Für uns war von vornherein klar, dass wir unsere Beziehung trotz Baby ganz aktiv frisch und leidenschaftlich halten wollen. Genauso war uns klar, dass die Realität anders kommen kann und das wir dann eben darauf gemeinsam und mit offenen Gesprächen reagieren müssen.
Solange meine Frau gestillt hat (2 Monate), war die Libido rein hormonell bei ihr nicht so ausgeprägt (das vergessen viele, das da die Hormone durch das Stillen verändert werden). Aber auch ohne starke Libido war bei Ihr der Wunsch nach Nähe da und sie hat mich eben mal gestreichelt oder oral verwöhnt. Es war zwar ungewohnt, aber sie genoss eben meine Lust auf sie. Da sie an mehreren Stellen genäht worden war, dauerte es sowieso gut 6 Wochen bis ich sie gaaaaaanz vorsichtig streicheln konnte. Da wir da ganz offen kommuniziert haben, auch über Libido, Lust oder Unlust, war das aber kein großes Thema. Sie wusste, dass ich sie (immer noch - das sage ich dabei, weil sie sich etwas unattraktiv nach der Geburt gefühlt hat und Befürchtungen hatte, ich könnte es auch so sehen) total heiß finde und sobald wie möglich mit ihr schlafen möchte, ganz ohne Druck oder Terminerwartung eben wenn sie sich bereit fühlt. Sie hat dann eben geschaut und gefühlt was wann wieder ging und wir haben auch mal probiert und eben zwanglos abgebrochen, wenn es sich noch unangenehm angefühlt hat für sie.
Als alles verheilt war nach gut 2,5 Monaten fing unser normales Sexleben noch vorsichtig und behutsam wieder an, bis es nach weiteren 3-4 Wochen alles wie vorher war, nur dass wir heftiges Stoßen und andere härtere Sachen noch sein gelassen haben. Das kam dann eben irgendwann wieder dazu, wenn man es aus der Lust heraus langsam angegangen ist und eben kein Schmerz oder unangenehmes Gefühl mehr da war.
Wichtig für mich als Mann (und auch für meine Frau) war eigentlich direkt von Anfang an nach der Geburt vor allem, dass wir uns weiter gerne küssen und in den Arm nehmen und liebevoll miteinander umgehen. Wir haben immer versucht unsere Beziehung auch als Nest für den Nachwuchs zu sehen und unsere Nähe deshalb nie aus den Augen verloren, auch wenn es mal stressig war oder Schlaf Mangelware. 5 Minuten Küssen und umarmen geht immer vorm einschlafen und erdet einen.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das ungewollt wäre, aber wenn dann wäre das eine extreme Krise für mich gewesen. Auf Sex kann ich verzichten, will ich ja sogar solange es der Partnerin nicht gut tut, aber nicht auf das liebevolle, zärtliche miteinander umgehen.
Solange meine Frau gestillt hat (2 Monate), war die Libido rein hormonell bei ihr nicht so ausgeprägt (das vergessen viele, das da die Hormone durch das Stillen verändert werden). Aber auch ohne starke Libido war bei Ihr der Wunsch nach Nähe da und sie hat mich eben mal gestreichelt oder oral verwöhnt. Es war zwar ungewohnt, aber sie genoss eben meine Lust auf sie. Da sie an mehreren Stellen genäht worden war, dauerte es sowieso gut 6 Wochen bis ich sie gaaaaaanz vorsichtig streicheln konnte. Da wir da ganz offen kommuniziert haben, auch über Libido, Lust oder Unlust, war das aber kein großes Thema. Sie wusste, dass ich sie (immer noch - das sage ich dabei, weil sie sich etwas unattraktiv nach der Geburt gefühlt hat und Befürchtungen hatte, ich könnte es auch so sehen) total heiß finde und sobald wie möglich mit ihr schlafen möchte, ganz ohne Druck oder Terminerwartung eben wenn sie sich bereit fühlt. Sie hat dann eben geschaut und gefühlt was wann wieder ging und wir haben auch mal probiert und eben zwanglos abgebrochen, wenn es sich noch unangenehm angefühlt hat für sie.
Als alles verheilt war nach gut 2,5 Monaten fing unser normales Sexleben noch vorsichtig und behutsam wieder an, bis es nach weiteren 3-4 Wochen alles wie vorher war, nur dass wir heftiges Stoßen und andere härtere Sachen noch sein gelassen haben. Das kam dann eben irgendwann wieder dazu, wenn man es aus der Lust heraus langsam angegangen ist und eben kein Schmerz oder unangenehmes Gefühl mehr da war.
Wichtig für mich als Mann (und auch für meine Frau) war eigentlich direkt von Anfang an nach der Geburt vor allem, dass wir uns weiter gerne küssen und in den Arm nehmen und liebevoll miteinander umgehen. Wir haben immer versucht unsere Beziehung auch als Nest für den Nachwuchs zu sehen und unsere Nähe deshalb nie aus den Augen verloren, auch wenn es mal stressig war oder Schlaf Mangelware. 5 Minuten Küssen und umarmen geht immer vorm einschlafen und erdet einen.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das ungewollt wäre, aber wenn dann wäre das eine extreme Krise für mich gewesen. Auf Sex kann ich verzichten, will ich ja sogar solange es der Partnerin nicht gut tut, aber nicht auf das liebevolle, zärtliche miteinander umgehen.