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Sexflaute nach der Geburt

... herzlichen Glückwunsch!
Zitat: "Wer sich verdammt fühlt, sollte überlegen, wie er der "Hölle seiner Ehe-Verdammnis" entkommen kann, bevor er sich die Zehen versengt."

Liebe Sina, warum reagierst du so ironisch/gereizt/albern? Warum sagst du so etwas? Was trägt das zur Lösung des Problems bei?

Wenn du fest davon ausgeht, dass man körperlich nichts machen kann, sondern es eine reine Kopfsache ist, dann frage ich mich, warum mein erster und eigentlicher Vorschlag hier ebenfalls nieder gemacht wurde - nämlich seelisch am Problem zu arbeiten!

Bei einigen Frauen ist es aber offenbar so, dass die sich weder vorstellen können körperlich etwas an sich zu arbeiten, noch seelisch ... mit solchen Frauen kann eine Ehe in der Tat eine Hölle sein, genau wie mit den Männern, die meinen Fettleibigkeit und Schnarchen gehöre spätestens ab 40 einfach dazu, und an sich selber zu arbeiten sei eine Zumutung!

Schade um die Kinder - denn von Partnerschaft kann in solchen Fällen wohl kaum dauerhaft reden ... man kann sich gemeinsam entwickeln und auch aus einer Flaute "herausrudern" - oder man kann sich selbst genügen ... dann wird man sich als Paar aber todsicher entwickeln ... und zwar auseinander!

Ich gebs auf! - Endgültig! - Ihr wollt nichts ändern - ihr schildert ein Problem, wollt Verständnis - und fertig!

... das ist mir zu einfach! ...


Natürlich gibt es krasse Fälle - die wurden hier ja auch geschildert! - Körperliche Verletzungen und seelische Verletzungen ... das ist gleichermaßen schlimm! Und einen Menschen zum Sex zu nötigen, das ist nun wirklich das allerletzte. Aber das ist doch nun wirklich nicht die Regel!

Dass insbesondere Frauen in eine Sexflaute aus egal welchen Gründen hineingeraten nach der Geburt scheint sehr verbreitet zu sein ... Männer hingegen deutlich seltener ... da sind doch Spannungen in einer Beziehung vorprogrammiert. Weder Mann noch Frau kann doch in einer Beziehung einfach sich dem Schicksal ergeben und sagen: "Ist so - kann ich nix dafür - lass mich in Ruhe!"

Wenn man in einer Partnerschaft nicht mal seine eigenen Bedürfnisse äußern darf ... tja - dann weis ich es auch nicht ...

Sina - du gehst einfach fest davon aus, dass Liebe bedeutet, dass man seinen Partner immer und in jeder Lebenslage 100% akzeptiert - alles einfach so hin nimmt, wie es sich entwickelt - und in keinster Weise irgendeine Veränderung beim anderen hervorrufen darf ... am besten nicht mal drüber reden, denn sonst baut man(n) ja bereits Druck auf!

... ich glaube, das sehen nicht alle so ...



Noch ein schräger Vergleich (ähnlich schräg, wie der mit der Hölle):
... es ist wie mit dem Schnarchen: Der eine hat das Problem, der andere verursacht es ... hüben wie drüben die gleichen Argumente: "Ich kann doch nichts dafür - wenn es dich stört schlaf doch wo anders - ich mache das doch nicht absichtlich - wenn du mich liebst, dann akzeptierst du das, etc."
@ Nys
Liebe Nys,

mit deinem Perfektionismus-Wahn hast du sicherlich in einigen Fällen Recht! Wenn man sich dem gesellschaftlichen Druck beugt, obwohl man eigentlich total überfordert ist mit all den Pekips, Krabbelgruppen, Babymassagen, Frühkindlichen Dingsbumms-Kursen und den damit verbundenen Fahrdiensten quer durch die Stadt ... dann bleibt jede (Lebens-)lust auf der Strecke. Sich davon frei zu machen ist oft nicht so einfach.

Das selbe Phänomen hat man auch bei Männern, die meinen den gleichen Schlitten fahren zu müssen, wie ihr Boss, dessen Stuhl zu wollen, am liebsten noch den darüber ... deren Frau unbedingt in den gleichen Skiort will, wie die Nachbarn ...

... auch Männer haben dann ein Problem, dass die persönliche Überforderung auf die Libido schlägt! In diesen Fällen beschweren sich dann oft die Frauen, dass der Mann ja nur noch seine Arbeit im Kopf hat, etc.

Auch solche Beziehungen leiden gleichermassen und sind oft nicht von Dauer - oder in manchen Fällen dann für die Frau "die Hölle".
*********ze_by Mann
252 Beiträge
@flirtpaar_cgn
Hi,
ju..... oder ? *zwinker* nichts für ungut*gg*

mfg
@ nightbreeze
... möchtest du uns etwas sagen? ...
hallo

also ich muss sagen ich kenn das auch zu gut,das nach einer schwangerschaft flaute ist.
hatte auch keine lust mehr auf sex obwohl mein mann alles versucht hat.

bei mir war es nur so das ich in depressionen gefallen bin und die heute noch habe.am anfang kam keiner auf die idee das es depressionen sein könnten,was es natürlich schwer gemacht hat.
heute ist es so das sich mein mann getrennt hat.deswegen möchte ich das nicht vertiefen dieses thema.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
@ sina....

*kuss* *g*

du sprichst mir aus der seele...
*****ef4 Mann
789 Beiträge
@******aar

Ich stimme Dir zu. Um aus unserer Dauerflaute rauszukommen, hatte ich mehrere Handlungsfelder eröffnet. Eines war eben dieses körperliche Selbstgefühl. Das Beckenbodentraining war schon längst vergangen, zumindest mit einem Kursus nach der Geburt. Meine Frau fuhr jetzt wöchentlich zu einem allgemeinen Sportkurs für Frauen.
Nachdem ich über diese Muskulatur und ihre Wirkungsweise nachgelesen hatte, entschloss ich mich zu einem zwar einfachen aber zweckmäßigen Fitnessraum zuhause. Ein Raum mit Crosstrainer, Turnmatte, TV, Musik. Wir nutzen den Raum seit jetzt zwei Jahren mehrfach in der Woche.
Die einfache Möglichkeit, mit etwas Sport abends spontan sich zu betätigen, verschafft Abwechslung vom Alltag.

@**na
Sina hat ja recht: Kopfsache - aber am Anfang und Ende einer Prozesskette. Wenn der Körper auch schlaff daherhängt und die Stoffwechselprozesse nicht wirken können, dann muss man sich nicht um den Kopf einen Kopf machen ...
Damit der Kopf Sex wieder zulässt, muss auch ein positives Körpergefühl vorhanden sein. Es lassen sich nicht so mal eben Problemzonen wegtrainieren. Das ist auch nicht das Ziel. Es sind die kleinen Erfolge. Und die wirken nicht zuletzt halt eben doch im Kopf.
Ich war gespannt, ob es hilft und unterstützt. Und es hat seinen Beitrag geleistet.
Natürlich ist es nicht damit getan, es dem Partner vor die Füsse zu stellen. Man(n) muss es auch selbst nutzen. So entstand eine neue Gemeinsamkeit.

Heute nutzen wir gerade an stressigen Alltagen diese Form, um anschließend in die Wanne zu hüpfen und mit einem Buch zu Bett zu gehen. Mittlerweile kommt das Lesen allerdings etwas kurz ...

Ich wiederhole mich mal. Von Mann und Frau muss einer in der Lage sein, die Situation zu überblicken. Ich nenne es Handlungsfelder. Handeln, also man muss was tun und nicht warten und erwarten, dass etwas passiert und sich ändert. Jeder hat Handlungsfelder, die aus dem Tritt sind. Einer muss sich herablassen und neue Wege beschreiten. Und ich rate an, erst mal leise mit Beispiel voranzugehen. Das Gespräch ergibt sich in der Folge von selbst. Und es ist offener und ehrlicher, wenn schon Taten im Handlungsfeld erfolgten.

Wer jetzt zum Schluss meint, hach, der hat gut reden, bei mir ist es anders, der/die ist in der Flaute, im Tal noch nicht unten angekommen.
Als ich da unten ankam, fremdgehen und Trennung durch meine Birne huschten, habe ich zu allererst mir beim Anblick meiner Kinder und Familie in den Arsch getreten.


F.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
ich bin derzeit in einer schwangerschaftsberatung und die tante da sagte mir ganz eiskalt: "dann muss er es einfach mal aushalten keinen sex zu bekommen...."

damit war das thema für sie erledigt....
*****ef4 Mann
789 Beiträge
@********ngel

Ja, das ist das bittere an diesem Thema: Wie soll man in der Lage sein, die Situation zu überblicken. Dazu muss man wissen und verstehen, worauf zu schauen ist.
Und hier kommt es darauf an, was beide für Typen sind und final im Minimum in der Lage sind zu erkennen, dass Hilfe von außen zu holen ist.
Drei Wege: Selbst sich helfen, von außen Hilfe oder ... Trennung.

F.
*****ef4 Mann
789 Beiträge
@**S

Naja, is' ja richtig, dass mann das mal aushalten muss. Aber wer sagt es ihm wie.
So ist es keine Beratung sondern nur Sche.e.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
muss dazu sagen das ich einen symphysenbruch habe und bereits blutungen in der ss.
*****ef4 Mann
789 Beiträge
Zunächst gute Besserung.

Der Anlass ist wurscht. Es gibt auch andere Gründe, mal keinen Sex im Verständnis Penetration zu haben. Und den Satz, er müsse es mal aushalten mit dem Klang der totalen Abstinenz wegen einer gewissen Kopplung, den finde ich unpassend.

Leider ist es oft aus Gewohnheit gekoppelt. Wenn es aber entkoppelt ist und sie weiß, sie kann auch Lust äußern ohne dass er nur Ficken vor Augen hat, dann traut sie sich auch.
Auf Dauer ist diese Kopplung auch Ursache für Libido-Schwund.

Es gibt doch so viele Möglichkeiten, einander Lust zu geben *anmach*

F.
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*********ze_by Mann
252 Beiträge
??
Bist du nebenbei noch im Forum von Auto Motor und Sport angemeldet? *gruebel*
*******_by Mann
280 Beiträge
Ohne jetzt alles gelesen zu haben...

Mich würde interessieren, ob das Problem mit der Flaute für Frauen überhaupt in dem Maße ein Problem ist, wie für Männer?

Natürlich kommt es auf den Zeitrahmen an, aber sagen wir mal relativ willkürlich, ein halbe bis ein Jahr Zeit nach der Geburt kann doch locker vergehen bevor wieder was läuft in der Kiste. Ich finde mann muss da als Mann mal seinen Egoismus und seine Bedürfnisse schön hinten anstellen (Handbetrieb, wenns nicht anders geht, aber das macht ja eh schon jeder). Ihr dürft nicht vergessen, was eure Frau bei der Geburt durchgemacht hat. Ich würde das, vor allem das was meine Frau durchgemacht hat, nicht erleben wollen. Das war nicht hübsch.

Generell sollte man einer Frau erstmal mindestens zwei bis drei Monate Wochenbett zugestehen, da es so lange dauert, das Gröbste eine Geburt phyisch und evtl. auch psychisch zu verarbeiten. Aber wenn man dann denkt, gut jetzt geht't ja wieder --> Denkste!

Der "Heilungsprozess" dauert viel länger. Die Frau ist nach wie vor "ausgeleiert" (entschuldigt den Ausdruck!) und muss unter Umständen erstmal mit sich selber zurecht kommen, bevor sie sich euch wieder "hingeben" kann. Nach einer Geburt ist halt nicht mehr alles zwangsläufig dort, wo es vorher war. Wen wundert es, dass Frau da Probleme mit hat? Mich nicht!

In diesem Sinne, Männer, ohne euch in den Rücke fallen zu wollen, aber bitte reißt euch zusammen, klemmt ihn euch zwischen die Beine und habt Geduld. Irgendwann wird es schon wieder (kann auch, wie ich aus eigener Erfahrung weiß gern mal anderhalb bis drei Jahre dauern), aber dafür isset dann auch juut. Ganz davon abgesehen, wie dankbar euch eure Frau sein wird, wenn ihr verständlich mit der Sache umgeht und nicht zwei Wochen nach der Geburt ankommt und sei zusätzlich mit euren Wünschen belastet.

Hach, jetzt hab ich mich richtig schön in Rage geredet, aber irgendwann muss auch mal wieder gut sein.

Bye,

Euer Sky
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ard:

vielen Dank für Deinen engagierten Beitrag.

Ich bin mal gespannt auf was für ein Echo er stößt.

*g*
Ich schon wieder ;-)
Lieber Skyward,

Über anderthalb bis drei Jahre kann man(n) hinwegsehen ... auch wenn letzteres schon sehr hart an der Grenze ist ...

... es geht aber nicht nur um temporäre Erscheinungen ... sondern auch um dauerhafte Störungen im Sexualleben ... Die sind nämlich eher die Regel, als die Ausnahme, wie ja auch schon die Autorin im letzten Absatz des ursprünglichen Absatzes andeutet ...

... Und: Natürlich haben die Frauen weniger ein Problem mit der Sexflaute, als die Männer ... sie sind ja die Ursache! *zwinker*
*******_by Mann
280 Beiträge
Ich bin mir nicht sicher ob du meinen Text gelesen hast? Natürlich sind Frauen die Ursache, aber sie haben ja auch verdammt gute Gründe dafür...
*****ef4 Mann
789 Beiträge
Es geht nicht darum, ob sie Gründe dafür haben und keine Schuld übernehmen müssen.

Es geht darum, wie man gemeinsam einen Weg findet und da wieder heraus kommt. Bei der Frau liegt initial die Ursache, wenn man es überhaupt so zuordnen will. Leider sind viele Männer zu beschränkt um zu erkennen, wie sie helfen können und "verschlimmbessern" nur. Sie werden damit genauso "Ursache". Und jetzt hat der Mann dafür gute Gründe. Und was jetzt?

Und so kommen wir zum Dialog, zum Ansprechen von Tatsachen, zum Respekt auf Augenhöhe. Und da ist keiner Auslöser oder Opfer. Da tun sich Mann und Frau irgendwann einfach nur noch gegenseitig weh.

F.
*******_by Mann
280 Beiträge
Ja. Diese Beschreibung kann ich eher nachvollziehen. Gut gesagt!
****ot2 Mann
10.763 Beiträge
@Skyward
Hi erstmal,

mich "stört" an deiner an sich sehr einfühlsamen Beschreibung, dass Du Sex mit Koitus gleichzusetzen scheinst.

Wenn ein Mann, -
• oder eine Frau! -
unter "gutem Sex" primär Koitus versteht, ist das meines Erachtens ein bedeutsames Problem im Rahmen der Entwicklung einer reifen und erwachsenen Paarsexualität.
Lg
Freimut
freimut,
was meinst du denn eigentlich und wie meinst du würde bill clinton das sehen als er mit seiner monica rummachte ? war kein sex oder?
*****ree Frau
13.377 Beiträge
wayne interessiert denn heute bitte noch diese bill clinton sache??? *muede*
********amia Frau
131 Beiträge
Zuminest hätten Bill&Monica gewusst, wie sie im Falle von Monicas Schwangerschaft trotzdem ihrer Lust hätten nachgehen können. Das nur als Übergang.;-)

Ich weiß noch, dass ich nach der Geburt etwas Angst vor dem Sex hatte - besser: vor evtl. Schmerzen u/o der Art, wie er sich anfühlen wird.
Die Ärzte sagen, glaube ich, dass man danach 4-6 Wochen auf Geschlechtsverkehr verzichten soll. Das stellt doch auch kein Problem dar!?

Ich find das Thema gut, weil es sowohl Bestätigung als auch Dementi gibt.
Und nichts anderes ist es.
Eine Beziehung klappt oder sie klappt nicht.
Eine Urlaubsreise kann super werden oder katastrophal.
Sex nach der Schwangerschaft wird ein Problem oder auch nicht.

Misst man dem "Sex nach der Schwangerschaft" nicht etwas zuviel Stellenwert bei?
In einem Beitrag stand schön sachlich: Man ist ein Liebespaar und nun eben auch noch Eltern. Das Baby steht an erster Stelle. Das ist die Prioritätenverschiebung, die jedem Paar klar sein sollte.
Aber deshalb liebt man sich doch weiterhin. Oder noch mehr?
Lasst den Frust nicht Überhand gewinnen.

Mir ging beim Lesen durch den Kopf:
Unlust gibt es doch nicht nur während oder nach einer Schwangerschaft. Sondern auch vorher mal. Jemand schrieb von Lernen, Arbeiten, Haushalt - und DANN auch noch das Kind...
Die ersten drei Aspekte bewirken doch auch oftmals eine Unlust.
Ich fände Trennung wegen fehlendem Sex mehr als schade.
Man trennt sich, wenn man sich nicht mehr liebt.
Liebt man sich nicht mehr, weil es wegen der "bösen Hormone" keinen oder weniger Sex gibt?

Ich bin jetzt schwanger und habe sooo Lust - nur leider keinen Partner.
DAS ist mal frustrierend *zwinker*
Was ich bemerkt habe: Wenn ich DAVOR mal unlust-ig war, dann fand ich sehr angenehm, wenn mein Partner mich langsam dazu gebracht hat, doch lust-ig zu werden. Ich habe mich ihm hingegeben und wurde mit der Zeit seiner Berührungen immer aktiver. Klar, dass dann die Situation es zuließ.
Keine Lust ist nicht gleich keine Lust.
Keine Lust ist meistens kein Kopf frei für Lust.
Keine Lust gibts doch nur, wenn einen das Gegenüber abstößt. Oder?
Gabs hier auch irgendwo nen Beitrag zum Umgekehrten? "Sie ist frustriert, weil ihr Partner ´keine Lust´ (mehr) auf sie hat?

Grüße und die besten Wünsche an alle.
Bleibt kommunikativ!
*g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@********amia

Vielen Dank für Deinen Beitrag, der sehr wichtige und richtige Punkte anspricht.

Zu Deiner Fage am Schluss: ja, natürlich gibt es im Forum auch Beiträge von Frauen, deren Partner keine oder wenig Lust auf Sex haben. Einige sogar! Nur dieser Thread befasst sich halt speziell mit sexueller Unlust, nachdem ein Baby gekommen ist, und DAS ist nach wie vor eher ein Frauenthema. Vielleicht, weil die Veränderungen bei den Frauen dann doch noch ein Stück deutlicher spürbar sind. Vor allem die körperlichen natürlich.

Sehr schön finde ich übrigens Dein Statement, dass wenig oder kein Sex nicht zwangsläufig das Ende der Beziehung bedeuten muss. Ich sehe das genauso. *g*

Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Schwangerschaft und alles, was danach kommt.
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