Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4396 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1262 Mitglieder
zum Thema
Liebe, Zeit, Pflege - Polyamorie?333
Ich beschäftige mich momentan immer mal wieder mit dem polyamoren…
zum Thema
Ich liebe Dich bedingungslos450
Sie wird hier oft propagiert. Geistert durch viele Threads und muß…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ist Liebe egoistisch ?

Viersaeulen
Hatte deinen letzten Satz überlesen.Ich glaube Du verwechselst da was.Egoismus bedeutet nicht ,daß einem anderen geschadet wird,er kann sogar von deinem Egoismus profitieren,wenn ihr grade das gleiche wollt und das nur zusammen funktioniert.Egoismus bedeutet einfach nur,daß Du grade etwas um deinetwillen willst und nicht weil jemand anderes es will oder braucht.Wenn Du allein zu hause bist und es ,sagen wir mal unordentlich ist und es für dein Wohlbefinden in der Sekunde notwendig ist,daß Du etwas aufräumst,weil Du sonst deinen Kaffe nicht genießen kannst.Dann kommt sie nach Hause und freut sich,daß Du schon aufgeräumt hast.
Du hast etwas aus egoistischen Motiven heraus gemacht.Dir sollte es besser gehen,sie hat trotzdem profitiert.Ein Beispiel für positiven Egoismus.Niemandem hat er geschadet.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Ace_83
Wenn du nicht mit ihm zusammen sein willst, aber es doch tust, um ihn glücklich zu machen, dann handelst du zwar selbstlos ...

... wobei noch zu klären wäre, ob diese Art der vermeintlichen Selbstlosigkeit letzten Endes nicht doch verdammt egoistisch ist. Es kann auch dem Ego schmeicheln, sich selbst so richtig selbstlos zu fühlen und sich auf die Schulter zu klopfen, wie großartig man doch ist in seiner Selbstlosigkeit (sehr häufig z. B. bei Müttern zu beobachten).

Ich persönlich halte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Selbstliebe (bitte nicht verwechseln mit Egoismus!) und Liebe zum anderen für einen guten Weg. Zumal ich überzeugt davon bin, dass nur jemand wirklich einen anderen aufrichtig lieben kann, der sich auch selbst liebt (im Sinne von Selbstwertgefühl, Selbstakzeptanz - und nicht von Narzissmus und skrupelloser Rücksichtlosigkeit).

Aber das ist nur meine Meinung - und wie ich hier lese, gibt es offenbar zahllose andere Sichtweisen, über die sich trefflich diskutieren ließe. Und offenbar gibt es auch sehr viele verschiedene Auffassungen von dem, was man Liebe zu nennen pflegt ...

(Der Antaghar)
***an Frau
10.900 Beiträge
Und offenbar gibt es auch sehr viele verschiedene Auffassungen von dem, was man Liebe zu nennen pflegt ...

Lieber @*****har

ich bin der Meinung es gibt nur eine Liebe die ich nur mit dem teilen möchte, dem ich diese Liebe schenke. Und wenn das Gegenüber genauso fühlt, dann ist es aus meiner Sicht die perfekte Liebe. Sie braucht nicht zu teilen, sie ist nur ausgerichtet auf den der sich dieser Liebe gewiss sein kann.

Wenn Liebe es aushält die Sexualität zu teilen, dann ist das ok. Für mich wäre das kein Weg.

Ich will die Einzige sein. Für mich gäbe es da nichts zu teilen.

Egoistische Liebe?

Keine Ahnung, ich weiß nur für mich wie ich Liebe definiere und dann auch so leben möchte.
Perfekte Liebe?
Die Liebe strebt nicht nach Perfektion und kämpft nicht um Ewigkeitswerte..sie gibt, nimmt Anteil und teilt mit..zumindest die Liebe, die ich kenne
**by Frau
1.861 Beiträge
Liebe ist immer egoistisch - denn so sehr ich sie mir auch vom anderen wünschen mag - schlußendlich empfindet es jeder für sich, ganz allein, ganz besonders, ganz anders als jeder andere Mensch.

Ich glaube, Emotionen sind per se egoistisch - Wut, Liebe, Hass, Glück - all das kann keiner für einen anderen beschreiben und es sind immer Gefühle, die ich ganz allein entwickle.
*gruebel*

was wäre wenn, die liebe NICHT egoistisch wäre...

wären dann menschen, für andere menschen liebevoller?



Liebe ist immer egoistisch - denn so sehr ich sie mir auch vom anderen wünschen mag - schlußendlich empfindet es jeder für sich, ganz allein, ganz besonders, ganz anders als jeder andere Mensch.

*ja*

und es kann keiner die liebe greifbar machen. die auswirkung von der liebe ja, aber die liebe selbst.

dies folgert doch, das die aussage, das es eine wahre liebe gibt, eine sehr gewagte aussage ist. wie kann etwas, was imaginär ist, wahrer sein, als sich selbst. dies würde ja bedeuten, das es seelen gibt, und wahre seelen...

oder nicht...??? *nixweiss*

@****Bo
Standpunkte bitte ,keine Phrasen in Frageform:
"was wäre wenn Liebe doch nicht.............?"
Das ist schwer zu ertragen.
Kann ja nicht so schwer sein eine Meinung zu haben wenn man schon mitdiskutiert.Haben die anderen ja auch.Davon lebt die Veranstaltung.
@***nt...

sonst noch irgendwelche andere "schwierigkeiten" *nixweiss*



mein Eis ist alle.
@Antaghar
... wobei noch zu klären wäre, ob diese Art der vermeintlichen Selbstlosigkeit letzten Endes nicht doch verdammt egoistisch ist. Es kann auch dem Ego schmeicheln, sich selbst so richtig selbstlos zu fühlen und sich auf die Schulter zu klopfen, wie großartig man doch ist in seiner Selbstlosigkeit (sehr häufig z. B. bei Müttern zu beobachten).

Naja, wer sich am Ende schlecht fühlt, kann davon ausgehen, dass er weder egoistisch noch vermeintlich selbstlos handelte. *zwinker*

Zumal ich überzeugt davon bin, dass nur jemand wirklich einen anderen aufrichtig lieben kann, der sich auch selbst liebt

Ich meine, dass man auch durch die Liebe zu jemanden anderen und wenn dessen Liebe entgegen gebracht wird, auch die Liebe zu sich selbst stärken kann.

Und offenbar gibt es auch sehr viele verschiedene Auffassungen von dem, was man Liebe zu nennen pflegt ...

Wie meinst du das?
*****har Paar
41.020 Beiträge
OT
Wenn hier jemand, wer auch immer, von "wahrer Liebe" schreibt u. dgl., dann schreibt er immer nur von seiner Sicht der Dinge. Er oder sie schreibt seine/ihre ganz persönliche Meinung - also von "wahrer Liebe" aus seiner/ohrer Sicht, nach seiner Meinung und nach seinem bzw. ihrem Welt- und Menschenbild und seinen oder ihren ureigensten Erfahrungen.

Jedenfalls ist es bei mir so, denn ich pflege nicht die Meinung anderer zu äußern, sondern meine eigene Überzeugung - wohlwissend, dass sie trotz allen engagierten, überzeugten und begeisterten Vertretens nur meine Meinung ist und in den Augen anderer Blödsinn sein kann und sein darf. Trotzdem darf ich sie doch hoffentlich äußern und vertreten.

Keiner wird, so hoffe ich und so habe ich den Eindruck, seine Meinung oder Überzeugung als allgemeingültig und verbindlich für alle sehen.

Und so ist es nach meinem Dafürhalten unsinnig, solche Äußerungen jedes Mal zu bezweifeln, zu kritisieren oder irgendwelche sonstigen Allgemeinplätze darüber zu verbreiten. Jeder schreibt nun mal nur seine eigene Meinung. Und das Recht dazu sowie die Freiheit dazu - man nennt das, glaube ich, auch Meinungsfreiheit - sollte doch wohl jedem zugestanden werden, ebenso wie das Äußern jeder anderen Meinung oder Sichtweise.

Es ist und bleibt dennoch nur die Meinung, Überzeugung oder Sichtweise des jeweiligen Schreibers. Nicht mehr und nicht weniger. Und das gilt, wie ich finde, auch ohne dass es jedes einzelne Mal extra betont und wiederholt werden muss.

Oder irre ich mich da bzw. sehe ich das möglicherweise falsch?

(Der Antaghar)
nö,Du irrst nicht.
Das ist einfach eine philosophische Diskussion,bei der es naturgemäß keine "Siegermeinung" geben kann.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Ace_83
Danke für Deine Antwort und Deine Frage!

Ich meine, dass man auch durch die Liebe zu jemanden anderen und wenn dessen Liebe entgegen gebracht wird, auch die Liebe zu sich selbst stärken kann.

Da stimme ich Dir gerne zu, das mag durchaus möglich sein. Und kann aus meiner Sicht auch ein sehr guter Weg sein, etwas mehr Selbstliebe zu entwickeln, was dann wiederum - nach meiner Meinung - die Fähigkeit zum Lieben stärkt.

Zu Deiner Frage, wie ich das mit den verschiedenen Auffassungen von Liebe meine, musst Du nur diesen Thread (und viele andere) lesen. Es gibt offenbar sehr viele verschiedene Meinungen dazu, was Liebe ist.

Und ich wage nicht zu behaupten, ich wüsste, was die allein richtige Auffassung ist, weil es die möglicherweise gar nicht gibt. Aber ich weiß sehr genau, was für mich persönlich die einzig richtige Auffassung von Liebe ist. Und diese Überzeugung äußere ich hier gelegentlich - und bemerke beim Lesen, dass es auch viele andere Sichtweisen zum Thema Liebe gibt.

*g*

(Der Antaghar)
@*****har
Und so ist es nach meinem Dafürhalten unsinnig, solche Äußerungen jedes Mal zu bezweifeln, zu kritisieren oder irgendwelche sonstigen Allgemeinplätze darüber zu verbreiten. Jeder schreibt nun mal nur seine eigene Meinung. Und das Recht dazu sowie die Freiheit dazu - man nennt das, glaube ich, auch Meinungsfreiheit - sollte doch wohl jedem zugestanden werden, ebenso wie das Äußern jeder anderen Meinung oder Sichtweise.

was hat das eine, mit dem anderen zu tun... *nixweiss*

sagt hier irgendjemand, das der antaghar sich nicht äussern soll?

jemand äussert eine these/meinung, ein anderer äusserst seine dazu. wenn diese gegenteilige these/meinung dazu führt, das jemand sich in seiner meinungsäusserungsfreiheit beschnitten sieht, dann hat jemand vllt nicht ganz begriffen, das nicht alle, dieser einen meinung hellerfreut hinterapplaudieren, aber dies hat mit meinungsfreiheit überhaupt nichts gemein... *vogel*

@***nt... mag nicht, wie ich schreibe, wie ich mich äussere...
muss er ja auch nicht. soll ich jetzt etwa deswegen schweigen *schweig*

nö, denn es herrscht meinungsfreiheit. ebenso darf und kann @*****har seine sicht der dinge darstellen. er darf und kann, die sicht der anderen hinterfragen und kritisieren. er kann fragen stellen, und fragen beantworten...


ach ja, @*****har...
eine frage hatte ich ja an dich, aber die wurde bisher nicht beantwortet von deiner seite aus!

musst du auch nicht, denn das zählt auch zu (d)einer meinungsfreiheit. nämlich sich nicht zu äussern. du wirst deine gründe dafür haben, ist akzeptiert. warum akzeptiert der antaghar nicht, das seine sicht der dinge kritisiert wird? *nixweiss*
auch wenn es nur seine sicht der dinge ist, seine meinung. die spricht dir hier niemand ab. ganz im gegenteil. es ist spannend, mit jemanden der so belesen ist, sich auseinander zusetzen...

mit schulterklopfen und freudig applaudieren, können so manche halt nichts anfangen...

sie hinterfragen lieber...
wer nicht fragt bleibt dumm...
hieß es mal, gilt das nicht mehr?

@Antaghar
Zu Deiner Frage, wie ich das mit den verschiedenen Auffassungen von Liebe meine, musst Du nur diesen Thread (und viele andere) lesen. Es gibt offenbar sehr viele verschiedene Meinungen dazu, was Liebe ist.

Mal vom biochemischen Prozess (*ggg*) abgesehen, kann ich nicht klar in Worte fassen, was Liebe nun genau für mich bedeutet. Ich kann lediglich sagen, dass es sich verflucht gut anfühlt. *ja* Und ebenso ist es ein unglaubliches Gefühl Zeit mit dem Menschen verbringen zu können, den man liebt, so wie man selbst geliebt wird. Das ist es, was für mich im Leben ankommt.
@****bor
@***nt... mag nicht, wie ich schreibe, wie ich mich äussere...
Stimmt nicht generell.Ich denke nur ,wenn man sich an einer Diskussion beteiligt ,sollte man auch was sagen und nicht permanent rhetorische Fragen stellen,die vermeintlich gleich die Antwort mitliefern ohne allzu verbindlich zu sein.Dein letztes Post ist ja der Beweis dafür,daß Du auch anders kannst.

Was die Diskussion um den richtigen Standpunkt angeht:wenn jemand verbindlich weiß was Liebe ist und wie das richtig geht ,hätte ich gerne eine mail.
Daß das auch mal hitzig wird ist bei dem emotionalsten Thema von allen ja nicht so ungewöhnlich:wo doch jeder an seiner Definition über Jahrzehnte gefeilt hat,kann eben nicht plötzlich einer mit ner ganz anderen um die Ecke kommen *zwinker*
Ist Liebe egoistisch ?

Kommt darauf an würde ich an dieser Stelle mal sagen.

Ich denke weder das ich (außer in einem Punkt) noch meine Süße Egoistisch sind.
Wir reiben uns beide für einander auf!!!
In der Beziehung,im Job,wo auch immer.

Der eine Punkt bei mir ist der
Ich möchte neben ihr meine Augen das letzte mal zu machen.
Das ist sicher Egoistisch!!!!

LG
Murphy
Der Grundbaustein von Liebe
ist Selbstliebe. Aber das ist nicht egoistisch.
@Sjeli
Zum Grundbaustein:

ist Selbstliebe. Aber das ist nicht egoistisch.
*top*

Dem kann ich nur beipflichten. Aufrichtig lieben kann nur derjenige, der sich seöbst liebt und mit sich im Reinen ist *zwinker*
Aufrichtig lieben kann nur derjenige, der sich seöbst liebt und mit sich im Reinen ist

Achso?
Warum sollte das so sein?Jemand der mit sich selbst unzufrieden ist ,vielleicht weil er unter seiner Physis leidet,sich nicht für intelligent oder gesellschaftlich erfolgreich genug hält,kann trotzdem genauso in der Lage sein tiefe Gefühle für jemanden zu empfinden.Ich kann mir da keinen Zusammenhang vorstellen.
Wenn man es dann mal wieder auf die biochemische Ebene verlagert würde das bedeuten,daß nur selbstverliebte Menschen die nötigen Botenstoffe ausschütten.
Ich sag dazu nur:
Wer sich selbst nich leiden mag, dauerhaft unzufrieden ist, oder sich hasst, dem fällt es schwer einen anderen Menschen aufrichtig zu lieben.
Von oberflächlicher oder sexueller Begierde sprach ich nicht. *fiesgrins*
Halte ich für kompletten Blödsinn,aber jedem seine Meinung.
Ich kenne persönlich Beispiele für Menschen,die unter ihrer Kindheit leiden,Komplexe haben und schlimme mentale Defizite,die aber trotzdem ehrlich lieben.
Außerdem ist der komplett mit sich selbst zufriedene Mensch,der im Zentrum seiner selbst ruht eine naive Utopie.Will man so jemanden überhaupt kennen,an seiner Seite haben?Jemand der für sich keine Möglichkeit mehr sieht sich weiter zu entwickeln?Wer kann das von sich behaupten außer Alfred Tetzlaff *mrgreen* ?Demnach kann niemand ehrlich lieben.
Außerdem ist der komplett mit sich selbst zufriedene Mensch,der im Zentrum seiner selbst ruht eine naive Utopie.Will man so jemanden überhaupt kennen,an seiner Seite haben?

Ist es nicht das Ziel mit sich selbst komplett im Reinen sein zu können? Inneren Frieden finden, um wahrlich glücklich werden zu können? Was soll so reizvoll daran sein irgendwelche psychischen Probleme zu haben?

Wer den ewigen Kampf mit seinen "Dämonen" bestehen will, muss sich selbst zu nächst einmal lieben/mögen. Wer sich nicht akzeptieren kann, wird es auch nicht bringen.
*********nigin Frau
488 Beiträge
Dass Liebe heute egoistisch ist, liegt auch mit an unserer Zeit
(musste schon beim Titel des Threads an Erich Fromms "Haben oder sein" und "Die Kunst zu lieben" denken).
Es ist heute ja in vielen Dingen so, dass man zu ihnen besitzergreifend steht. Das ändert sich dann auch bei der Liebe nicht.
Aber ist das dann die wahre Liebe?
Nach Fromm natürlich ein absolutes Nein, denn die Kunst des Liebens besteht gerade darin, dan anderen nicht einschränken, vereinnahmen zu wollen, sondern ihn als anderen anzuerkennen und ihn dafür zu lieben.
Nach Fromm natürlich ein absolutes Nein, denn die Kunst des Liebens besteht gerade darin, dan anderen nicht einschränken, vereinnahmen zu wollen, sondern ihn als anderen anzuerkennen und ihn dafür zu lieben.

nun ja, man könnte e. fromm aber auch unterstellen, einen ganz billigen versuch unternommen zu haben, sich eine ausgangsbasis dafür zu schaffen, das man tun und lassen kann, was man will. für sich selbst nämlich... also, fürn herrn fromm...

was passiert nämlich, wenn man diese aussage von herrn fromm nimmt [man beachte dabei, das dieser herr fromm, ein ganz frommer [im christlichen glauben) zeitgenosse war], und diese auf ihn projeziert, sprich, das was er aussagt, auf ihn angewandt werden soll.

herr fromm, so könnte man auch mutmaßen, wollte in seiner libido nicht eingeschränkt werden, daher sein postulat.

warum die kunst des liebens, solch einen status hat, entzieht sich meinem verständniss, wenn man bedenkt, welcher herr das geschrieben hat. ein lüstling bleibt ein lüsting, auch wenn er gebildet daherkommt...

ob die thesen des herrn fromm nun wahrer liebe geschuldet sind...??? *gruebel*

meine these dazu... *nono*
der wollte nur ficken, was ihm vors roh...*schweig* kommt. aber wie erwähnt, das ist nur eine these von mir *mrgreen*

Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.