unterschiedlich zu lösen sein, je nach Temperament und Gelüsten der Beteiligten- und der Möglichkeiten, die Kinder vom Ehebett fernzuhalten. Meine Ältere kam mit zerstörerischer Sicherheit stets dann, wenn die Hoffnung gerade zart zu blühen begonnen hatte.
...vor allem Frauen am Kindbettfieber, was den Männern das Wegrennen ersparte und ihnen die Möglichkeit zu neuer Heirat gab.

Vor allem aber war für die meisten Männer nach dem Malochen der Sex das einzige Vergnügen, den Frauen als eheliche Pflicht per Gesetz auferlegt....


*ja*...

das gute kindbettfieber, war ein reines männerglück!!!
so kratzte die frigide alte im wochenbett ab, und der mann, konnte sich nach einer heißen neuen braut umschaun...

bis die im wochenbett... *floet*
heißt das, das viel weniger männer heutzutage fremdgehen würden, wenn ihre frauen rechtzeitig, die löffel [mit kindbettfieber] wegschmeissen würden... *nixweiss*

und nochmals *ja*
diese blöde gesetzgebung, die uns männer daran hindert, die eheliche pflichten unserer ehefrauen einzufordern...

bdsm war damals überhaupt nicht als nischensexart nötig, da gehörte es zum guten ton einer ehe, das die liebste ehefrau, zärtlich gezüchtigt wurde. ein leichter klapps, mit der faust ins gesicht, oder die striemen, die der ledergürtel...
förderte spontan die hemmungslose lust der frau zutage...

*liebguck*
...ach, was waren das für schöne zeiten... *wolke7*

wie ich schon sagte, sexflaute, ist eine wortneuschöpfung, das gab es früher nicht...




...*gruebel*
oder vllt doch...??? *nixweiss*

nur die auswirkungen, waren andere... *gruebel*

*idee* das bringt mich auf eine neue theorie...
überfordere menschen, und du siehst sie die unmöglichsten sachen machen, die an absurdität nicht zu überbieten sind!


*******sNur Mann
90 Beiträge
Bedürfnisse
Mit Kids wird aus einer Beziehung mit einer Person auf einen Schlag ein Beziehungsnetz mit vielen Bedürfnissen.

Das/die Kind(er) beanspruchen viel Zeit und Aufmerksamkeit.

Wichtig dabei sich auch mal eine Auszeit zu gönnen. Eine Nachtessen ohne Kinder. Eine Wochenende wie es "vor den Kindern" war.

Und schon gibt man Lust und dann vielleicht auch Sex eine Chance *zwinker*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
denn keine zwei generationen vor uns, waren 7-12 kinder keine seltenheit. also, da kam ein kind nach dem anderen sozusagen...

wenn man nur bedenkt, wie überfordert die menschen heut schon mit einem kind sind, wie überfordert wären sie es mit 10 oder mehr kindern...*nixweiss*

das ist die crux an der sache.

bei 7-12 kindern kannst du davon ausgehen das die großen die kleinen miterziehen. das ist dann irgendwann ein selbstläufer- was nicht zwingend schlecht sein muss.

studien belegen sogar das z.b geistig beeinträchtigte kinder besser in einer großen familie klar kommen, weil sie immer irgendwie mitten drin sind als eines der vielen kinder, als in einer familie wo sie das einzige kind und somit hoffnungsträger für nichtverwirklichte lebensträume der eltern sind.

bei großfamilien geht einiges lockerer zu. da kriegt nicht jedes kind frühförderung, ein eigenes pferd, geigeunterricht und musikunterricht.

kein ewiges gerenne von a nach b damit junior 10mal die woche irgendwelche special- termine wahrnehmen kann.

zudem werden die meisten eltern auch lockerer.

der sprung von paar zu paar mit kind ist groß. das ist schon ein einschnitt. besonders wenn ein elternteil nur noch hyper um das kind rumgluckt.

der sprung von 1 kind zu 2 kindern ist noch mal übel.

was dann kommt schockt kaum noch.

3kinder, 4 kinder, 5kinder... wayne interessierts?

urlaub etc ist eh schon gestrichen, ikea hat hochbetten... let´s go.

ich freu mich auf mein drittes kind.

*ironie*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
wenn man sich diesen tread so durchliest, dann kann man recht froh sein, keinen nachwuchs zu haben...

Wer den Artikel so interpretiert, hat ihn nicht verstanden. Mehr sage ich dazu an dieser Stelle einfach nicht mehr, ich wiederhole mich sonst wirklich ständig.

Und irgendwelche Sprüche von "frigiden Alten" will ich hier nicht lesen, nicht mal wenn es mit Absicht überzogen formuliert wurde.

Vielen Dank.
@**na...

was meinst du, was ich hier nicht so alles lesen will...
und dennoch wird es geschrieben...

also, find dich damit ab, das andere das schreiben, wie es ihnen in den sinn kommt, so wie dir es in den sinn kommt, solche artikel zu verfassen...

verstanden!!!

*********ze_by Mann
252 Beiträge
@******r65 @**na... beide posts sind doch eher inhalte für eine CM oder?

MFG *zwinker*
****tb Frau
51.549 Beiträge
JOY-Angels 
@ http://www.joyclub.de/my/1630836.mutabor65.html

Die Bitte von SinasTraum als Verfasserin des Artikels entspricht inhaltlich dem, was die von dir akzeptierten http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html vorgeben.

Etwas mehr Respekt, Höflichkeit & Toleranz würde dem Ausdruck deines Postings mindestens das gleiche Gewicht verleihen - und uns gleichzeitig thematisch voranbringen. Danke für deine Rücksichtnahme.

*zumthema*
JOY-Team
xxxotb
Also ich geb's auf! Dieser Thread scheint mir bestens geeignet als Negativbeispiel für jedes Kommunikationsseminar!

Ich dachte es geht hier um "Sexflaute nach der Geburt" und Wege aus ihr herauszukommen. Mittlerweile drängt sich jedoch bei mir der Verdacht auf, dass es sich bei vielen nicht um ein temporäres sondern um ein chronisches Problem handelt. Denn die Art dieser Kommunikation ist sicher nicht das, was den Vati auf die Mutti hebt - oder umgekehrt!
****tb Frau
51.549 Beiträge
JOY-Angels 
Ohne Frage richtig. Nur bringt eine Diskussion auf der Metaebene das Thema noch weniger voran - diese Gedanken gehören ausschließlich in eine Clubmail.

Darum postet ab hier bitte ausschließlich konstruktive & passende Beiträge zum Thema - dankeschön *g*

Liebe Grüße
JOY-Team
xxxotb
****aos Frau
19 Beiträge
Können wir etwas daran ändern?
Worin wir uns alle sicher einig sind, ist, dass es die Sexflaute nach der Geburt gibt. Die Ausprägungen sind jedoch sehr verschieden und da es weitgehend ein gesellschaftliches Tabu ist, darüber zu sprechen, ist es schwer, für betroffene Paare, einen Ausweg zu finden. Wer gibt schon offen zu, dass es im Bett nicht so toll läuft? Aber genau da liegt m.E. zumindest eine Ursache für dieses vielschichtige Problem. Die meisten Paare werden nach der Geburt ihres ersten Kindes völlig unvorbereitet in diese Situation geraten und, da bei allen andern ja angeblich alles wunderbar in Ordnung ist, sich nur schwer trauen, nach Hilfe zu suchen. (OT: Wobei das für viele Lebensbereiche zutrifft, wer um Hilfe bittet, wird oft als Verlierer angesehen, entsprechend unpopulär ist es.)
Der Bericht von Sina schildert sicherlich eine heftige Ausprägung dieser Sexflaute, bei anderen wird es „harmloser“ ablaufen, wobei das wieder ein sehr subjektives Empfinden ist. Weit weg von dem, was wir erlebt haben, ist es aber auch nicht. Und ich denke auch nicht, ihre Intention war es, Paare vom Kinderwunsch abzubringen. Wenn Paare mit Kinderwunsch allerdings besser über die Veränderungen, die Kinder so mit sich bringen können (nicht müssen), informiert sind, können sie neben Geburtsvorbereitung, Kassensturz und Kindersachen kaufen auch im Vorhinein schon besser überlegen, wie sie es schaffen, außer Eltern zu werden auch ein Paar zu bleiben. Und da sind wiederum Erfahrungsberichte und Tipps von „Betroffenen“ i.A. hilfreich, da es ja offensichtlich sehr verschiedene Herangehensweisen gibt, wie schon angesprochen wurde (Paartherapie, Wochenende ohne Kinder, Hormone,…). Aber je mehr Denkanstöße ich habe, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch etwas für mich passendes dabei ist und das sollte jedem Paar wertungsfrei zugestanden werden.
Für mich ergeben sich daher verschieden Konsequenzen:
- Paare mit Kinderwunsch: Informiert euch nicht nur über Säuglingsnahrung und Pekipkurse, denkt auch ganz paaregoistisch an euch, wie ihr es schafft, euch nicht zu verlieren. Dann fallt ihr nicht so tief oder der Aufprall wird gepolstert. Und gibt es bei euch keine Sexflaute nach der Geburt, freut euch, ich gönne es euch!
- Paare mit Kindern: Hilfe suchen und akzeptieren. Mehr Offenheit und Ehrlichkeit versuchen, gegenüber dem Partner sowieso, aber auch gegenüber anderen, das ist nicht leicht, aber nur so kann das Thema aus der gesellschaftlichen Sprachlosigkeit kommen, was dann ja langfristig gesehen auch euren Kindern zu Gute kommt. *zwinker*
*********ze_by Mann
252 Beiträge
*top* sehr präzise zusammengefasst!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
In der Tat. *g*
******100 Mann
12 Beiträge
Soweit so gut
Und sicher hat jeder Mal ein bisschen Recht, aber gibt es unter euch auch welche, die aus einer mehrjaehrigen Flaute rausgekommen sind? Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Frau bzw. eine Frau jahrelang ohne Sex sein möchte. Da fängt man(n) an zu befürchten, der "gehoernte" Partner zu sein.
*****ef4 Mann
789 Beiträge
ja, man kommt auch aus einer sehr langen Sexflaute raus
... sehr gut sogar.

Aber erst, wenn man nicht mehr an Durchnittswerte für die Anzahl an Ficks denkt. Wenn man auch mal die Flaute zulässt und nicht den Partner an einer Norm ausrichtet. Wenn man sich mal mit der Lust und ihren Treibern als auch mit den Schwankungen beschäftigt.
Es ist der Anspruch und das Weiterso, was Paare in den Abwärtssog treibt. Hier und gerade im Joy sind viele unterwegs, die diese Sorgen und Fragen haben, es aber nicht in Worte oder gar kausale Zusammenhänge bringen können.

Wenn man aus diesem Tal, diesem scheinbar ewigen Tal raus ist, hat man gemeinsam etwas Neues.

Nicht nur der Lusthabende leidet, der andere vielleicht viel mehr mit noch mehr unverständlichen Fragen.

F.
****aos Frau
19 Beiträge
JA! ein Rauskommen ist möglich
ich kann es nur aus meiner Erfahrung sagen, denn wie erwähnt, die Sprachlosigkeit/ Unehrlichkeit bezüglich dieses Themas ist groß.
Unsere Flaute nach der Geburt unseres dritten Kindes hat sieben Jahre gedauert! Wir hatten ab und zu, d.h. alle paar Wochen/Monate, mal Sex und ein sehr intensives "Zwischenhoch", was leider nicht angehalten hat. Meine Lust war einfach weg, zugeschüttet von vielen anderen Dingen. Was nicht weg war, war die Erinnerung, dass es auch andere Zeiten gab und der daraus folgende Frust (Wut, Trauer,...), der das Problem eher verschärft als löst und das Wissen um den Frust des Partners.
Die Wende kam durch ein längeres Gespräch mit meiner Frauenärztin, wodurch bei mir die Erkenntnis reifte "ich bin völlig normal, das geht vielen Paaren so". Und das wir uns, wie wahrscheinlich viele andere Paare auch, nur noch als Familie und nicht mehr als Paar wahrgenommen hatten. Das besagte Hormonpflaster (s.o.) war dann eher der Aufhänger für ein sehr intensives Gespräch mit meinem Mann, als dass es biochemisch irgendetwas bewirkt hat. Seit diesem "Befreiungsschlag" hat sich die Flaute gelegt, nicht von jetzt auf gleich und mit Stürmen und gelegentlicher Windstille um beim Bild zu bleiben, aber die Flaute ist Vergangenheit und soll es auch bleiben.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Unsere Flaute nach der Geburt unseres dritten Kindes hat sieben Jahre gedauert!

ui, und ich sorge mich wegen der derzeitigen 8 wochen dank meines symphysenbruches!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Bei uns
gab es nur noch Flaute und einige Zwischenhochs alle halbe Jahre, jeweils einmalig. Sie verstieg sich eines Tages zur Behauptung, Sex sei nur für schöne Menschen gedacht. Da ihr Gynäkologe sie bei der 2. Caesarea-Op total verschnitten hatte, sah sie sich fortan als hässlich und ich sei nun auch nicht gerade Apoll. Wir seien bestenfalls gruselpornotauglich.

Ich kam dann alleine aus der Flaute heraus, indem ich ihr sagte, dass das ihre Meinung sei und ich dann auf die Suche nach Frauen gehen würde, für die ich genug Apoll sei. Sie mit den Kindern im Stich zu lassen, kam nicht in Frage. Das war für mich eher eine Frage der Moral als das beabsichtigte Fremdgehen, das bis zur Umsetzung noch Jahre dauerte. Leider, denn dann erfuhr ich, dass es auch tolle Frauen gibt.
*********ze_by Mann
252 Beiträge
das hört sich so an...
... als ob deine Frau oder Ex Frau, ich vermag das deinem Post nicht ganz zu entnehmen, keine tolle Frau sei?
Und Ihr Verhalten das Sex nur etwas für schöne Menschen sei hört sich in meinen Ohren nach einer Neurose an. (Mutmaßung pur I know)
Neurosen können behandelt werden. In der Regel weiß der jenige das die Ursache seiner "Verhaltensstörung" in ihm selber begründet ist, dass unterscheidet u.a. eine Neurose von einer Psychose. Bei Narben und ähnlichem kann die Plastische Chirurgie mittlerweile einiges leisten.

Defeniert sich eine tolle Frau in deinen Augen darüber wie sie Ihr Sexualleben gestaltet? Eine Frau kann auch toll sein wenn sie eine gute Mutter ist oder ausgezeichnet Klavier spielt. Ich denke mal das du toll im Sinne von gut im Bett gemeint hast? *zwinker*

MFG
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Deine Annahmen
liegen total daneben. Übrigens ist unsere ältere Tochter Psychotherapeutin, hat aber ihre Mutter nicht therapiert. Ich kenne Ursachen ganz anderer Art, aber die möchte ich hier nicht ausbreiten.

Tolle Frauen sind für mich solche, die ich lieb(t)e (nicht neben-nacheinander) und mir diese Liebe erwiderten. Sie mussten weder schöner noch geiler sein, sondern einfach seelisch zu mir gehörig.Daraus ergab sich dann auch sexuell eine ganz andere Tiefe der Begegnung.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nun, Neurose ist hier schon fachlich nicht der richtige Begriff.

Aber das soll ja hier nun wirklich nicht vertieft werden.
******100 Mann
12 Beiträge
Soweit so gut
Ok! Cool, dass vernünftige Beiträge geschrieben werden. Macht Mut fürs möglichst unvoreingenommene Angehen des Problems. Danke!
*********ze_by Mann
252 Beiträge
Sorry
falls ich jemandem durch meinen Post auf die Füße getreten bin. Sina fesselnd. Wenn ich den Begriff an der Stelle falsch benutzt habe würde es mich freuen eine CM zu bekommen warum diese Begriff hier nicht zutreffend ist.
@*****lnd im Nachgang verstehe ich wie mein Post als anmaßend ausgelegt werden kann. Das war keineswegs beabsichtigt in irgendeiner Form belehrend klingen zuwollen. Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass auch solche (ich nenne es jetzt mal) "Probleme" lösbar seien können. Offensichtlich habt Ihr eine Lösung gefunden und das ist doch das Wichtigste. Nur nicht für jeden kommt eure "Freibrieflösung" moralisch in Frage. Deswegen mein Verweiß auf eine andere Lösungsmöglichkeit.

mfg
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Schon gut
es war in meinem Fall ganz einfach nicht richtig, was du dachtest. Man kann sich schließlich immer täuschen. Ich würde mich hüten, meine Lösung als besonders tolle Lösung zu preisen. Sie ist auch nicht mehr als ein vielleicht fauler Kompromiss. Für mich war es wichtig, festzustellen, dass meine Liebe offenbar eine einseitige Illusion war, dass ich vor allem am untauglichen Sex in der Ehe nicht alleine schuld sein konnte und es andere Frauen gibt, mit denen ich weder Schwierigkeiten im Sex noch in den sonstigen Dingen des Lebens hatte.
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