Hobbyhure im Swingerclub

also der begriff hure wird ja auch genutzt von vereinigungen für sexuelle dienstleistungen.. dürfte also nicht ausschliesslich (mehr) ein schimpfwort sein.

Meiner Meinung nach kommt es eben darauf an, was man will.

Einerseits muss der Klub ja auch überleben und die Masse der Leute - eben zahlende Männer - zieht man nur an, wenn diese "leider" auch nur zum Abschuss kommen.
Das bedingt aber auch, dass eine Art Garantie hierzu gibt und dafür benötigt man eben ein paar Profis oder Semiprofis, welche die Massen abarbeiten.

Anderseits sind wir ja froh, wenn wir in den Club gehen, dass diese Damen da sind, denn dadurch findet man echt die Herren und auch Damen, welche man echt auch zum Spielen aussuchen möchte.

Es wäre für Frau höchst wohl beängstigend, wenn diese in einen Club gehen würde, in welchem vielleicht 10 Päärchen sind; aber 40 Singlemänner.

Daher, einerseits ist es positiv das die Ladies da sind; anderseits zeigt es auch, dass es manchen Herren einfach mal um den schnellen und günstigen Abschuss geht.

Lg.

Wir wollen auch mal unseren Senf dazu geben.
Wir besuchen regelmäßig unseren Stammclub am Paareabend.
Dort erwarten wir einfach, daß auch wirklich reale Paare anwesend sind.
Haltet uns ruhig für naiv , aber so ist es nun mal.
Damen, die damit ihr Taschengeld aufbessern gehören einfach nicht in einen Swingerclub sondern in andere Einrichtungen.
Dies schreiben wir als Paar, wie wir als Single reagieren würden steht in den Sternen.

Das verstehe ich nicht...
Das ist deine männliche Sichtweise.
Eine Frau kann auch denken: "Oh, da habe ich 40 Herren zur Auswahl. Super!"
Ist es denn in einer Disco nicht auch häufig so, dass mehr Männer als Frauen anwesend sind, und die Dame Körbe verteilen muss?!


Was kann denn der Soloherr dafür, dass ein Club (Hobby-)Huren anstellt???
Wurde er vorher gefragt??? Wurde eine Umfrage gestartet: Wollen Sie professionelle Damen in unserem Club haben? Ja oder Nein?

Und umgekehrt: Clubs, die also keine professionellen Damen haben, haben auch nur Männer, den es nicht um den schnellen & günstigen Abschuss geht???

Sorry, aber diese Paar-Argumentation stimmt vorne und hinten nicht.

Hast Recht, bin vom Thema abgekommen. LG.

Der neueste Trend ist offensichtlich, dass jetzt auch schon Kerle (junge/hübsche/aktive/black boys) in diversen Clubs "entlohnt" werden fürs erscheinen ! wie ich kürzlich erfahren durfte...
Mit solchen Aktionen tut sich die Swinger/Clubszene nichts gutes ; da sowas ja doch immer ans Tageslicht kommt und für mich zumindest mal dazu führt, solche Clubs konsequent zu meiden !
Sicherlich ist der immer mehr zunehmende Paareüberschuss ein Auslöser für solche Auswüchse; aber reicht es nicht, attraktive Solomänner über einen moderaten Eintrittspreis anzulocken ?
Soviel zum Thema "Hobbyhuren"; soweit ist es schon... !

LadyCougar

Irgendwie ist das doch ausgleichende Gerechtigkeit .

naja, eine negative Sache wird nicht dadurch besser, dass man auf der Gegenseite was anderes negatives gegenüberstellt,.

Es kommt immer darauf an wir sich die Semiprofis im Club verhalten. So wie wir es bis jetzt mitbekommen haben (wenn wir es überhaupt mitbekommen haben) waren sie immer sehr dezent.

Semi-professionelle Herren, wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen kann, kennen wir nur von Gigoloabenden im Casa. Ich glaube aber nicht das diese bezahlt werden, weder von den Gästen noch vom Club. Es ist ein Angebot das man annehmen kann oder auch nicht. Solange es nicht aufdringlich wird ist es OK.

Wir würden nie für sowas etwas extra bezahlen, denn wir wollen das man aus Lust auf uns mit uns Sex hat.

extra bezahlen muss man als Clubtgast auch nicht; dafür sorgt schon der Betreiber, so dass es keiner mitbekommt.
Nichtsdestotrotz finde ich es nicht richtig ! Und erfahrene SwingerInnen durchschauen dieses Spiel früher oder später ; und ziehen daraus ihre Konsequenzen ! oder es ist einem egal, solls ja auch geben...

Im Casa gibt es da nichts zu durchschauen. An bestimmten Freitagabenden sind die Herren anwesend, das ist ganz offiziell. Sie werden zu Beginn des Abends vorgestellt und werden nur auf Aufforderung aktiv.
Ansonsten haben Solos im Casa keinen Zutritt, nur Paare und Trios.

Uns ist das ehrlich gesagt lieber als eine Schar von Solos die dann zipfelzupfend neben uns steht oder ein Nein nicht versteht, auch wenn wir die Dienste der Gigolos bis jetzt noch nie in Anspruch genommen haben.

Es zeugt davon das die Clubbetreiber alle Register ziehen um die Eintrittspreise für Soloherren hoch zu halten.

Anstatt für alle Soloherren die Preise dem Paarpreis anzugleichen oder gar darunter anzusiedeln, lassen sich Clubbetreiber solche zweifelhaften Methoden einfallen.

Wieder einmal versuchen die Clubbetreiber ihre Gier über die Interessen der Swinger zu stellen. Professionelle oder Semiprofessionelle haben für mich in Swingerclubs nichts zu suchen. Die Betreiber der Swingerclubs mchen so den Ruf weiter kaputt und ziehen die Swingerszene in den Ruf des Rotlichtmillieus.

Für mich ein ganz klares NoGo. Wenn ich erfahre welche Clubs solche Methoden anwendet, werde ich diese Clubs meiden.

Lady Business

Wenn du glaubst einen Swingerclub zu betreiben wäre sowas wie die Liezens zum Gelddrucken. Mach selber einen Club auf und werde reich.
In dem von mir genannten Club können die Preise für Soloherren nicht gesenkt werden, es kommen nämlich gar keine rein.

hier im norden ist ein schöner sc an dem es mit abstand immer wieder auch diesen Gigolo-abend gibt. nette, relativ attraktive herren die wirklich nur auf bitten von damen/paaren tätig werden als anfangs gesprächspartner und später kann dann noch mehr passieren
das hat immer gut geklappt und inzwischen sind es fast immer die gleichen herren die dann dort sind und auch ein übriges stamm-publikum meldet sich gezielt dort an.

wie die herren nun "auf ihre kosten kommen" ist uns persönlich relativ egal. es hat sich bewährt und keiner der anwesenden muss die schaufel suchen um das niveau auszugraben

ausgewiesene Gigolo-Abende sind ja auch was anderes; da kann man drüber diskutieren bzw damit rechnen dass diese engangiert wurden.
aber als normale Solomänner/Besucher getarnte Solos die dafür entlohnt werden finde ich genauso inakzeptabel wie weibliche Hobbyhuren in Clubs !

1. Sind wir selber Selbständig
2. Haben wir schon ettliche Partys in Clubs veranstaltet
und
3. Wenn du einen Paareclub mit einem Mischclub vergleichst, dann vergleichst du Äpfel mit Birnen.
4. Wem es Spaß macht, sich von "Professionellen" beglücken zu lassen, der soll seinen Spaß darin finden, ich persönlich nicht.
5. Lizenzen zum Gelddrucken benötige ich ebenfalls nicht.

Lady Business

Wenn ihr selber selbstständig seid kann ich deine, wie ich fand polemische, Aussage um so weniger verstehen. Äpfel und Birnen sind zwei unterschiedliche, aber sehr ähnliche Früchte,was man bevorzugt ist Geschmacksache. Ich finde es nicht verwerflich, wenn ein Clubbetreiber Geld verdienen möchte.
Wir haben selber kein Interesse an ganz oder halb professionellen Diensten und bisher nur einmal eine halbprofessionelle Dame im gemischten Club beobachtet. Wenn sich ein ebensolcher Herr ähnlich dezent verhält wie diese Dame soll es uns recht sein.
Sicher wäre es besser der Clubbetreiber würde offen damit umgehen.

So langsam kommst du ja dahinter worum es geht. Ist nämlich nicht ganz die feine Art, die Gäste mit Mogelpackungen zu versehen, nur des schnöden Mammons wegen. Durchschauen die Gäste es, wird der Betreiber schnell merken was eine Fehlkalkulation ist. Und Gäste die einmal belogen wurden, kommen ganz sicher nicht mal eben so wieder.

Lady Business

@ Bjuti

Da hast du recht. Aber bessert es etwas, ob eine Dame oder ein Herr freischaffend in einem Club tätig sind, oder vom Clubbetreiber bezahlt werden?
Für manche User mag es da einen Unterschied geben, für mich nicht, denn beides ist für mich Prostitution und die hat m.E. nach in Swingerclubs nichts verloren.

LG
Lady Business

Wäre ja noch schöner....

Also Clubbetreiber sollten sich erstmal aus allem möglichst raushalten. Es sind die Gäste gefragt. Wenn sich ein Soloherr / Paar / Solodame auf der Matte oder sonst wie völlig danebenbenimmt z.B. Bargeld verlangt, weitergrabscht nach einem deutlich nein,....usw.... , dann geht man zum/r Betreiber/in und sagt ihm/ihr dies. Danach ist dies das Problem des Betreibers....

Und würde ich betreffende Dame nach meiner Beschwerde wieder im Club sehe , überlege ich mir wie ich damit umgehe....bezüglich in welchen Club ich nächste Woche gehe....


Kirk ende

Na nun schreiben wieder mal alle aneinander vorbei.
Die TE will lediglich mit unterschiedlichen Begleitern eine "Mitfahrgelegenheit" nutzen. Dann kommen vom Club bezahlte Herren und Damen ins Spiel und am Ende soll es nooch welche geben die auf der Matte nach Barem verlangen, wie das letztere in der Praxis funktionieren soll ist mir teas rätselhaft.

Also wenn ich als Besucher dvon nichts offensichtlich mitbekomme aus welchen Gründen der oder die da ist und wie sie finanziert wird ist es mir eigentlich egal.