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Frausein heute

*********is_ef Mann
104 Beiträge
tjahaaa
Mit der Frage nach der Balance hast du wohl recht. Ich habe dabei Schiller zitiert, der der Ansicht war, dass die Menschen in der Antike noch vollkommen und mit sich im Reinen waren. Da er als Beleg aber antike Dichtung herangezogen hat, können wir getrost auf diese Argumentation verzichten.

Aber angesehen davon, ob wir schon mal unser Gleichgewicht hatten oder nicht: wir suchen es wohl, und davon handelt der Text.
In dem Text wird das männliche Geschlecht allerdings auch nur in zwei Extreme gesetzt, nämlich dem Macho und dem Softie. In der Männerwelt muss aber auch erst das alte konservative Denken abgelegt werden ebenso die eine Mitte finden. Denn nur es für alle überhaupt eine goldene Mitte geben.

Wenn schon die Frau nichts ohne den Mann ist, dann der Mann auch nichts ohne die Frau. Die Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft muss auf beiden Seite statt finden, doch bislang geschieht es nur auf der Seite der Frauen, während die Männer sich einfach nur irgendwie versuchen anzupassen.
Danke Pieps für deinen Beitrag.
Bei mir hat sich in den Jahren (jeder kann es nachlesen: ich bin über 50) die Haltung entwickelt, dass es Lebensphasen gibt.
Ich hätte mir jedenfalls in meiner aktiven Familienphase einen Halbtagsjob gewünscht, der mich nicht so sehr fordert und mir mehr Zeit für meine Kinder ließe. Ging nicht.
Jetzt, da alle aus dem Haus sind, genieße ich es, mich selbst in den Mittelpunkt meines Denkens und Handelns zu stellen.
Aber als Frau habe ich mich immer und zu jeder Zeit gefühlt.
Lg Cora
@*******free

Bei mir hat sich in den Jahren (jeder kann es nachlesen: ich bin über 50) die Haltung entwickelt, dass es Lebensphasen gibt.

Eben! Das genau ergibt Sinn oder hätte dem Artikel auch mehr Sinn gespendet! Dass man natürlich auch als Frau in den unterschiedlichen Lebensphasen andere Bedürfnisse und auch andere Ansprüche entwickelt! Und dass sich daraus in Anbetracht persönlicher Lebensumstände (z. B. Doppelbelastung durch Job und Familien bei z. B. insbesondere Alleinerziehenden) Diskrepanzen im eigenen Erleben als Frau ergeben können.

Das würde ich sofort unterschreiben! Aber dieser Rundumschlag, wer emanzipiert ist als Frau, muss zwangsläufig im Leben, in der Erotik, beim Sex Defizite haben oder erleben und zwangsläufig „umdenken“, sich „umgstalten“, der traf es einfach nicht, denn es sind meist äußere Umstände, die einem das Leben dann erschweren – nicht die Tatsache, dass Frau heute emanzipiert ist.

@********_eis

[…] macht er doch auf einige Krankheiten von Zivilisation und Moderne aufmerksam, die man nicht leugnen kann.

Hm, andererseits haben wir heute viel mehr Freizeit als früher durch die Industrialisierung. Diese gilt es klug zu nutzen. Wer sich diese Freizeit natürlich mit Aktionismus zupackt ohne Ende, kommt gelegentlich aus der Puste.

Ich denke, es geht darum immer mal wieder sich zurückzunehmen und auf das eigene Leben zu blicken und zu gucken, was einem da gut tut und was nicht. Dazu gehört natürlich die Kunst sich selbst zu erkennen und zu verstehen, auch sich zu hinterfragen. Sonst kommt man da nicht weit. Und dann gehört der Mut dazu, Änderungen herbei zu führen. Aktiv. Das mag sicherlich bei der einen und anderen Frau auch heißen, «ich will aus dieser einen „fortschrittlichen“ Rolle zurück in eine für mein Gefühl mir angestammte Position.» Das wird für viele andere Frauen aber auch heißen, «die Fesseln der Kontrollabgabe sprenge ich jetzt, ich lebe ab sofort für mich selbst!»

Und „Frau“ lässt sich hier problemlos auch durch Mann ersetzen! Ich finde nämlich ehrlich gesagt, die Herren haben sich über die letzten Jahrzehnte auch sehr verändert – zum Guten!

Ich hätte gerne, liebe JC-Redaktion, mal einen positiven Artikel zur Änderung der Geschlechter in der Neuzeit mit der durchaus positiven Entwicklung auf deren Sexualität!

Ich meine, dass ich heute so viele Frauen zu ihrer Bi-Sexualität bekennen, ist z. B. ein großes Plus dieser Emanzipation. Dito beim Mann!
****on Mann
7.104 Beiträge
Ich hätte gerne, liebe JC-Redaktion, mal einen positiven Artikel zur Änderung der Geschlechter in der Neuzeit mit der durchaus positiven Entwicklung auf deren Sexualität!

Wann beginnt bei dir die 'Neuzeit'?

Ich glaube lange vor der Einführung von Kirche und Moral hatten 'wir' auch schon eine entspannte Sexualität, erst das Aufstellen von Verhaltensregeln und Moralgrundsätzen hat die Sexualität eingeschränkt und im Verborgenen zu Exzessen und Übergriffen geführt...davon befreit man sich so langsam wieder, wenn auch gegen den Widerstand z.B. der katholischen Kirche.



el_don.
**********ssion Paar
11 Beiträge
Emanzipierte Frau sein ist nicht leicht.
Ich glaube, dass der Artikel schon ganz treffend die Probematik beschreibt, in der sich sog. emanzipierte Frauen befinden.
Insbesondere dann, wenn sie hochqualifizierte berufliche Tätgikeiten, Kinderbetreuung und einen Rest an persönlicher Findung und Realisierung umsetzen wollen. Das geht zumeist an die physischen und psychischen Grenzen. Das geht den Männern aber auch nicht anders.
Trotzdem sind diese Art von Frauen mir persönlich viel lieber, alles jene, die sich gerne selbstbewusst und selbständig geben, im Innersten sich aber lieber erst mal aus dem Berufsleben zurückziehen wollen (und auch tun) um sich hinter der Kindererziehung verstecken.
Das Konglomerat von studierten Frauen, welche stundenlang vor dem Kindergarten oder der Grundschule ratschen und permanent irgendwelche Bastelstunden und Diskussionsrunden veranstalten ist mehr als abstossend und auch nur deshalb möglich, weil die heutige Hausarbeit mit der früheren überhaupt nicht mehr vergleichbar ist.
Die Kinder dieser Mütter sind auch nicht besser erzogen als die der beruftätigen Frauen.
Der Libido dieser Frauen ist aber keineswegs größer.
Lasst Euch nicht entmutigen. Alles was man braucht ist nur etwas Zeit für sich und die Umsetzung seiner Wünsche.
@el_don
Wann beginnt bei dir die 'Neuzeit'?

Das ist dann bei mir im Zusammenhang mit unserem Thema natürlich die sexuelle Revolution, also 2. Hälfte 20. Jahrhundert. *zwinker*
Kindergarten und so
Hallo zusammen,
jetzt haben wir doch hier eine Ebene, die mir echt gefällt. Danke für die vielen konstruktiven Beiträge!!!
Wenn ich mir die jüngeren Frauen ansehe, dann scheint es so, als ob viele das, was meine Generation gleichzeitig zu bewältigen versuchte, zeitlich klug aufteilt: nämlich zuerst Ausbildung und Karriereanschub und danach, aus gesicherter Position heraus, also etwa ab Mitte 30 den Nachwuchs.
Mal abgesehen von den biologischen Hintergründen, von denen ich keine Ahnung habe, finde ich das nicht schlecht.
Sind "späte" Mütter entspannter? Das würde mich echt interessieren; vielleicht gehört die eine oder andere von euch dazu?
Und: ja, völlig richtig, die veränderten Männer/Väter dabei nicht vergessen!
Also korrigiere ich mich: sind "späte" Eltern entspannter?
Herzlich Cora
Nachsatz
Zu spät gesehen: die Überschrift Kindergarten passte nicht mehr;
das kommt davon, einen Artikel zu ändern; ich wollte nicht zu sehr vom Thema abweichen.
Lg
Sexuelle Revolution
Der entscheidenste Beitrag zur sexuellen Revolution war die Anti-Baby-Pille: erstmals in der Geschichte der Menschheit konnten Frauen Sex praktizieren ohne Angst vor ungewollter Schwangerschaft.
Heute denken wir bestenfalls an Aids, wenn von Safersex die Rede ist.
Tatsächlich hat die Pille das Sexualverhalten von Frauen enorm verändert.

Lg Cora
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich sehe " die Emanzipation" der Frau nicht nur auf die Sexualität beschränkt.

Im Grunde soll das Wort ja auch nur ein anders Wort für "Gleichberechtigt" sein.

Was für mich heißt : Ich will mein Leben so wie jede/r andere Selbstbestimmt gestalten können.
Davon mal ab, das es die " absolute Unabhängigkeit eh nicht geben kann.
Darum stößt mir auch das Wort "vermeintlich" im TE Text auf.

Selbstbestimmt heißt auch, dass ich mich dafür entscheiden kann, ob ich Kinder auch ohne eigene Karriere groß ziehen kann oder das eben mit einer solchen tätigen will.
Allerdings, wie ja schon angemerkt, ist diese Frage eher eine des
" Luxus", denn der "Otto Normal Mensch" mußte zum Familienerhalt
schon immer arbeiten gehen. Mann wie Frau.
Die brauchten einfach das doppelte Einkommen.
Und Heutztage wird es mehr denn je gebraucht.
Die Frauen die in den 50 zigern und 60 zigern zu Hause geblieben sind, "weil sie nicht ohne Erlaubnis des Mannes arbeiten gehen durften", mußten oftmals mit wenig Geld klar kommen.
Weil auch Otto Normal nicht über Toplöhne verfügte.
Die große Masse der Menschen hatte also ein sparsames Leben.
Was insofern nicht auffiel, da es jedem so ging und man einfach froh war, den Krieg überlebt zu haben und sich langsam aus den Ruinen hervorzuarbeiten. Und Mensch war froh, das sowas wie Normlität einkehrte, damit er seine Kriegserinnerungen vergessen konnte. Zumindest versuchte alle Welt diese zu verdrängen,
um weiterleben zu können.

" Die Rolle der Frau im Krieg und auch nach dem Krieg",
war sehr selbstständig und vor allem ein harter Arbeitsalltag.
Und Männer die aus dem Krieg zurück kamen, waren lädiert.
Ob nun körperlich und/oder psyschisch.
Das Frauenbild der Hitlerära - Frau, Heim,Herd, Anschmiegsam, dem Manne Untertan und dienlich- existierte nicht. Es existierte auch schon vorher nicht, nur in den Romanen des 18 Jahrunderts und da hatten " Frauen der Oberschicht hinzunehmen, das Mätressen was ganz normales sind, die sich Mann neben der Ehe hielt) Bei der "Unterschicht" nannte sich das einfach banal Fremdgehen
und es war weniger Geld im Spiel.
Nach dem Krieg existierten aber viele vergewaltige Frauen
und Frauen die sich für Speck und Kaffee, für heizmaterial und alles Überlebensnotweniduge prostituierten.
Die aus dem Krieg heimkehrenden Männer,
fanden das garantiert nicht toll.
Sie fanden es bestimmt auch echt übel, das " Mit anschmiegsamer Frau nix is". Und sie die " Bestimmerrolle" nicht mehr hatten.
Zum Teil auch wegen ihrer Kriegsschädigungen gar nicht ausführen konnten, selbst wenn sie es wollten . Wer aus Kriegsgefangenschaft nach jahren Heim kam, war nicht selten zu einem Fremden geworden.

Und was tat der "politische Wille" und auch die Medien
um zwischen " Der Rollenaufteilung von Mann und Frau wieder Balance zu schaffen " ?
Man muß sich nur mal die werbung der Zeit und ein paar Zeitschriften für die frau zu Gemüte ziehen.
Sie ließen ein unüberdachtes Frauenbild aus Romanen des 18 Jahrunderts enstehen und die Reichspropaganda für die Frau aus den 30 zigern.

Wie kam es denn dazu, das frauen, die im Krieg selbstverständlich ohne Erlaubnis in Rüstungsbestrieben arbeiten mußten oder als telefonistin, Sekretärin, Humanitäre und oder medizinische Helferin.
Seit wann dufte " Otto Normal frau " studieren?
Für Frauen der gesellschaftlichen Oberschicht gab es schon immer Unterricht, zumeist in sogenannten Mädcheninternaten.
Darum schrieb auch nur die weibl. Oberschicht , heinmlich für sich, Bücher...
Eine dumme Frau wollte Mann dort nicht, aber eine schweigende.
Arbeiten gehen mußten Frauen der Oberschicht nicht. Das hätte Mann mit seinem Ego nicht verkraftet, Außerdem würde das seinen gesellschaftlichen Oberschichtstand ankratzen . Sein frau hatte es nicht nötig arbeiten zu gehen , sondern sollte sich ganz auf die Familie konzentrieren.
Und frauen der obersten Oberschicht " führten nur einen Haushalt und übernahmen" Repräsentationsaufgaben".
Für den haushalt gab es Angestellte und für die Kiner die Nanny, die im Hause wohnte.
Die Haushaltsangestellten des 18 Jahrunderts, insbesondere die Frauen, wurden nicht slten vom Haushernn vergewaltigt, von der Hausherrin verschmäht und getriezt und sollte die Huashaltsangestellte schwanger sein, dann mit Schimpf und Schande verjagt. Die Nanny, war zumeist eine Frau aus " gutem Mittel standhause" mit Bildung ( Mädcheninternat), die nicht verehelicht war ( Meist weil die Mitgift nicht stimmte ) und die durch ihre Berufstätigkeit einen Ansturz in die Unterschicht vermied.

Die ersten berufstätigen frauen waren also gebildet, kamen aus der damals sehr, sehr spärlichen guten Mittelschicht, waren nicht zu verheiraten und sollten der Herkunftsfamilie nicht auf der Tasche liegen.

Beendet hat die "feudal existierende Gesellschaftordnung"
dann der 2 te Weltkrieg.
Auch wenn feudale Strukturen weiterhin bestanden, das man nicht mehr Kaiserreich ( Moarchie) nannte, sondern Diktatur.
Der Versuch der "Einführung von Demokratie".
Die kürze Ära der Weimarer Republik schlug fehl.



Mich beschäftigen eher so Fragen, im Zuge dr weibl. Emanzipation :
Seit wann haben Frauen das recht sich an Wahlen zu beteiligen ?
Also seit wann wird ihre politische Meinung " öffentlich akzeptiert" ?
Und vor allem , unter welchen Umständen geschah dies ?
Da wartet eine spannende Antwort.

Fatal finde ich und als nicht gelungene Emanzipation von Frau, wenn das Wahlrecht nicht wahr genommen wird.


Eamazipation ist fur mich persönlich mehr als die Frage :
Wie begegne ich einem doppelmoralischen Mann/Frau.
Oder
darf ich als frau Orgasmen haben und meine sexuellen Fantasien im Liebesspiel einbringen.

Leider vermischen sich gesellschaftliche Ordnungsvorstellungen auch mit religiösen. Was nicht verwunderlich ist, wenn man sich die Geschichte der Menschheit im eigenen kulturellen Kreis anguckt
und den Kampf über die Machtvorherrschaft von " Religion /Kirche und feudalmonarchistischen Strukturen (Regierung).

Da haben sie Beide gegenseitig, miteinander bedient
um " ganz normale Menschenrechte von Frau" schön klein zu halten, nieder zu reden/machen und am besten erstmal der Frau eine Gehirnwäsche zu erteilen, so daß sie erst gar nicht auf die Idee kommt, sowas wie eine Seele zu besitzen oder gar Rechte.
Hähnebüchen wurde zwitweilig sogar mal erklärt : Die Frau könne keine menschlichen Rechte besitzen, weil sie eben keine Seele besaß.

Emanzipation heißt für mich auch :
Die Geschichte der Frau zu kennen und zu verstehen.

Mir ist es ziemlich egal, wie ein mann mich sieht, ob er mich weiblich oder vermännlicht wahr nimmt.
Ich bin so emanzipert, das es mir egal ist.
Ich lebe nicht auf dieser Welt um allen Männern zu gefallen
und ich würde mir keinen Mann suchen, der in eigener Doppelmoral gefangen ist und ein für mich verqueres Frauenbild mit rumschleppt.

Zum Glück gibt es auch " emanzipierte Männer".Männer die mir nicht zum Vorwurf machen, das ich Kinder kriegen kann
und durch diese Tatsache , zumindest eine Weile,
tatsächlich in Abhängigkeit geraten kann.
Männer die mir aufgrund dieser speziellen Fähigkeit nicht gleich alle Menschenrechte absprechen wollen.
" Weil groß ist, wer andere klein macht "

Nix für Mutti
*****alz Frau
3 Beiträge
Mein Weltbild steht auf dem Kopf
OMG ich lese da doch grade ernsthaft das Männer die im Haushalt "helfen" (natürlich helfen sie nur, ist ja schließlich Hauptaufgabe der Frau, alles klar ?!) und sich an der Kinderversorgung "beteiligen" gleich schlecht im Bett sind ?! Na dann werde ich in Zukunft aber drauf achten, dass ich schön alles alleine mache und wenn ich dann mal Kinder hab meinen Partner schön weit von ihnen fern halte sonst ist mein Sexleben im Eimer und das will ich ja nicht, oder ?! Außerdem werde ich mich dann mal gleich auf die Suche nach meinem "Kernwesen"machen, wo hab ich das nur gelassen ?? Danke

(Für mehr als Zynismus reichte es heute nicht...)
Nach dem Krieg
Ohne das Thema zu sehr ausufern zu lassen:
Nicht nur die kriegsheimkehrenden Männer waren andere geworden, sondern auch die Frauen, die an der "Heimatfront ihren Mann gestanden" hatten, zwangsweise in der Rüstungsindustrie gearbeitet hatten usw. Gut möglich, dass da das traditionelle Rollenbild zum ersten Mal ernsthaft aus den Fugen geraten ist.
Hierzu ein kurzes Erlebnis, das ein paar Jahre zurück liegt aber absolut der Wahrheit entspricht:
Ich gratulierte in der Nachbarschaft einem Mann zu seinem 90. Geburtstag. Er wohnte "bei seinen Kindern", sprich Tochter und Familie. Gebrechlich a.g. des Alters, aber nicht bettlägerig und geistig noch ganz gut beisammen. Ich hatte Blumen und Zeit mitgebracht. Zuerst wusste er nicht, wer ich bin, aber als ich dann sagte, ich sei von demunddem die Schwiegertochter, da war er im Bilde. Und dann erzählte er mir, dass von seinen vier Kindern die Jüngste, die sich jetzt um ihn kümmerte, gar nicht von ihm sei. Seine Frau hatte das Kind bekommen, während er im Krieg bzw. in Gefangenschaft gewesen war. Aber die, die nicht "sein Blut" war, die kümmerte sich jetzt um ihn.
Solche Begebenheiten gab es sicherlich nicht so selten in damaliger Zeit. Aber wie fühlte sich eine Frau, die, ob sie nun "nur" Bedürfnisse hatte und/oder Brot brauchte, wie fühlte sie sich, als sie ihre Schwangerschaft feststellte. Wie oft mag sie sich in schlaflosen Nächten gefragt haben: wie erkläre ich das meinem Mann? Danach erst kam die Frage nach der Ernährung. Das haben die schon irgendwie geschafft, findig wie sie waren.
Meine Oma pflegte zu sagen: kamen wir über den Hund, so kommen wir auch über den Schwanz. Oder: Wo dreie satt werden, verhungert auch das Vierte nicht.
Heute grübeln Frauen, ob sie EIN KIND bekommen wollen und manche vergessen darüber das Schwangerwerden. Jedenfalls habe ich manchmal den Eindruck. Dann haben wir tatsächlich unsere Weiblichkeit aufgegeben, auch wenn wir uns nicht über unseren Unterleib definieren. Ihn zu leugnen ist mit Sicherheit der falsche Weg.
Cora
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Heute grübeln Frauen, ob sie EIN KIND bekommen wollen und manche vergessen darüber das Schwangerwerden. Jedenfalls habe ich manchmal den Eindruck. Dann haben wir tatsächlich unsere Weiblichkeit aufgegeben, auch wenn wir uns nicht über unseren Unterleib definieren. Ihn zu leugnen ist mit Sicherheit der falsche Weg.

Nicht jede Frau grübelt darüber.
Allerdings sind die frauen, die weniger darüber nachgrübeln auch die,
die " gesellschaftliche Verachtung" erfahren.
Das finde ich erschreckend und eher antiemanzipatorisch.
Zumal Frauen die nicht drüber nachgrübeln, meist von denen verachtet werden, die darüber Nachgrübeln.

Die Umstände selbst zu entscheiden und entscheiden zu können,
ob und wann und unter welchen Umständen Frau ein Kind bekommen will, halte ich für einen sehr selbstständigen Akt.

Ich hab auch keine Frau erlebt, die ihren Unterleib verleugnet.
Eher immer welche, die sich um ihren Unterleib viele Gedanken gemacht haben. On nun mit Wissen um die Fähigkeiten ihres Unterleibes oder ohne erlerntes Wissen davon.

Ich finde des Gedanken "die Emanzipation" der Frau überhaupt am Unterleib festzumachen und den speziellen Fähigkeiten dieses Organs - ob Frau dieses nun leugnet oder nicht-
einen sehr schrecklichen Gedanken.

Ob Frau nun Kinder kriegt/kriegen kann oder nicht
(aus welchen Gründen auch immer), der Umstand sollte nicht darüber entscheiden, ob Frau Gleichberechtig ist oder nicht.

Denn sonst wurde Emanzipation mißverstanden in meinen Augen.

Es geht nicht um Gleichmacherei
sondern um gleiche Berechtigung an gesellschaftlichen Lebensteilhabe auch wenn es bei Mann und Frau anatomisch bedingte Unterschiede und Fähigkeiten gibt, die natürlich ihre Konsequenzen mit sich ziehen.

In erster Linie geht es doch bei Emanzipation um ein gegenseitiges Verständnis für die "Eigenarten"- für die besonderen Fähigkeiten die ein menschlicher anatomischer Aufbau- mit sich bringt.

Und das kann doch nicht so einfach abgehandelt werden in Fragen wie :
Ist es männlich den Abwasch zu machen / die Spülmaschine einzuräumen oder ist er dann ein Sotfie, ein Waschlappen ?

Ist eine Frau nur eine ( emanzipierte)Frau, wenn sie Kinder und Karriere und Mann unter eine Hut bringt und dabei sexy und anschmiegsam ist ?
Das "moderne Frauenbild".


Klar ist es auch Emanzipation wenn Frau sich hinstellt und sagt :
Hör mal, Gesellschaft, ich bin kein allesschaffender Roboter.
Ich steck mich nicht an eine Steckdose, die Haare stehen schick und ich lade neue Energien auf.
Emanzipation bedeutet ja auch, als Frau sich zu entscheiden
worauf sie sich konzentrieren will.
Gesellschaftliche Emanzipation würde bedeuten, das Frau es sich aussuchen kann.
OHNE, dass ihr vorgeschrieben wird, wie sie nun zu sein hat.
Und ohne Verachtung zu erfahren für was auch immer sie sich ,
mit ihrer speziellen Anatomie, entscheidet.

Das Frauen darüber grübeln, ob sie Kinder bekommen wollen oder nicht , war schon zu allen Zeiten so.
Und das selbst, obwohl rein biologisch, da bei jeder Frau normal anfängt ein " Ich will Kinder kriegen Programm" startet .
Hormonell bedingte Eigenart der Frau halt.
Daran ändert auch nichts die Pille,die der Frau behilflich sein kann,
tatsächlich und leichter sich auszusuchen, ob und wann sie Kinder will.
Das hat das Sexleben des Unterliebes der Frau erleichtert ,
aber in meinen Augen nicht wirklich was zur Emanzipation beigetragen.

Denn Denken muß Frau dennoch, für sich und ihre Fähigkeiten
und die Konzequenzen die aus ihren Fähigkeiten entstehen können.
Ob sie sich dabei einen Orgasmus erlaubt
oder Mann erlaubt einen Orgasmus zu verschaffen
oder sich erlaubt, sich selbst in Eigenarbeit einen zu verschaffen.

Emanzipation ist für mich nicht die Frage :
kann ich mich sexuelle bei einem Mann fallen lassen ?

Das entscheidet nicht eine "emanzipatorische Bewegung",
sondern auch mein Gegenüber.
Ist er der richtige Mensch dazu sich fallen lassen zu können ?
Stimmt das Zwischenmenschliche ?
Hat man füreinander Verständnis ?

Der 90 zig jahrige wird gewußt haben, wie auch immer seine Tochter entstand, die nicht " sein Fleisch und Blut " war, das das zwischenmenschliche Verständnis, die eigentliche Emanzipation in seiner Famile war. Unbhängig von dem , "was Außenstehende denken könnten".
Es stand seiner Frau halt einfach als Mann zur Seite.
Auch das ist ein Teil von weiblicher Emanzipation.
Und von Männlicher.

Denn die Emanzipation von Mann und Frau geht tatsächlich nur
wenn Beide sich verstehen und zusammenhalten.
Innerhalb der Struktur einer Kleinfamilie einfacher, wie in einer großen Gesellschaftsordnung.
Wobei..sich Beide auch da beeinflussen.


Den Artikel nicht gut zu finden,
weil er mir einfach zu unbedacht ist in der Gesamtstruktur
und ganz klar vermittelt, das sich da jemand den Rollenklischess der 30 ziger, 50 ziger und 60 ziger Jahre bedient,
resultiert einfach daher, daß ich emanzipiert bin
und nicht versuche michzu emanzipieren.
Und daher, das ich ein anderes Verständnis von Emanzipation habe.

Und ich mag mich weder von einem Mann , noch von einer Frau
in " alte Rollenklischeebilderdenkweisen" zurück versetzen lassen.
Un dich mag mir nicht erzählen lassen " was ich denn als Frau für Eigenschaften haben muß um einen Rollenklischeebild zu entsprechen und mir das als " Balance" verkaufen lassen.


Männer haben Frauen auch zu Vöklerwanderungszeiten als Frau erkannt, obwohl diese auch zu Pferde ritten, töteten und
keine High Heels und Schminke samt Dessous trugen.
Am Lagerfeuer haben Mann udn Frau geköchelt
und kein mann wäre auf die idee gekommen zu sagen : Hey, du hast keine High Heels und ein Miniröckchen an um mich geil zu machen,
Du bist keine Frau.

Du bist mir zu wenig " anschmiegsam und kannst dich nicht fallen lassen "
****rna Frau
6.195 Beiträge
Ich hab´s garnicht zuende gelesen, war mir die Zeit nicht wert...

Vielleicht hätte auch die Autorin etwas weniger Zeit in der Niederschrift ihres, aus der gemeinhin bekannten Wartezimmer-Literatur zusammengeschusterten Artikels, investieren sollen und mehr in das, was sie eigentlich anprangert....ihr Frausein. Scheint, das da eklatante Defizite vorliegen.
Bedauerlich wenn eine Frau so gefrustet ist, und es als Berufung sieht das als Gemeinbild zu predigen.

Einfach mal vögeln?
Wie wär´s damit?
Hab mir sagen lassen, das soll bisweilen Abhilfe schaffen...........
Emanzipation
Ich muss auch sagen, bitte die Beiträge nicht zu lang werden lassen. Aber immerhin habe ich bestimmt zwei Drittel gelesen und will mal versuchen, daraus, weil Vieles richtig scheint, zu vereinfachen:
Wenn wir uns auf die sicherlich verkürzte Formel
Emanzipation = Entscheidungsfreiheit
einigen könnten, dann hätten wir
1. ein Ergebnis, das sich nicht ausschließlich auf biologische Anatomien reduziert und
2. ein Ergebnis, das Männer und Frauen einschließt.
Denn tatsächlich war es bis vor wenigen Jahrzehnten durchaus so, dass Heranwachsende weder über ihren Beruf, noch über ihren Ehepartner entscheiden konnten. Das betraf in sehr vielen Fällen sowohl Jungen als auch Mädchen.
Jungs ergriffen den Beruf, der sich aus ihrer Herkunft ergab: sie übernahmen das Geschäft ihres Vaters oder gingen wie ihr Vater in die Fabrik. Da wurde gar nicht diskutiert. Und oft genug arrangierten die Eltern die Hochzeit, das galt auch für männlichen Nachwuchs.
Wenn wir also heute selbst entscheiden, was wir werden wollen, ob wir heiraten wollen, ob und wieviele Kinder wir haben wollen und mit wem wir unser Leben teilen wollen, mit der Option, zu wechseln,
dann sind wir emanzipiert. Männer und Frauen,
jeder für sich und gemeinsam.
Ich glaube, das gefällt mir.
Und deshalb sollten wir alle uns nichts einreden lassen.
Jede(r) nach seiner Facon.
Gruß Cora
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Kurze Rückschlüsse
sind zumeist die Spitze eines Eisberges.
Und die Spitze findet meinen Geschmack * schmunzel
*******oux Frau
2 Beiträge
Ich find den Artikel klasse - schon allein, weil er hier so schön zum Diskutieren angeregt hat. Herrlich *zwinker*
*********e_wi Mann
29 Beiträge
Achja immer wieder erfrischend solche Artikel.

Ich persönlich vergleiche die ganze Lage gerne metaphorisch mit einem Fluss mit zwei Booten darauf, die langsam aber stetig in Richtung eines großen Wasserfalls zusteuern. Im "alten Rollenbild" von Mann und Frau saßen in einem Boot die Männer und im anderen die Frauen. So grob ab den 80ern sprangen dann mengenmäßig mehrere Frauen ins Männerboot und auch ein paar der Männer ins Frauenboot. Heute sind sie beide recht gut durchgemischt. Das wir aber, während wir darüber streiten wer in welchem Boot sitzen kann/darf/soll, wir immer noch putzmunter auf den Wasserfall zusteuern, wird dabei wohl freudig ignoriert.

Dieser Artikel trifft sicher in einigen Bereichen für/auf viele Frauen zu. Wenn ich in so mancher Singlebörse schon öfters bei Partnerwunschvorstellungen der Frauen las, "Er muss mit mir mithalten können", glaube ich wirklich, die sollten sich diesen Artikel mal zu gemüte führen.

Dieser Artikel trifft aber sicher auch in einigen Bereichen für/auf viele Frauen überhaupt nicht zu. Denn er bedient sich wirklich auch schick klischeehafter Aneinanderreihung von Schubladen und ist für diese Gruppe sicher unnötig.

Tja aber was ist heute denn so anders als früher? Vor 50 Jahren wurden die Menschen in ein Rollenschema gepresst. Ja auch Männer. Also ich denke es wäre anmaßend zu behaupten, dass jede Frau unterdrückt wurde. Es gab sicher genug, die mit diesem Bild damals durchaus zufrieden waren. So wie es damals sicher auch Männer gab die nicht mit der Rollenverteilung zufrieden waren. Man(n) musste zu dieser Zeit ja auch immer ein echter Kerl sein, ob er es wollte oder nicht. Mit Pech hätte er sich da sogar zuhause von seiner Frau anhören müssen, warum er sich nicht wie ein Mann benimmt. Das es männliche Softies erst seit Beginn des medialen Hypes um einen David Beckham und seinem nicht immer zweifelshaften zugehörigkeitsbildes eines Geschlechtes gibt, glaubt doch wohl hoffentlich keiner.

Aber die Frauen haben sich ja größtenteils aus dem Rollenzwang herausbefreien können. Heute kann ja Frau von Welt wählen ob sie sich durch den Weg der oberen Karriereschicht kämpfen will oder lieber doch den Familienweg gehen will. Da krieg ich ja fast mal wieder Lust, das "Spiel des Lebens" von MB aus dem Keller zu holen und zu entstauben.

Und sonst? ....

Ja jetzt wirds eng mit der Entscheidungsmöglichkeit. Am Ende habt ihr das Joch der Männer abstreifen können und euch das gleiche Joch des Systems (der Wasserfall) aufs Haupt drücken lassen. Willkommen bei den Männern, willkommen in der Welt des menschenfeindlichen Neoliberalismus. Zivilisationskrankheiten im Preis inkludiert. Jetzt dürft ihr also im Job genauso für Vater/Mutter Staat buckeln wie wir. Hach wie schön *aua*

Heutiger Feminismus wird medial ja fast nur noch wirtschaftlich thematisiert. Da habt ihr euch auch von den Konzernen und der Wirtschaft über den Tisch ziehen lassen, wie wir Kerle. So unterschiedlich Mann und Frau auch sind, so ähnlich sind wir uns ja dann am Ende doch wieder. Wir sind eben alle nur Menschen.

Das Bild in den Medien der feministischen modernen Frau ist halt die starke unabhängige Karrierefrau. Frauenministerinnen haben in ihren Agenden hauptsächlich verankert wo in den Firmen so und so viele Frauen sein müssen. Es leben die Frauenquotendiskusionen. Es wird Konkurenz- und Geschlechterkampf untereinander geschürt. Ja auch in den Geschlechtern selbst. Solidarität starb eh vor 30 Jahren. Seit dem kann man ja auch mit uns machen was man will.

Naja zum Schluss noch ein kleines Zitat einer der bekanntesten amerikanischen Frauenrechtlerinnen, Nancy Fraser:


Der Glaube, eine rein kulturelle Veränderung im Sinne von Anerkennung führe automatisch auch zu sozialer Gerechtigkeit, habe sich als Irrtum erwiesen. Die Welt wird eben nicht dadurch menschenfreundlicher und gerechter, dass (einige) Frauen es in Vorstandsetagen und Regierungspaläste geschafft haben.
¿Wirklich?
Aber die Frauen haben sich ja größtenteils aus dem Rollenzwang herausbefreien können.

Feminismus sollte den Geist befreien und ihn nicht beschränken
von Camille Paglia

Dies könnte jedenfalls dann der Fall sein, wenn Frauen sich an Männern ein Beispiel nehmen und nicht erkennen würden, dass wohl doch nicht unerhebliche Unterschiede vorhanden sein dürften.
*****ida Frau
17.853 Beiträge
@Lina
danke, danke, danke (mein Kontingent ist schon wieder verbraucht *g*)

zum Artikel: ich bin immer wieder traurig überrascht mit was für platten Klischee-Texten Geld verdient ist - und Aufmerksamkeit geheischt wird. Schade.
und wo mir echt die Galle hochkommt ist, wenn dann das Oberklischee kommt
... damit Frauen wieder Frauen sind, muss das Prinzip der Polarität (maskulin/feminin) in Balance gebracht werden. Dieses grundlegende Prinzip wurde von der Frauenbewegung in Frage gestellt.
Nein wurde es nicht. Es ging nie darum aus Frauen die besseren Männer zu machen. Dass das für Viele so aussah, die sich das von außen betrachtet haben, mag so sein, dass es Frauen gab, die sich als die besseren Männer sahen, mag auch sein - wahr ist es damit noch lange nicht. Darum ging es der Frauenbewegung weder zu Anfang des 20. Jahrhunderts, noch in den 1970ern.
Was für ein grottenschlecht geschriebener
..und m. V. belegter Unsinn.
Fließen, aufgeben, einfach nur sein und wieder mütterlich, weiblich werden...
Ja, mei. Wem's taugt...
Sandkasteninszenierungen
Ein ([er] von vielen) Unterschied(en) zwischen Männern und Frauen ist zweifellos, dass Frauen viel größere Freude daran haben, sich wie ein hübscher, bunter, hölzerner Spielzeugkreisel immerfort um die eigene Achse zu drehen...zu betrachten...zu reflektieren...zu bewundern...zu phantasieren...ok, mitunter wird ihr schwindelig...die Realitätshaftung geht hierbei schon mal verloren...die Perspektive auf das Drumherum mag leiden...aber das macht bestimmt Spaß!

*zwinker*
*****ida Frau
17.853 Beiträge
seit wann ist Egozentrik genderspezifisch?!?
*****son Mann
137 Beiträge
Man nehme 5 Teile Klischees, zwei Teile Esoterik...
...dazu noch 2 Teile Mitgefühl mit dem leidenden Wesen Mensch und 1 Teil Pathos. Nun kommt der wichtigste Schritt: Man nehme einen groooßen Löffel und rühre das Ganze dreimal um. Das Ergebnis verkauft man dann bei Amazon unter der Rubrik 'Lebensberatung'.
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