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Hobbyhure im Swingerclub

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Themenersteller 
Hobbyhure im Swingerclub
bei einem gespräch mit einem mann, der bisher nur selten swingerclubs besucht habe, erfuhr ich neulich, dass es neben den varianten:

solofrau geht mit solomann in den club und hat dadurch den ermäßigten eintritt
oder
club hat bezahlte damen im angebot, um den druck bei manchen solomännern abzubauen
(und diese themen möchte ich in diesem thread nicht! noch mal diskutieren)

noch eine weitere möglichkeit gibt:

frau führt hier im joy ein profil als hobbyhure und bezieht sich ausdrücklich auf die swingende solomann-klientel:

das angebot ist: ich begleite Dich in den swingerclub und da Du als mann die hälfte des eintrittspreises sparst, kannst Du mir ja die gesparte summe (also meist dann wohl 40 oder 50 €) persönlich zahlen ... allerdings hat mann auch bei diesem arrangement weder eine "garantie" auf unterhaltung mit der betreffenden dame geschweige denn auf 6 ...

ist die dame dann im club, bessert sie ihr taschengeld noch weiter auf, in dem sie dort gegen bezahlung massagen durchführt

mich interessieren Eure meinungen:

• als solomänner im bezug auf die lukrativität des angebotes
• als paare
• als solofrauen im bezug auf die "konkurrenz"
• als clubbetreiber im bezug auf kommerzielle ausnutzung Eurer räumlichkeiten

oder andere aspekte

*danke*

beauty
*******ker Mann
6.574 Beiträge
das angebot ist: ich begleite Dich in den swingerclub und da Du als mann die hälfte des eintrittspreises sparst, kannst Du mir ja die gesparte summe (also meist dann wohl 40 oder 50 €) persönlich zahlen ... allerdings hat mann auch bei diesem arrangement weder eine "garantie" auf unterhaltung mit der betreffenden dame geschweige denn auf 6 ...
Ziehe 10-20 Euro ab und du kannst einen neuen Geschäftszweig aufmachen.*fiesgrins*

Im Ernst: Wenn ein Mann dadurch ein paar Euro sparen kann, warum nicht?! Gut, seine Moral ist ihm noch im Weg, aber welchen Nachteil hat er, er persönlich, dadurch???
Wenn es um Pärchenclubs geht, dann wäre er ja nicht einmal alleine hereingekommen. Aber, nachdem was ich bisher gelesen und gehört habe, würden die Paare Gift und Galle spucken, wenn sich ein Solomann so durch das Hintertürchen in einen Pärchenclub schleicht.
Für den Mann würde sich diese Aktion überhaupt nicht lohnen, weil er keinen Anschluß finden würde. Also zumindest seine Chancen wären geringer als in einem normalen Club mit Single-Einlass... Deshalb wird diese Idee direkt wieder verworfen. Besser isses.*zwinker*

ist die dame dann im club, bessert sie ihr taschengeld noch weiter auf, in dem sie dort gegen bezahlung massagen durchführt
Unwahrscheinlich, bjutifool. Also von Herren bezahlte Damen als Begleitung habe ich schon erlebt. Zwar sehr selten, dass es zumindest auffällt, aber das gibt es. Dass sich wiederum Damen oder Paare innerhalb des Clubs prostituieren, habe ich noch nie erlebt. Das verbieten auch die meisten Clubregeln. Der Imageschaden für die meisten Clubs wäre viel zu groß, wenn dies halb-verdeckt so in Clubs ablaufen würde. Auf solche Angebote reagieren die meisten Swinger sehr allergisch. Dazu gab es auch schon einmal einen Thread im Joyclub, suche ich bei Interesse heraus.

Komplett anders sieht die Sachlage aus, wenn der Swingerclub selbst dieses Massage-Angebot macht. Das ist ja im Prinzip das Gleiche in Grün.
Dann heißt es vollmundig in der Event-Ankündigung, dass man gegen 10 Euro Aufpreis noch eine Massage bekommt und in den zwiespältigen Clubs für 20 Euro eine erotische Massage.

Einmal abgesehen davon, dass ich finde, dass Solomänner sowieso schon genug Eintritt bezahlen und dieses Angebot natürlich niemand annehmen muss, missfällt mir generell dieses Baukasten-Preisverfahren, dass man sich Zusatzleistungen im Swingerclub dazubuchen kann.
Ich möchte einmal am Einlass bezahlen und danach für acht Stunden nichts mehr von Geld hören.

Wenn ich als Mann ständig den Eindruck habe, ich könnte mir meinen perfekten Abend erkaufen, kann ich auch gleich in einen Puff gehen. Gerade das möchte ich nicht!!!
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
wohl kaum
das angebot ist: ich begleite Dich in den swingerclub und da Du als mann die hälfte des eintrittspreises sparst, kannst Du mir ja die gesparte summe (also meist dann wohl 40 oder 50 €) persönlich zahlen ... allerdings hat mann auch bei diesem arrangement weder eine "garantie" auf unterhaltung mit der betreffenden dame geschweige denn auf 6 ...

Unter diesen Umständen hätte der Solo keinen Cent an der Sache verdient und lediglich jemand anderem (in diesem Fall der betreffenden Dame) kostenlosen Zutritt verschafft. Wenn man mal davon absieht das Frauen in vielen Clubs ohnehin kostenlosen Zugang haben und daher solche Geschäfte eigentlich nicht nötig haben, wäre dieses Arrangement für Solos vollkommen uninteressant. Anders sieht es aus, wenn er selbst einen Teilbetrag des Ersparten einbehält und die Hobbyhure sich mit, vielleicht der Hälfte zufrieden gibt. Das wären aber nur ca. 20€ für Jeden. Und damit kaum rentabel. Oder aber, sie garantiert dem Mann für das Hineinbringen in den Club eine schöne Nummer.
Aber so..... Glaub kaum, dass jemand einen Hinauswurf und Hausverbot wegen solcher Machenschaften riskiert, ohne etwas davon zu haben.
Ich kann's mir jedenfalls schlecht vorstellen.
hmm....*gruebel*
Ich sehe das genauso.
Der Mann hat nichts davon und schon deshalb wäre die Gute arbeitslos...hehe
gebe da sieundich vollkommen recht.*ja*
dieHasis
Das ist doch in sich eine Milchmädchen Rechnung.

Der Mann spart keinen Cent, da er ja die Ersparnis dennoch abdrücken muss, nur an anderer Stelle. Liest sich wie ein politisches Wahlversprechen, dort hört sich alles auch erst einmal lecker an, am Ende ist und bleibt es eine neue Umverteilung.

Zusätzlich, obwohl der Mann an die Hobby-hure Geld abdrückt, hat er keine Garantie auf Sex. Wozu soll dann ein Mann einer Hobbyhure etwas abdrücken? *gruebel*

Da könnte Mann auch gleich Hobby-Swingerin mitnehmen, dann hätte er tatsächlich etwas gespart und ebenso keine Sex-Garantie.

Am Ende bleibt es eine abzockende Kobernummer seitens der Hobbyhure. Sie will das Sahnehäubchen vom Mann zusätzlich zu ihrem Verdienst im Club plus dem Mann keinen Sex liefern.

Ich nenne sowas abgefucked....

Ehrenwert wird anders Geld verdient *zwinker*

hg

D.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Themenersteller 
merci hinz_und_kunz
wie immer ein fundierter beitrag von Dir

Hobby-hure

die bezeichnung stammt nicht von mir ... nach aussage des mannes, mit dem ich mich darüber unterhalten habe respektive, von dem ich die information hatte, war das profil zunächst unter taschengeld ... wurde aber vom joy in diese bezeichnung geändert ... irgendwie wundert es mich, dass joy dieses speziellen konstrukt im bezug auf clubs sanktioniert ...
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Also ich würde annehmen, dass bei einem solchen oder sehr ähnlichen Arrangement Mann und Frau nicht nur zusammen in den Club kommen sondern sich dort auch zusammen beschäftigen.
Und dann ist das wohl ok für alle Beteiligten.

Und wie wer sich sein Geld verdient und ob das, was in Deutschland da so im Allgemeinen geschieht, ehrenwert ist, das lass ich mal ganz offen....
Gottseidank gibt es noch Clubs, die, wenn sie das rauskriegen, ein Hausverbot verhängen !
In seriösen Clubs ist nämlich Prostitution jeglicher Art verboten !
*******ker Mann
6.574 Beiträge
Ach, mit sozialem Elend lässt sich in deutschen Swingerclubs prima Geld verdienen.*wuerg*

------- dunkelschwarzerHumorModusEin ---------

Dafür brauchst du nur
1) einen charakterschwachen Mann
2) eine arbeitslose Alkoholikerin, die nach zahlreichen persönlichen Enttäuschungen auf der Suche nach ein wenig Nähe und Bestätigung ist
3) einen Swingerclub, der tagsüber geöffnet hat. Am Besten ab ca. 10.00h.

Nun hören wir zuerst einmal unserem (meist älteren) Herren (meist im Anzug) zu, der uns erklärt, warum er arme Frauen finanziell unterstützt:
"Ich habe ja das Elend gesehen, diese arme Frau... Da helfe ich natürlich gerne. Ich freue mich, wenn ich Gutes tun kann und ich dadurch auch noch einen klitzekleinen Vorteil habe.
Als Mann in Begleitung wirst du gleich ganz anders angesehen, ich bin dann keiner dieser "bösen Solomänner", sondern als Paar dort. Außerdem habe ich die Sicherheit, den Clubbesuch nicht alleine zu verbringen. Sex ist zweitrangig. Aber mit so einer Frau neben sich kommst du ja auch bei anderen Paaren und Frauen viel besser herüber. Du bist halt nicht so ein Verlierer-Typ. Verstehen Sie?!
Im Übrigen sehe ich für mein Alter wirklich noch gut aus. Die Frauen begehren mich immer noch. Eine Frau begleitet mich, weil ich ein großes Herz habe und toll aussehe."


Unsere Begleiterin, die das Wort Hobby-Hure nicht hören möchte und laut aus eigener Aussage keine ist ("Wie kommst du auf den Sch..?"), erzählt uns eine andere Version der Geschichte:
"Also ich bin Stammgast im piep Ich habe da echt viele Freunde. Die Melli, die Jessy, die Uli und die Jacky. Das ist echt nur ein blödes Gerücht, dass ich sozial abgestürzt bin, seit ich Job, Kerl und das Besuchsrecht für meine Kinder verloren habe. Das stimmt nicht. Auf die Melli, die Jessy, die Uli und die Jacky kann ich mich echt verlassen. Wir sind total supi Freundinnen. Wir machen auch jeden Tag Party! Wir treffen uns um 10 Uhr nach dem Aufstehen im Club und trinken gerne so Cocktails, voll geil. Ich muss ja nie was zahlen. Cocktails sind eigentlich nicht kostenlos im Club, aber ich lasse immer anschreiben. Seit die Jacky meinte, dass wir morgens doch Sekt trinken können, trinken wir immer einen Piccolo. Das ist voll schön.
Ich hab da wohl schon zwei Deckel. Aber Jacky meinte, ich soll mich einfach mit einem Typen über das Gästebuch verabreden, der würde dann für mich den Sekt und die Cocktails zahlen. Die Jacky meinte, ich muss mit dem auch nichts anfangen. Alles kann, nichts muss, ne. Ich soll ihn ruhig auch nach Taxigeld fragen, dabei kann ich mir ein Taxi doch überhaupt nicht leisten, ha, ha. Aber die Jacky ist halt eine total Liebe."


Aus Sicht des Swingerclub-Personals hört sich die Geschichte wiederum so an:
"Diese fünf Frauen sind für uns billige Lockmittel für die Männer. Das empfinden die glücklicherweise nicht so. Wir haben auch eine Zeit lang überlegt, ob wir eine echte Profi-Dame einstellen. Aber das brauchen wir überhaupt nicht, wir haben ja die fünf blöden Weiber. Ja, die trinken schon viel und reden viel Unsinn. Aber solange die Männer noch daran glauben, dass die tatsächlich einmal auf die Matte gehen, ist alles wunderbar. Wir müssen nur aufpassen, dass sie nicht zu viel trinken. Dann werden die so sentimental, besonders wenn Andrea Berg oder Michelle läuft.
Ja, klar, sehen wir das kritisch, dass irgendeine von denen die Idee hatte, Männer zu begleiten und uns dadurch Einnahmen verloren gehen. Aber da beißen wir lieber in den sauren Apfel und tolerieren das. Schlimmer wäre, wenn die fünf Frauen sich hier nicht willkommen fühlen und zur Konkurrenz abwandern. Wissen Sie, wie viele Männer zu uns hereinkommen würden, wenn wir an der Tür sagen müssten, dass aktuell bei uns keine Frauen anwesend sind? Null. Da ist es schon wichtig, seine Stammgast-Damen nicht zu verprellen. Die paar Getränke fallen da nicht so ins Gewicht.
Aber klar, Prostitution unterbinden wir. Aber das ist ja keine...!

....

Läuft das Band noch? Ey, die Uli muss langsam mal ihren Deckel bezahlen oder einen neuen Typen anschleppen, der ihre Schulden bezahlt, sonst bekommt die Ärger."

------- dunkelschwarzerHumorModusAus ---------

Falls es Nachfragen gibt: Nein, natürlich gibt es solche Frauen, solche Männer und solche Clubs in Deutschland nicht. Ich habe nur eine blühende Fantasie. Sicherlich. Bestimmt.*floet*
*fiesgrins*
Hobbyhure im Club
Wenn Mann auf diese Weise den Clubbesuch besuchen möchte, dafür den Differenzbetrag, der Hobbyhure, gibt- ist es doch vollkommen legitim,
Wenn ihr so auf die Hobbyhure einschlägt, sie ist doch auch nur eine Person, die offen ihre Neigung offenbart. Wenn sie sich damit ihre Haushaltskasse aufmöbelt, warum nicht.
Steht doch jedem frei, oder

Heute steht es niemandem auf der Stirn geschrieben, wer was ist, im Club, und das ist auch gut so.

Ich möchte nicht wissen, was jeweilige Betreiber noch so tun, was die Gäste nicht mitkriegen sollten, oder es im Verborgenen getan wird,
also nicht mit Steinen werfen, man könnte selbst getroffen werden.

Jeder wie er mag, solange seine Umwelt nicht geschädigt wird.
lg Pariser42
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich weiß
von meinen Freunden, die einen beliebten Club führen, dass es auch die Variante gibt: der Club bezahlt die Hobbyhure, damit die Solomänner nicht ausbleiben.
hobbyhure
Jeder Clubbetreiber wird mit sicherheit Damen haben,
sonst würde er nicht lange existieren, mal dahingestellt, ob darüber auch Hobbyhuren dabei sind
wobei ich eher der Meinung bin, das Hobbyhure selbst die Frau ist
lg Pariser42
Achtung Ironie....

ich werde eh nie verstehen warum Solomänner in nen Club gehen wenn sie viel günstiger und mit Fickgarantie an jeder Ecke schnackseln können.

Jaja..Asche auf mein Haupt.
*******ker Mann
6.574 Beiträge
@ Rieke2010
Wir, Solomänner, sind dafür da, um den Paarmännern zu erklären, wie toll & aufreizend ihre Ehefrauen nach 35 Ehejahren aussehen, wenn sie das im Alltagsstress vollkommen vergessen haben.*smile*


Hm, jetzt kann ich mich nicht entscheiden, ob ich dieses Posting ernstmeine oder noch ein *ironie* Schildchen dahinterklemme. Geht wohl Beides. *haumichwech*
Hey Joker....
Natürlich meinst du das ernst....
Ein wenig Konkurrenz schadet nicht...*genau*
*********er09 Paar
416 Beiträge
Hobbyhuren
.... gibt es nicht.

Sobald Etwas verlangt wird, ist es eine Hure.

Ab dann ist es lediglich eine Frage des Preises.


LG Bär
Sicherlich wird es wohl die eine oder andere Dame geben, die eine solche Vorgehensweise in Betracht zieht, aber ob das nun mehr dem Part "Swingen" zuzurechnen ist, oder doch mehr dem Part "Prostitution" möchte doch ein jeder für sich selber entscheiden.

Lady Business
*********er09 Paar
416 Beiträge
Man(n) kann sich aber auch alles "Schönreden".

Ich habe das Thema Prostitutierte im SC bei Pärchenveranstaltungen einmal im Rahmen eines Forumstreffens, bei dem auch "Insider sprich (Ex-) Veranstalter" anwesend waren, kurz andiskutiert.

Die "blumigste" Formulierung, die ich idZ gehört habe war "gekauftes Glück".

Ich lasse meinetwegen in gewissen Fällen dann noch Nebenerwerbsprostituierte gelten.


Nur insofern Geld oder geldwerte Leistung für sexuelle Gefälligkeiten ausgetauscht werden, spricht man von Prostitution.


LG Bär
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Vielleicht wäre es einfach mal angebracht, jeden Menschen sein zu lassen, wie er sein möchte.
Es gibt Männer, denen ist es lieber, sie zahlen als dass sie eine Frau belügen und es gibt Frauen, die lassen sich lieber bezahlen als von Männern belügen.

Und wer so etwas nicht möchte, der soll es halt bleiben lassen.

Wer als Mann in den Swingerclub geht und möchte nur um seinetwillen begehrt werden und geliebt werden und überhaupt, der sollte sich halt fragen, aus welchem Grund er keine Partnerin hat, die genau das tut.

Und wer so strikt gegen bezahlte Lust ist, der sollte sich mal fragen, wie oft er Gegenleistungen in anderer Art dafür erbracht hat, genau diese Lust mal zu bekommen.

Letztendlich sind alle Beteiligten erwachsen und machen nichts, was sie nicht wollen.
*********er09 Paar
416 Beiträge
@**********henkt:

Darum geht es ja überhaupt nicht!
Ich habe auch nichts gegen Prostitution und Prostitutierte gesagt.
Man sollte nur das Kind beim Namen nennen!


Und das für mich eine Prostitutierte und ihr Freier auf einer "reinen Pärchenveranstaltung" an sich trotzdem kein reguläres Pärchen sind, und in der Regel auch aufgrund der unterschiedlichen Beziehungsbasis (kommerziell) und in Summe geringeren Vertrautheit miteinander anders umgehen, ist doch, glaube ich, auch irgendwie Transparent und Nachvollziehbar.

LG Bär
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Soll das jetzt heißen,
Und wer so strikt gegen bezahlte Lust ist, der sollte sich mal fragen, wie oft er Gegenleistungen in anderer Art dafür erbracht hat, genau diese Lust mal zu bekommen.

dass Frauen sich generell aushalten, was schenken und spendieren lassen, um den zusammenhaltenden Krampf ihrer Beine zu lösen?
Und wer so strikt gegen bezahlte Lust ist, der sollte sich mal fragen, wie oft er Gegenleistungen in anderer Art dafür erbracht hat, genau diese Lust mal zu bekommen.

dass Frauen sich generell aushalten, was schenken und spendieren lassen, um den zusammenhaltenden Krampf ihrer Beine zu lösen?

Und warum wird es nur an den Frauen fest gemacht?

Was ist, wenn die Frau den Eintritt bezahlt? Dann wäre der Mann, da er sich ja was schenken lässt, ebenfalls der Prostitution schuldig.

Lady Business
Hobbyhuren .... gibt es nicht.

Klar gibt es die, es soll damit nur ausgedrückt werden, dass sie keine Profis sind die damit ihren Lebensunterhalt verdienen.
Die Grenzen zwischen, Soloswingerinnen, Hobbyhuren, Huren sind doch eh fließend.
Manch reifere Swingerin geht ind den SC um nochmal einen jungen Mann zu haben andere die vielleicht eher das Geld brauchen lassen sich auf solchen Angebote ein wie von der TE beschrieben.

Zum Thema, wieso ein Mann dazu eine Hobbyhure kontaktiert ist mir nicht klar, für 40-50€ kann er ja nicht viel erwarten da hätte er gleich ihr besser gleich die volle Summe eine SC Besuchs hingelegt und der Sex wär ihm sicher.
*******ker Mann
6.574 Beiträge
Ja, ja, ja, Rasta Man im Swingerclub.*grins*

Wie viele 50jährige Frauen plötzlich den Schlüssel für ihre Haushaltskasse wiederfinden, wenn ein schnuckliger Black Boy sie im Joyclub anschreibt und sich in Swingerclubs einladen lassen möchte?!*fiesgrins*

Wenn dir als Frau der Jamaica- oder Kenia-Urlaub zu teuer ist, gibt es auch die Billig-Variante im Swingerclub Oberhausen-Sterkrade.*rotfl*

*ironie*
Wenn dir als Frau der Jamaica- oder Kenia-Urlaub zu teuer ist, gibt es auch die Billig-Variante im Swingerclub Oberhausen-Sterkrade.

Was ist daran so abwegig, dass man das Ironie Schild zücken muss? Das hat auch nix mit billig Variante zutun, denn der Urlaub ist nunmal begrenzt und unter dem Jahr will die Solofrau vielleicht auch Sex.
Es ist auch meist nicht der Keniaurlaub sondern eher der Griechenland-,Italien- Tunesienurlaub.
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