Prima, dann bin ih männlich...
fehlt mir nur noch der Schwanz.
Wie könnte es sonst zustanden kommen, das ich bei meiner Scheidung beim Versorgungsausgleich Rentenpunkte an den Mann abgeben mußte.
Im Umkehrschluß würden deine Worte bedeuten :
Eine Frau die zu Hause ist,das Familienleben "managed", zeigt also keine Leistung, bzw. "Haushalt führen und Organisieren" ist keine Leistung ?
Und wenn sie Leistung zeigen will, in einem Beruf, dann ist sie vermännlicht, weil ja " Leistungsbereit".
Wenn Frau freiwillig zur Bundeswehr geht ( Die Bundeswehrpflicht ist seit neuestem auch für Männer abgeschafft worden), würde sie ebenflass Leistung zeigen und somit ein " typisch männl. Attribut".
Typisch weiblich sind auch " Zickenkriege", der Mann jedoch ist frei von " Hahnenkämpfen ... klar beinhaltet der Satz Ironie.
Weil " Diva spielen", ja was typisch weibliches ist.
Oder hab ich da was falsch verstanden ?
Bei den Gedakengängen kann Frau nur alles falsch machen, egal was sie macht.
Ob sie nun zu Hause bleibt, den Mann unterstützt und sich "nur"
um Familie ,Mann u. Kinder, evtl.Angehörige kümmert.
Dann zeigt sie keine Leistung.
Zeigt Sie " Leistung" ist sie bereits vermännlicht...
Aber unter einen Hut soll sie alles kriegen..
si wie Frau van der Leyen es propagiert...
Nur ist diese frau aus einem sehr gut situiertem zu Hause, was von jeher politsch war und sie trat in die Fußstapfen ihres Vaters.
Den Doktortitel den sie anstrebte hat sie nicht beendet
und um Karriere zu machen, bei einer Anzahl von auch nur einem Kind,braucht Frau Unterstützung.
Insbesondere dann wenn man wegen seiner Karriere, ob beruflich oder politisch oder " nur " ehrenamtlich engagiert, einen der auf den Nachwuchs aufpaßt und den Haushalt schmeißt.
Vielleicht liegt ja auch ein Fehler genau in der "Attributernverteilung"
und in der Vorstellung von "Leistung" und " Leistungsbereitschaft".