Dann müssen Frauen auch nicht in die hohen Führungsetagen drängen um sich gleichwertig zu fühlen ( finde ich sowieso schwachsinnig)
aha! also ein frau mit der entsprechenden qualifikation, wäre schwachsinnig, wenn sie eine führungsposition annehmen würde.
sie sollte dann lieber einem unqualifiziertem mann der vortritt lassen?
Wenn man eine Frau etwas gegen andere Frauen und Männer durchsetzen will, das nicht nur mit netter verbaler Kommunikatiion möglich ist, dann verliert sie ihre Beliebtheit (wenn sie das überhaupt war.)
sind männer die das tun beliebter?
Wenn sie nur beliebt und everybodys darling sein will, dann darf sie nie direkt etwas gegen andere durchsetzen wollen
everybodys darling=ervereybodys depp
so kommt weder frau noch mann in eine führungsposition
Es ist schwer als weibl. Führungskraft, es muss irgendwie ein weiblicher Weg gefunden werden (wenn es weibl. Führungskräfte gibt)
Die müssten vllt. speziell gecoacht werden o.ä., (nur ein Gedanke)
ach, ich dachte es gibt nur den weg der fähigkeit und der ist weder männlich, noch weiblich!
Der Frau liegt die soziale Kompetenz mehr oder weniger in den Genen, das Ziel zu verfolgen, möglichst viele Freunde zu haben, das ist in der Grundschule schon Statussymbol eines Mädchens.
jaaaa! männer sind scheue einzelgänger, die schon in der grundschule jegliche soziale kontakte meiden, dadurch erlangen sie das statussymbol des einsamen wolfs, um später ganz hoch oben und allein auf einem riesigen chefsessel zu thronen. das liegt ihnen bestimmt auch schon in den genen!
Dann das krasse Gegenteil... Mannsweiber.... auch nicht gut, die verlieren wortwörtlich ihrer Weiblichkeit und haben dann damit Probleme.
genau und deswegen hol ich mir jetzt ein
und schau boxen, anstatt mich für folgendes zu öffnen
Sich für das Feminine zu öffnen, bedeutet, unbeschreiblich weiblich zu sein. Es zeigt sich in Lebensfreude und wilder Ekstase, aber ebenso in Anmut, Schönheit, Intuition und Mütterlichkeit. Es will Liebe empfangen und schenken, will sich hingeben ohne Angst, ohne Wenn und Aber, denn es ist dem Leben tief verbunden. Es sehnt sich danach, zärtliche Lust zu verströmen, zu verführen und zu locken. Es kennt nur den Augenblick. Es will nicht haben oder besitzen, es will einfach nur sein.