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Frausein heute

@ kleine_hexe09
Nicht "gender"-, sondern "geschlechts"spezifisch....

*zwinker*
*****ida Frau
17.864 Beiträge
weißt du, dein geschlecht ist mir ziemlich egal. *taetschel*
irgendwie...
habe ich den Eindruck, dass hier nur wenige Antwortende den Artikel komplett gelesen, geschweige denn verstanden haben!

Wieso nehmen Frauen, wie Männer solche Artikel so persönlich und schimpfen wie Rohrspätze über ein Thema, über das zum einen gut und sachlich geschrieben wurde, was sehr aktuell und interessant ist.... und über das genau die, die so schimpfen, mal genauer nachdenken sollten.


Achtung Schublade... :


...sind es die Frauen, die vor lauter stark-sein-wollen, vergessen haben, wie es ist Frau zu sein ? Und die Männer, die sich wundern, warum man als "nur-netter-Frauenversteher-Typ-von-nebenan", nicht weiterkommt?



Übrigens Schubladendenken wird es immer geben !!! Der Mensch denkt in Schubladen, weil das Gehirn darauf ausgelegt ist. Es ist einfacher. FERTIG!

Wie wir die Schubladen definieren und was wir da hineinwerfen und wieder herausholen, ist jedem selbst überlassen.

Ich finde den Artikel klasse. Er trifft es auf den Punkt. *top2*

Lucy
*********u_zh Frau
42 Beiträge
@Lucy
Wieso nehmen Frauen, wie Männer solche Artikel so persönlich und schimpfen wie Rohrspätze über ein Thema, über das zum einen gut und sachlich geschrieben wurde, was sehr aktuell und interessant ist.... und über das genau die, die so schimpfen, mal genauer nachdenken sollten.

Also ich nehme lediglich (je nach Tageslaune / Zeit) persönlich , wenn mein Intellekt beleidigt wird ;o)

Und ich finde darin weder etwas aktuelles noch interessantes. Für mich.
Das mag und darf für andere anders sein.

Und ich persönlich muss auch nicht in mich gehen und länger darüber nachdenken was mir an diesem grottenschlechten Artikel (Achtung: persönliche Meinung) nicht gefällt.

Mir gehen diese ganzen selbst! ernannten "Experten" ziemlich auf den Geist. Schlimm ist ja eigentlich nur, dass das Internet allen Mist wie ein Wurm schnell verbreitet *g*
****y81 Mann
19 Beiträge
interessant...
dieser beitrag - und die reaktionen dazu. das manche frauen dachten (oder es zumindest geschrieben haben), der text kann nur von einem mann stammen. bestätigt das nicht indirekt die aussage des artikels? ich meine, da es offensichtlich nicht so ist... *zwinker*

ich persönlich denke, jeder sollte so sein wie er sich wohl fühlt, denn wir sind alle individuen - und das ist auch gut so. ich empfinde schon, dass es wenig starke frauen gibt, die nicht männlich wirken - aber alles subjektiv. wahrscheinlich liegt das auch daran, dass ein mann sich eine starke frau anders vorstellt, als das die frauen selbst tun.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
wahrscheinlich liegt das auch daran, dass ein mann sich eine starke frau anders vorstellt, als das die frauen selbst tun.

Interessanter Gedankengang.
Würde mich nicht wundern, wenn dem so wäre.
****y81 Mann
19 Beiträge
okay ich hol mal bissl weiter aus. attribute wie leistungsfähigkeit sind klar männlich. in der heutigen wirtschaft gehts um nix anderes.

für frauen ist es zb völlig undenkbar, mit einem guten gehalt die familie zu ernähren wärend der mann sich um den haushalt und die kinder kümmert.

weil leistungsfähigkeit ein zeichen von männlichkeit ist.

ein mann der "zuhause rumsitzt" ist -krass ausgedrückt- nicht männlich und somit unattraktiv. erfolgreiche frauen (im sinne von karriere machen, nicht arbeiten generell) wollen immer einen erfolgreichen mann, da alle (?) frauen einen erfolgreichen mann wollen. ich kenne keine einzige frau die gutes geld verdient wo der mann arbeitslos oder "hausmann" oder soetwas ist. somit ist im kehrschluss aber eine erfolgreiche frau männlich, oder etwa nicht?

ich habe auch oft den eindruck, frauen legen emanzipation so aus, dass sie sich die schönen dinge rauspicken (frauenquoten in vorständen zb) und die unangenehmen gern lassen (wehrdienst zb). das ist eine form von egoismus, und egoismus ist für mich ebenfalls ein männliches attribut *zwinker*

eine starke frau ist für mich eine frau, die sich dessen bewusst ist, und all das trotzdem meistert. sie ist in sozialen berufen wo frauen deutlich besser sind, oder in der politik tätig und bekommt trotzdem alles unter einen hut. sie kann auch mit anderen frauen zusammenarbeiten ohne das es in einem "zickenkrieg" endet (kennt ihr den spruch: "ich komme besser mit männern klar"? *zwinker* ). sie ist aber auch eine kleine diva, mag es mit ihren reizen zu spielen ohne ordinär (auch das ist für mich eindeutig männlich) zu wirken. *zwinker*

naja, echt schwieriges thema *ggg*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Prima, dann bin ih männlich...
fehlt mir nur noch der Schwanz.
Wie könnte es sonst zustanden kommen, das ich bei meiner Scheidung beim Versorgungsausgleich Rentenpunkte an den Mann abgeben mußte.

Im Umkehrschluß würden deine Worte bedeuten :
Eine Frau die zu Hause ist,das Familienleben "managed", zeigt also keine Leistung, bzw. "Haushalt führen und Organisieren" ist keine Leistung ?

Und wenn sie Leistung zeigen will, in einem Beruf, dann ist sie vermännlicht, weil ja " Leistungsbereit".
Wenn Frau freiwillig zur Bundeswehr geht ( Die Bundeswehrpflicht ist seit neuestem auch für Männer abgeschafft worden), würde sie ebenflass Leistung zeigen und somit ein " typisch männl. Attribut".

Typisch weiblich sind auch " Zickenkriege", der Mann jedoch ist frei von " Hahnenkämpfen ... klar beinhaltet der Satz Ironie.
Weil " Diva spielen", ja was typisch weibliches ist.
Oder hab ich da was falsch verstanden ?

Bei den Gedakengängen kann Frau nur alles falsch machen, egal was sie macht.
Ob sie nun zu Hause bleibt, den Mann unterstützt und sich "nur"
um Familie ,Mann u. Kinder, evtl.Angehörige kümmert.
Dann zeigt sie keine Leistung.

Zeigt Sie " Leistung" ist sie bereits vermännlicht...

Aber unter einen Hut soll sie alles kriegen..
si wie Frau van der Leyen es propagiert...
Nur ist diese frau aus einem sehr gut situiertem zu Hause, was von jeher politsch war und sie trat in die Fußstapfen ihres Vaters.
Den Doktortitel den sie anstrebte hat sie nicht beendet
und um Karriere zu machen, bei einer Anzahl von auch nur einem Kind,braucht Frau Unterstützung.
Insbesondere dann wenn man wegen seiner Karriere, ob beruflich oder politisch oder " nur " ehrenamtlich engagiert, einen der auf den Nachwuchs aufpaßt und den Haushalt schmeißt.

Vielleicht liegt ja auch ein Fehler genau in der "Attributernverteilung"
und in der Vorstellung von "Leistung" und " Leistungsbereitschaft".
**********essin Frau
1.651 Beiträge
für frauen ist es zb völlig undenkbar, mit einem guten gehalt die familie zu ernähren wärend der mann sich um den haushalt und die kinder kümmert.

oioioioi...

Auch wieder Schublade !

In meinen Augen z.B. ist es nicht undenkbar...da ich persönlich weiß, was der Hausfrauenjob bedeutet, welche Klischees damit aber auch einhergehen, wäre für mich ein wahrer Mann, der das (auch) gebacken bekommt.

Ich denke das größere Problem damit haben vielleicht eher die Männer untereinander.

ich habe auch oft den eindruck, frauen legen emanzipation so aus, dass sie sich die schönen dinge rauspicken (frauenquoten in vorständen zb) und die unangenehmen gern lassen (wehrdienst zb).

Da stimme ich dir, von den Beispielen abgesehen, zu.


LG
Ich
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Männer die keinen Unterhalt zahlen an ihre Kinder.. sind natürlich voll Pflichtbewußt.
kein Mann würde es wagen, " sich die Rosinen im Leben rauszupicken",
das picken muß was voll " typisch weibliches " sein.

Diese Aufteilung in "voll typisch männlich" und "voll typisch weiblich",
führt zu nichts, außer Unfrieden.

Voll typisch männlich, ist die Tatsache,das Männer Kinder zeugen können und voll typisch weiblich ist die Tatsache, das Frauen Kinder gebären können.

Und des es anatomische Unterschiede gibt, warum ein mann das
" schwer heben und tragen" körperlich besser verkraften.
Männer haben z.b keine Gebärmutterbänder die ausleiern können
und diese Tatsache zu sehr unangenehmen " Nebenwirkungen" führen.
Aber Beide Geschlechter könnnen natürlich Bandscheibenvorfälle
bekommen.


"Der Rest" von "voll typisch", sind eigene Gedankengänge und Rollenklischeebilder im Kopf.
Frauen können besser Abwaschen und Bügeln und all sowas.
Übrigens: Um noch einmal zum Thema Haushalt und Männer zu kommen:
Ich hab absolut nichts dagegen die Brötchen mit nach Haus zu bringen und der Mann schmeißt Haushalt und Kinder. Aber ich frag mich dann doch schon, bei welchen Versuchen das wirklich gut geklappt haben soll. Sicherlich gibt es da ein paar Fälle, bei denen der Mann als Hausmann seine Frau "nass machen" könnte oder sogar bewiesen haben, wie gut sie das Ganze schmeißen können. Leider haben Männer, wie ich persönlich erfahren musste, erstens ne komplett andere Vorstellung, wie ne Wohnung aussehen muss und was alles getan werden muss, damit der Haushalt läuft und die Kindererziehung eh und dann gibt es noch die Fähigkeiten, die man besitzen muss, um so etwas zu tun. Haushalt und Kinder sind Heimarbeit, die Organisationstalent, Disziplin, Geduld, Aufopferungsbereitschaft und ein gewisses Maß an Kreativität beanspruchen...nicht zu vergessen, man sollte kochen, bügeln, waschen, einkaufen und andere Dinge können. Ich will hier den Männern solche Fähigkeiten garnet komplett abschreiben, es gibt immer noch genug Fälle, wo der Mann einfach spitze ist bei sowas, weil Mami ihm mal gezeigt hat, wie das genau funzelt(Papi wohl eher net, denn das war meist noch die falsche Generation), dennoch gibt es aber noch genug männliche Vertreter, die einfach keine Ahnung davon haben oder haben wollen.
Warum sollte ich mich also als Frau auf ein Glücksspiel bezüglich solcher Angelegenheiten verlassen? Ich bin da ziemlich anspruchsvoll, das geb ich zu, aber ich kann es auch selber.
Und wenn ich dann mal weiterführen darf, erkennen Männer die Leistungen der Frauen in einer Beziehung irgendwie öfter mal kleiner machen und ihre Leistungen erheben...zumindest musste ich leider diese Erfahrungen machen. Ich hab die Befürchtung, dass ich dann alles am Hals habe.

Ich glaube damit ist beantwortet, warum sich Frauen lieber nen berufstätigen Mann, als nen Hausmann suchen.
Außerdem: Wenn beide verdienen, könnte man sich ja auch vielleicht ne Putzfrau nehmen?
*******123 Paar
43 Beiträge
so ein neoliberaler unsinn in diesem artikel!
emanzipation hat nichts mit leistungsfähigkeit zu tun.
****y81 Mann
19 Beiträge
so viel misandrie...
"Wie könnte es sonst zustanden kommen, das ich bei meiner Scheidung beim Versorgungsausgleich Rentenpunkte an den Mann abgeben mußte."

wieso scheidung wenn nen hausmann ok ist? willkommen in der welt der männer. sowas ist üblich. und im übrigen schonmal was von "haushaltsgeld" gehört?

"Eine Frau die zu Hause ist,das Familienleben "managed", zeigt also keine Leistung, bzw. "Haushalt führen und Organisieren" ist keine Leistung ?!"

das ist eine große leistung! ich habe es nie anders behauptet. es sind die frauen die da einerseits die leistung anerkennen (wenn es eine frau ist) aber andererseits diese leistung lächerlich machen (beim mann). "baronessnoir" zeigt das gut, sie war nicht zufrieden mit der leistung ihres mannes "ne komplett andere Vorstellung, wie ne Wohnung aussehen muss" - assi männer behaupten gern das selbe, das ihre frau zuhause nix macht. wenn sie von der arbeit zurück kommen... das klassische assi-ehemann bild. kennt man aus zig filmen etc.

wie im artikel beschrieben, werden die meisten frauen einfach von ihrer art, von ihrem charakter (nein lina, da muss man für keinen schwanz haben) immer männlicher.

aber was soll das hier. lest doch mal was ihr schreibt und vergleich das mit der realität. nichtnur eurer, sondern der realität, die der allgemeinheit ausgesetzt ist.

und sorry, die dame die den artikel geschrieben hat, hat nunmal einfach recht. lest ihn euch doch mal genau durch und überdenkt das ein paar tage.
Ich werte hier garnix ab, aber wenn ich sehe, wie das Büro meines Liebsten und manch private Räume der Männer aussehen, kann ich mir öfter mal ganz gut vorstellen, wie dann die Wohnung aussieht.
Ich habe keine Hausmann. Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich studiere und arbeite nebenbei. Dass da oft weniger Zeit übrig bleibt, wird eigentlich nie gesehen. Natürlich darf ich dann nebenbei noch den Haushalt schmeißen und kochen. Ich weiß, wie hart es ist, wirklich einen Haushalt zu schmeißen und Kinderbetreuung dann auch noch unterzubringen. Aber dann bitte auch richtig. Wenn Frau nach Hause kommt und nochmal aufräumen muss, kochen, weils nur Fertigsachen gibt und die Wäsche machen muss, weil Mann keine Zeit hatte? Dann seh ich net ein, arbeiten zu gehen, während Mann es sich gut gehen lässt.
Und ich hab auch schon gesagt, dass dieser Job einer der schwersten ist, die es gibt.

Also bitte nicht nur die Rosinen herauspicken und drauf haun.

Zusammenfassend: Der Artikel ist Schwachsinn und dafür gabs hier im Forum auch genug gute Begründungen. Bis jetzt hat mich noch keine Begründung für den Artikel überzeugt.
**S Frau
1.409 Beiträge
ich kenne keine einzige frau die gutes geld verdient wo der mann arbeitslos oder "hausmann" oder soetwas ist.

ich kenne einige, in verschiedenen konstellationen. mal so, dass die frauen ordentliches geld verdienen, und die männer in schlecht bezahlten, aber angesehenen berufen arbeiten, und mal so, dass die männer in ihrer wirtschaftlichen existenz gescheitert sind und von dem geld leben, das ihre frauen geerbt haben. das geht gut, ich hab den eindruck, dass diese paare ziemlich glücklich sind.

wobei ich den artikel schon ganz gut finde, ich empfinde die verdrehten rollen zeitweise nämlich schon als anstrengend. als frau im job ständig die ellenbogen auspacken und sich durchsetzen zu müssen, und dann daheim auch noch damit weiterzumachen, weil man da einen macho sitzen hat, an dessen selbstbewusstsein es nagt, wenn man im job erfolg hat, und der einen deshalb bekämpft statt unterstützt, oder eben einen passiven, weichen mann daheim zu haben, dem man dann auch wieder alles hinterhertragen muss und den man eher bemuttert als bewundert - dabei geht das weibliche irgendwie unter.

also ich bin die letzte, die sagt, frauen zurück an den herd, natürlich sollen frauen materiell unabhängig sein, dass sie nicht mehr aus wirtschaftlichen gründen bei männern bleiben müssen, die sie nicht lieben, und dass sie ihre fähigkeiten, die ja meist doch übers kochen, backen und staubsaugen hinausgehen, endlich anwenden können, ist ein segen. und es wird zeit, dass sie endlich mal gleichen lohn für gleiche arbeit kriegen! aber das typisch weibliche, sich gemäß der eigenen befindlichkeiten zu verhalten, auf die befindlichkeiten der anderen zu achten und von mir aus auch gern, sich einen starken mann zu suchen, den zu bewundern und zu unterstützen und sich von ihm unterstützen zu lassen - diese dinge muss man jetzt auch nicht immer als unemanzipiert platt machen, wenn's klappt (muss man ja nicht 24/7 machen und man kann es durchaus mit erfolgreicher berufstätigkeit verbinden) kann das ja auch was sehr schönes sein.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
@ tom_y 81
wieso scheidung wenn nen hausmann ok ist? willkommen in der welt der männer. sowas ist üblich. und im übrigen schonmal was von "haushaltsgeld" gehört?


Ich schrieb nichts von Hausmann.
Es soll auch Ehen geben, wo Beide arbeiten gehen.
das Beste am Fred
...die lila Pudel, die nach Krümelchen suchen....

*mrgreen*
****ab Mann
1.787 Beiträge
Warum sollte ich mich also als Frau auf ein Glücksspiel bezüglich solcher Angelegenheiten verlassen? Ich bin da ziemlich anspruchsvoll, das geb ich zu, aber ich kann es auch selber.
Und wenn ich dann mal weiterführen darf, erkennen Männer die Leistungen der Frauen in einer Beziehung irgendwie öfter mal kleiner machen und ihre Leistungen erheben...zumindest musste ich leider diese Erfahrungen machen. Ich hab die Befürchtung, dass ich dann alles am Hals habe.

Natürlich darf ich dann nebenbei noch den Haushalt schmeißen und kochen. Ich weiß, wie hart es ist, wirklich einen Haushalt zu schmeißen und Kinderbetreuung dann auch noch unterzubringen. Aber dann bitte auch richtig.

Und was richtig und falsch ist, bestimmst ganz allein Du.

Wie war das noch gleich mit der Kontrolle oder soll ich lieber sagen Kontrollwahn? *zwinker*

Einfach öfter mal locker machen.

Diesbezüglich war der Artikel doch gar nicht mal so schlecht.

Ach ja, danke noch, dass Du hier die Rolle des exemplarischen Beispiels eingenommen hast.

Mehr Argumente für den Artikel brauchts doch gar nicht mehr. *zwinker*

P.S. Soll nicht provozierend oder beleidigend gemeint sein!!!
Hausmann (Funny van Dannen)
Es heißt ja, wer nichts wird, wird Wirt, so war das früher auf Erden
Aber heute können solche Männer locker Hausmann werden
Du brauchst nur eine fitte Frau, die dich unterhält
Und dazu ein paar Kinder und schon gibt´s Kindergeld

Hausmann, angeblich gesellschaftlich anerkannt
Wie viele lachen dich aus, hinter vorgehaltener Hand?
Hausmann, oh Hausmann, sieh doch endlich ein
Eine Einbauküche kann kein Cockpit sein

Während die anderen Häuser bauen, musst du Wäsche sortieren
Wenn Du die »Teletubbies« guckst, müssen andere operieren
Während andere Konzerne retten und keine Härten scheuen
Siehst du dir einen alten »Tatort« an und schläfst bei »Bio« ein

Wo sind denn da die Abenteuer? Wo sind da die Thrills?
Ist es das denn wirklich, was du vom Leben willst?
Was ist denn daran männlich? Sei mal bitte ehrlich, Jens
Und erzähl mir nichts, du drückst dich doch nur vor der Konkurrenz
Hausmann, angeblich gesellschaftlich anerkannt........

Sogar deine eigene Frau hat dich gestern erst gekränkt
Sie hat dir zum Geburtstag neue Topflappen geschenkt
Hausmann, angeblich gesellschaftlich anerkannt...


Übrigens: Auch Französisch ist nur sexy, wenn man es kann...
Wenn du Kinder hättest oder mein Pensum hättest, würdest du echt anders denken müssen.
Aber Leute quatschen ja mal gern, wenn der Tag lang is.
Du darfst dich gern wieder zu Wort melden @*****use, aber wenn du weißt, von was du redest.
Wenn deine Freundin sagt: Ich hab keinen Bock mehr auf Putzen, Kochen und andere Sachen, dann möcht ich dich mal sehen.
Locker lassen kann man, wenn man keine Verantwortung hat, aber naja...nur meine Meinung.
Es sei denn ...
... man (n) baut daraus ...

Eine Einbauküche kann kein Cockpit sein

... ein Cockpit für Einsteiger/innen. Wenn er dann dort noch drei Frauen schult, hat er einen Streichelzoo. *undwech*
Bitterkeit, Frustration...
...und politisierte Neurosen machen uns das Leben nur schwerer, als es eh schon ist...

Lasst Sonne in Eure Herzen scheinen!

*sonne*
****ab Mann
1.787 Beiträge
@********Noir

Mir ist es durchaus bekannt, wie es ist mit Kindern zusammen zu leben, sie groß zu ziehen und auch Verpflichtungen Nachzukommen, deswegen weiß ich sehr wohl wovon ich rede und auch wovon Du redest.

Die Zitate, die ich von Dir gebracht habe lassen nur den Eindruck entstehen, dass Du die Standards und Maßstäbe setzt, was, wie und zu welcher Zeit geschehen soll und bevor Dein Mann, die Möglichkeit hat, Deine Standards zu lernen, nimmst Du ihm die Tätigkeiten wieder aus der Hand, schließlich weißt nur Du, wie man das richtig macht.

Hat ja niemand was dagegen, wenn Du das als Deine Aufgabe ansiehst und sie Deinen Mann nicht tun lassen möchtest oder Du es abtörnend findest, wenn Dein Mann die Hausarbeit machen würde, aber dann beklage Dich auch nicht drüber.

Dein Mann wird ein Teufel tun Dir bei der Hausarbeit zu helfen, Dich zu unterstützen, wenn Du fertig von der Arbeit heim kommst, der kriegt bestimmt schon gleich eins auf den Deckel, wenn er den Lappen nur falsch anfässt.

Dein Pensum hast Du nur, weil Du mit Hilfe von Deinem Partner nicht zu frieden sein kannst, in bestimmten Punkten kann man es Dir einfach nicht recht machen.

Und dazu sag ich nur, "Mach Dich mal locker, lass auch mal fünfe grade sein".

Und genau darum geht es in dem Artikel, auch mal Dinge zulassen, die man selbst ganz anders machen würde.
Da liegt der Hund begraben...
Und dazu sag ich nur, "Mach Dich mal locker, lass auch mal fünfe grade sein".

*liebguck*

Eine kleine Vignette:

Eine Ärztin aus meinem Bekanntenkreis berichtet ihrer Freundin, die gerade das zweite Kind bekommen hat und die bis zum Eintritt des jüngsten Kinds in den Kindergarten ihre Berufstätigkeit pausieren will (!), das könne sie sich nicht vorstellen, da würde eine Frau ja (O-Ton) "verblöden".

Zwei Jahre später wird besagte Ärztin schwanger....und ist froh und glücklich, zwei Jahre lang mit ihrem Job aussetzen zu können, um ganztägig für ihr Kind dasein zu können....

Es gibt keine ideologisierten Rollenmodelle, sondern in erster Linie emotionale Bedürfnisse.
Vielleicht ist ja das Dilemma, das wir Frauen wirklich "Alle" Optionen hätten, das bringt uns ja dann auch in die Situation an unserem Leben selber "schuld" zu sein.

Damals mit zwei kleinen Kindern zu Hause hab ich auch immer mal mit einem Auge zu Freundinnen geschielt die beruflich auf der Überholspur fuhren. Diese jedoch mit einem beneidenden Auge auf mich, weil sie soooo gerne Kinder wollten. So ist doch meistens ein Haar in der Suppe des Lebens. Ich war mit meinen Kiddis 6 Jahre zu Hause weil es finanziell gut möglich war und ich hab es genossen sie groß werden zu sehen. Mit der Konsequenz dass ich beruflich den Anschluß verloren habe. Aber es war meine Entscheidung. Danach hab ich mich dann auf eigene Füße gestellt, weil ich nur so Familie und Job unter einen Hut brachte. Dass wir Frauen doppelt soviel leisten müssen um für halb so gut gehalten zu werden wie ein Kerl, das ist ein alter Hut und das Gejammer nicht mehr wert. Für die Hausarbeit gibts Personal wenn Frau das nicht gerne selber macht *g*

Wir haben jegliche Freiheiten unsere Weiblichkeit zu leben, und wenn wir nur 50 Jahre zurückblicken, dann müßten wir erkennen wie gut es uns geht, trotz des Patriarchats das immer noch herrscht, aber auch daran sind wir selber schuld *g*. Wir Frauen haben genügend Macht, wir müßten sie nur einsetzen.....
Aber leider stehen wir Frauen uns da meist selber im Weg, weil wir in der "Anderen" immer nur die Konkurrenz sehen, da sind uns die Männer einen Schritt voraus. Deren "Seilschaften" funktionieren meistens besser....
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