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Frausein heute

@ Ace_83
Das einzige, was wir wirklich und absolut müssen, ist sterben.

Ansonsten ziehe ich es vor, mir soziale Nischen zu suchen, die meinem seelischen Befinden zuträglich sind.

Eine Revolution sehe ich nicht...lediglich lauter geplagte Seelchen, die Selbstverständnis und Selbstgefühl nicht mehr miteinander vereinbart bekommen....
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Eine Revolution sehe ich nicht...lediglich lauter geplagte Seelchen, die Selbstverständnis und Selbstgefühl nicht mehr miteinander vereinbart bekommen....

*danke* werd ich mir einrahmen!
Ansonsten ziehe ich es vor, mir soziale Nischen zu suchen, die meinem seelischen Befinden zuträglich sind.

Dann viel Spaß dabei. *zwinker*

Eine Revolution sehe ich nicht...lediglich lauter geplagte Seelchen, die Selbstverständnis und Selbstgefühl nicht mehr miteinander vereinbart bekommen....

Tja, so sind eben die Revolutionen. Man schafft zwar nach Außen hin Veränderungen, aber die Denkweise liegt noch meist meilenweit zurück. Das braucht eben Zeit.
ihr macht das alles so dramatisch und anstrengend!

niemand muss etwas tun, was er nicht will und sich vor allem mit niemandem abgeben, der nicht mit ihm konform geht.
@****oSe

Aber darum geht es doch letztendlich. Jedem soll die Freiheit gelassen werden zu entscheiden, wie er leben möchte und mit wem.

Es soll nicht heißen, dass Mann unbedingt arbeiten muss, sonst ist er kein richtiger Mann und Frau muss den Haushalt schmeißen, sonst ist sie keine richtige Frau. Soll man machen, was man will und das OHNE Hintergedanken.
@Neurose
ich muss echt lachen bei deinen Kommentaren und ich glaube, Du hast irgendwie den Sinn des Artikels nicht ganz verstanden...

Wenn Du gerne einen Mann ohne Arsch in der Hose zuhause haben möchtest.. bitteschön..

ICH NICHT *zwinker*
@Lucy68
Welche Partner wählt die erfolgreiche Frau? Einen Macho mit einer überkompensierten Männlichkeit, der nur darauf wartet, eine starke Frau zu erobern, sie zu nehmen? Ein Macho aber will die Frau dominieren. Als "natürlicher Feind im Berufsleben" bleibt er auch im Bett ein Konkurrent. Hat die Frau ihre femininen Qualitäten nicht kultiviert, will und kann sie sich ja nicht (wieder) dominieren lassen. Sie hat Angst, sich ihm hinzugeben, weil sie Angst hat, die Kontrolle zu verlieren und sich vermeintlich schwach zu zeigen.


Oder wählt sie eher den Softie als Antwort auf ihre fordernde, mächtige Mann-Weiblichkeit? Dieser sanfte Mann ist bemüht, es ihr immer und überall recht zu machen. Er hütet die Kinder, kauft ein - aber als Liebhaber versagt er, weil er nicht den Mut hat, sie zu überwältigen. Sie lebt mit ihm dann in einem Bruder-Schwester-Verhältnis, ohne Sexualität, und verliert immer mehr den Zugang zu ihrem eigenen Begehren.
Bekennt sich die Frau nicht zu ihrem eigenen Verlangen, ihrer Wildheit und Schamlosigkeit, wird sie ihr Begehren an ihren Partner delegieren. Sie macht ihn zu einem Mann, der immerzu will, sie bedrängt und sie dann auch noch auf die falsche Art und Weise liebt. Oder sie beklagt sich über ihren untreuen, penisgesteuerten Ehemann, obwohl sie gerade dann unter Migräne leidet, wenn er Sex will.


das führt nun bei mir zu ungezügelten heiterkeitsausbrüchen, aber du hast sicher recht. ich hab es bestimmt nicht richtig verstanden!
Zum Thema Gleichstellung
ist mir letzte Woche ein drolliger Satz unseres Mathe- und Physikprofs untergekommen. Der sucht nämlich wieder Tutoren und Tutorinnen für die nächsten 2 Semester und fragte 2 Frauen, darunter auch ich, wen er von seiner Liste mal auf den Job ansprechen sollte. Fazit: 4 Männer standen für 2 Fächer zur Auswahl. Die Frauen mit den guten Noten waren zwar absolut und zugegebenermaßen intelligent, aber auch nicht geeignet. Die Eine zickt rum, die Andere klingt immer nur gelangweilt und ironisch und die Dritte ist jung und extrem schüchtern. Wenn die mal vor ner Zuhörerschaft steht, geht sie nach 2 Sekunden baden.
Was sagte nun unser Professor dazu: Ich kann doch nicht nur Männer nehmen, vorletztes Semester bin ich schon böse von unserer Gleichstellungsbeauftragten darauf angesprochen worden, dass die Tutoren nur Männer sind. Darauf wir beiden Mädels ganz cool: Wenn sies wieder tut, sagen sie ihr, die Vorschläge dafür kamen von Mädels.
Tjaja...die Gleichstellung...aberwitzig manchmal.
Was ist mit der Frau, die durchaus geeignet ist, allerdings den Job nicht kriegt, weil der Chef Frauen allgemein für ungeeignet hält? Oder was ist mit dem hohlen Sohnemann, der nur deshalb Abteilungsleiter wird, weil Papi zufällig mit dem Chef Golf spielt? Solche Ungerechtigkeiten wird es immer geben.

Man könnte jetzt von der Geschlechterstudie rüber zu sozialen Schichten springen, denn dort finden sich die gleichen Probleme. Früher war es für den Bauern unmöglich zum Adel hochzusteigen, doch mittlerweile hat das gemeine Volk einfach mehr Optionen zur Verfügung. Nur schaffen's weiterhin auch manche Leute ganz nach oben, die dort nichts zu suchen haben, nur weil sie einen wichtigen Familiennamen tragen.
Das gibt es wohl alles,
dennoch war das garnet das Thema.
Ich bin für Gleichberechtigung...aber bitte an der richtigen Stelle.
Natürlich nicht nur in Sachen Frauen und Männer, sondern auch in Sachen soziale Schichten. Jobs sollten nach Kompetenz vergeben werden und dass das nicht immer der Fall ist, das weiß jeder. Aber wenn es in der Uni mal durchgesetzt wird, kommt die Gleichstellungsbeauftragte und sagt du, du, du? Da ist doch irgendwas im Argen meiner Meinung nach.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
oh ja, und nun lasse mal diese nicht genommene frau noch *gruebel* hier fängt es schon an, deutsche sein, mit afrikanischem migrationshintergrund!
*schwitz* ich glaub so stimmts, aber es findet sich bestimmt wieder eine(r) der/die mich jetzt wieder in die rechte ecke stellen kann!
wir stehen uns vor lauter political correctness völlig im weg!
und sobald der eisbär ausgestorben ist, wird es -aber zuerst in deutschland- auch keine gummibärchen(innen) mehr geben!
Aber wenn es in der Uni mal durchgesetzt wird, kommt die Gleichstellungsbeauftragte und sagt du, du, du? Da ist doch irgendwas im Argen meiner Meinung nach.

Jo, aber ohne so eine Gleichstellungsbeauftragte, die einem ständig im Nacken sitzt und nervt, wird man sich evtl nicht so sehr bemühen es richtig zu machen.

Ich arbeite in einer Männerdomäne und obwohl offiziell nach Frauen geworben wird, muss sich das weibliche Geschlecht mehr bemühen, sich mehr anstrengen, dass innerhalb der Truppe der gleiche Respekt gezollt wird, wie es fast von vornerein für das andere Geschlecht geschieht.

Die Politik führt teilweise auch einen Kampf auf Kosten der Frauen, die es tatsächlich schaffen wollen, andererseits gäbe es bei uns bis Heute keine Frauen, wenn sich hier die Politik nicht eingemischt hätte.
*********e_wi Mann
29 Beiträge
@****oSe


Ich denke, dass kastrative Tendenzen mancher Feministinnen Ausdruck eigener Identitätsstörung sind.

solche gibts ohne frage, allerdings muss sich niemand zum kastraten machen lassen!

Da kann ich dir nur Recht geben. Und falls es doch nicht klappt kann man sich immer noch im Internet einen Keuschheitsgürtel bestellen. Marke: "Ey, du kommst hier nid rein" aus solidem Titan mit Kevlarummantelung. Da sind die hauseigenen Familienjuwelen noch sicherer verwahrt als die Kronjuwelen der Queen *zwinker*

@****83


Die Politik führt teilweise auch einen Kampf auf Kosten der Frauen, die es tatsächlich schaffen wollen, andererseits gäbe es bei uns bis Heute keine Frauen, wenn sich hier die Politik nicht eingemischt hätte.

Kann schon sein, allerdings frag ich mich ob das der Verdienst von sozialphilosophischen Femministinnen war, die eine Bewegung ins Rollen gebracht haben oder von den Politikern die womöglich Angst hatten, dass ihnen 50 % der WählerINNEN davonlaufen könnten. Aber selbst Politiker soll man nicht pauschal verurteilen. Auch wenn das wirklich sehr verlockend ist *raeusper*
Kann schon sein, allerdings frag ich mich ob das der Verdienst von sozialphilosophischen Femministinnen war, die eine Bewegung ins Rollen gebracht haben oder von den Politikern die womöglich Angst hatten, dass ihnen 50 % der WählerINNEN davonlaufen könnten

Wieso nicht Beides? Irgendwo muss es einen Anfang geben und wenn es eine Minderheit schafft, dass sich die Politik für sie interessiert, dann hat man im Grunde schon alles richtig gemacht. "Politik ist eine einzige Hure", sagte mein Opa immer und damit hatte er wohl Recht. Man muss die Kosten kennen und dann eben den Preis dafür bezahlen. Will man in der Politik was erreichen, muss man nur die Wähler auf seine Seite ziehen.

Sieht man auch gerade sehr deutlich, wie erfolgreich "die Grünen" sind und das auch nur, weil irgendwo ein AKW explodiert ist und nun möglichst viele Parteien auf den Zug aufspringen wollen, nur um ihre Wähler gnädig zu stimmen, weil sie zunehmend an Einfluss verlieren. *smile*
*********_Lady Paar
97 Beiträge
Kann schon sein, allerdings frag ich mich ob das der Verdienst von sozialphilosophischen Femministinnen war, die eine Bewegung ins Rollen gebracht haben oder von den Politikern die womöglich Angst hatten, dass ihnen 50 % der WählerINNEN davonlaufen könnten.

Ohne die sozialphilosophischen Feministinnen hätte es das Wahlrecht für Frauen gar nicht gegeben, insofern hätte es keinen Grund für die Politiker gegeben, auf die 50% Rücksicht zu nehmen.
Gleichwertigkeit
... so nenne ich es mal.

vereinfacht ausgedrückt meine ich es so:

früher, als frau nicht wählen gehen durfte, der Mann einverstanden sein musste, wenn SIE arbeiten wollte, früher, als die Frau wirklich viel weniger Rechte hatte... gab es ein Ungleichgewicht und die Frauen fühlten sich nicht gleichwertig, waren abhängig und haben sich nicht getraut, etwas dagegen zu tun.


Im Zuge der Emanzipation und des Gleichstellungsstreben wurden Frauen immer mutiger ab der 60er Jahre bis heute, und es ist auch gut, dass es das gab, wobei es auch hier Extremistinnen unter der Feministinnen gab und immer noch gibt.

alles Extreme ist bekanntlich nicht gut.

Es sollte sich langsam in der Gleichwertigkeit einpendeln! (Idealvorstellung)

Und darum sollten wir differenzieren. Es gibt Bereiche, in denen die Frau dem Mann absolut ebenbürtig ist und keinerlei Abhänigkeit mehr besteht. Und in einigen eben nicht .

Und das Wichtigste... auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:

Frauen sind anders als Männer. Frauen können bestimmte Dinge besser als Männer und umgekehrt. Es ist einfach fatal, zu denken, dass man durch Frauenquote, etc. die Frauen in allen Fähigkeiten dem Mann gleichstellt. Ich meine nicht die Hausfrauentätigkeiten, sondern die Softskills, die dem einen Geschlecht halt naturgemäß besser liegen, als dem anderen.

In einer Heterobeziehung sprechen alle von "gleicher Augenhöhe".... Wenn das auch gesellschaftspolitisch klappt... wäre doch toll.
**********sBird Mann
421 Beiträge
Apropos Extreme...
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstellungsbeauftragte

Bundesweit Aufmerksamkeit erlangte die parteiübergreifende Abwahl der Goslarer Gleichstellungsbeauftragten Monika Ebeling im Mai 2011.[4] Nach Auffassung ihrer Kritiker hatte sie sich zu sehr für Männer und zu wenig für Frauen eingesetzt.[5] Eskaliert war der Konflikt, als Monika Ebeling auf der Feststellung beharrt hatte, dass auch Frauen Täter häuslicher Gewalt sein können.[6]

Soweit kommt es, wenn man Vernunft durch Idiotologie ersetzt.
na super, genau das meinte ich.... soweit ist es schon gekommen .. hatte ich gar nicht mitverfolgt.

Das sollen reine Frauenbeauftragte sein und es hat nichts mit Gleichstellung für beide zu tun !!

*headcrash*
**********sBird Mann
421 Beiträge
Ganz genau, der Begriff verkommt dadurch zum Euphemismus. Und geholfen ist damit weder den Männern, noch den Frauen. Rückwärts gewandte Vollpfosten wie Alice interessiert so etwas aber nicht.
Gleichberechtigung, Ja, aber bitte Konsequent!!!
Ich habe mit der Emanzipation der Frau "an sich" keine Mühe.

Aber mit dem Umgang zwischen der "Frau" und der "Emanzipation" habe ich ganz grosse Mühe.

Wir Männer müssen uns "Efrauzipieren" einen ersten Anfang wäre meiner Meinung nach folgender:

Jeder Geschlechtsreife Mann oder Jugendliche ab 15 Jahren lässt seinen Samen einfrieren und sich gleichzeitig unterbinden.
Damit ist Kinderkriegen in der Gewalt des Mannes, indem er den Samen per Unterschrift freigeben muss.
Frau kann die Pille vergessen und wird somit nicht automatisch "Eigentümerin" eines Mannes.

Nehmen wir an, heute in 20 Jahren müsste jede Frau den Mann fragen; "
Du liebster, ich möchte Mutter werden, gibt du mir deinen Samen frei?"

Ich bin ganz klar der Meinung, das wir Männer uns genau gleich emanzipieren müssen wie Frauen.

• Männerstreicktage
• Verhütung - Gummi ist keine Lösung
• Richterliche Gewalt (Vergewaltigung, im Zweifel für den Angeklagten)
• Vergewaltigung des Mannes wird nicht ernst genommen
• Gleichberechtiges Sorgerecht
• u.v.m

Wenn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Gesetz und in der Biologie absolut auf gleicher Ebene wäre, gäbe es keine, oder viel weniger Streitereien.
Aus gegebenem Anlass...

Habe kürzlich eine Doku-Sendung gesehen, wie in den 70ern von Seiten gewisser Vertreter der Spezies Mann gegen Frauenrechte angegangen wurde.

Zum Beispiel postuliert da ein Arzt: "Jede sogenannte emanzipierte Frau ist vor allem ein psychotherapeutischer Fall. Und genauso sollte man sie behandeln: Therapieren, ignorieren oder belächeln!"

"Vergewaltigung?", tönt da an anderer Stelle ein Passant auf der Straße. "Na, da isse doch selbst schuld, die Schlampe, wennse nich uffpassen tut!!"

Also, seit dieser Sendung sehe ich Schwarzer und Co. in einem anderen Licht.

Bloß: Up to date sind die heute auch nicht mehr so wirklich.
Die Unterdrückung, Ungleichbehandlung der Frauen bis ins 20. Jahrhundert war ungerechtfertigt.

Das alle Menschen gleich sind, steht im Grundgesetz-Punkt.

Die Realität kennen wir alle.

Allerdings sollte die moderne Frau aus der Geschichte gelernt haben und nicht in gleiche Fehler verfallen *fiesgrins*
absolute Gleichberechtigung...
... kann keine Lösung sein, denn..

Wenn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Gesetz und in der Biologie absolut auf gleicher Ebene wäre, gäbe es keine, oder viel weniger Streitereien.

genau DAS gibt es nicht. !

Männer sind biologisch anders als Frauen und das werden wir nicht ändern. Ich nehme jedenfalls kein Testosteron ein .

...vor dem Gesetz oder sonst. Institutionen darf aber eben keiner benachteiligt werden.

Wir (Männer & Frauen) müssen eben lernen uns so zu nehmen, wie wir sind, mit allen geschlechtsspezifischen oder sonstigen Eigenheiten, anders gehts nciht.

LG

die Lucy
Da kommt mir doch echt die Galle hoch!
Frau kann die Pille vergessen und wird somit nicht automatisch "Eigentümerin" eines Mannes.

Was für ein Scheiss!

Da habe ich Jahre dafür gebraucht, mich von der Indoktrination in meiner Jugend zu befreien, von der Ideologie, nach der Männer Täter seien und Frauen Opfer, und nun kommen Männer an, und verkünden lautstark, die wahren Opfer seien wir Männer.

Wann endlich verabschieden sich die Menschen - gleich welchen Geschlechts - im Bezug auf das Geschlechterverhältnis mal von der Opferposition, mit deren Hilfe sie sich selbst moralisch zu überhöhen gedenken.

Wann endlich kommen die Geschlechter mal an den Punkt, GEGENSEITIG anzuerkennen, daß BEIDE Seiten fähig und in der Lage sind, einander zu schaden und wehzutun.
Das Anerkennen der Tatsache, daß sich Menschen gegenseitig Dinge antun, und dies in der gesamten Menschheitsgeschichte weidlich getan haben, wäre ein erster Schritt hin zu echter Eigenverantwortlichkeit, anstatt ein fruchtloses von Rachegedanken getriebenes Aufeinandereindreschen fortzuführen.

Nein! Mich nun als Opfer zu gerieren, dagegen sträubt sich in mir alles.
Denn wenn Du die Opferrolle annimmst, gibst Du Verantwortung ab und begibst Dich in Abhängigkeit.

lg erwil


edit: ich verweise an dieser stelle auf folgenden Post von mir

Brauchen wir eine Männerbewegung?

edit: nur zur Info: dies ist derselbe Post und dieselbe Reaktion wie hier

Das Schweigen der Männer
Nehmen wir an, heute in 20 Jahren müsste jede Frau den Mann fragen; "
Du liebster, ich möchte Mutter werden, gibt du mir deinen Samen frei?"


Ich finde den Gedanken absourt und Herrisch.
Frauen die einfach die Pille ''vergessen'' finde ich genauso Schwach wie Männer die alles kontorlieren und nicht mit Frau komunizieren kann.


Frau und Mann sind unterschiedlich und das ist auch gut so.
Dass macht uns einander spannend,es fasziniert doch einander.

Aber Mann und Frau sollten gleichbehandelt werden, vor dem Gesetzt, auf der Arbeit, in der Gesellschaft,...

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