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Frausein heute

ich würde nicht die richtigen worte finden, ohne dass sich irgendjemand womöglich über einen einzigen falsch gesetzten buchstaben beschwert! *zwinker*

ich denke, ich beschränke mich auf meine erste aussage: "die emanzipation hat vieles verändert" und belass es dabei. klingt so schön neutral *zwinker*
WTF?
WTF?


Also alleine schon die afrikanische Beschneidung mit Genitalliftings gleichzustellen disqualifiziert die Autorin in meinen Augen vollkommen....
am Ende unterliegt alles einem Wandel.

Die einen gehen mit, die anderen nicht

*zwinker*

hg

D.
Also alleine schon die afrikanische Beschneidung mit Genitalliftings gleichzustellen disqualifiziert die Autorin in meinen Augen vollkommen....

DA muss ich mich jetzt wieder Bela und Co. anschließen: Nur, weil man mit einem Satz ins Klo greift (und zwar vollkommen, die Aussage geht gar nicht, zugegeben) ist man nicht gleich ein kompletter Vollidiot!

Jaaa, ich weiß, das ist verdammt starker Tobak und Bescheidung ist etwas furchtbares, ja.

Dennoch: Auch ein 5-Sterne-Koch kann mal ein eine simple Pizza Margharita komplett versauen!
@**la

Neutral? lächel

Ich fürchte, zumindest in den Köpfen wird deine Aussage durchaus interpretiert werden - in die eine oder andere Richtung. Das wär´s gewesen mit der Neutralität.
@LucyLime
Nur, weil man mit einem Satz ins Klo greift (und zwar vollkommen, die Aussage geht gar nicht, zugegeben) ist man nicht gleich ein kompletter Vollidiot!


Hm, das ist man mit Sicherheit nicht. Aber man muss sich eben leider – oder eher am ehesten – an dem messen lassen, was man nicht im Rahmen formuliert. Ich glaube, es ist wahnsinnig schwer einen Artikel zum Thema Frau zu verfassen, der – wie hier – ein Rundumschlag zwischen allen menschlichen Lebensbelangen, einschließlich aller emanzipatorischen Entwicklungen, Lebensstile, Erotikformen, Auftreten, Berufsleben, Familienentscheidungen – unter der Berücksichtigung kultureller Erben und Veränderungen – die Kurve bekommen soll. Das ist praktisch unmöglich. Das würde übrigens schreibende Feministinnen, die ich so kenne und lese, auch strikt von sich weisen journalistisch so zu tun: es sei denn, es ist ein Auftrag für ein Buch.

Es ist mitnichten ein Thema, das so kreuz und quer geschrieben abgehandelt werden kann – und das rächt sich eben. Ich würde mich wahnsinnig gerne konstruktiver mit dem Artikel auseinander setzen wollen – nur, er ist tatsächlich so verquast, dass ich nicht mal weiß, wo ich da überhaupt anfangen sollte.
Absatz für Absatz, würde sich empfehlen! *zwinker*
Dann kann man auch schon mal eine Passage überspringen, wenn sie einem nicht gefällt. *baeh*
****ray Mann
6 Beiträge
Interessante Perspektive
Ich fand den Beitrag sehr gelungen. Zugegebener Maßen hinkt der Vergleich bzgl. der Genitalliftings ganz schön. Allerdings wurde glaube ich von einigen die Intention des Vergleichs nicht erfasst. Ich denke nicht, dass die Autorin beide Eingriffe gleich setzen wollte. Eher sehe ich den Versuch darauf aufmerksam zu machen wie unsinnig und unnötig bestimmte "Schönheits"-OP's sind.

Insgesamt sehe ich aber wirklich viel wahres in dem Artikel und freue mich, dass es eine Frau ist, die diese Kritik nieder geschrieben hat. Manchmal habe ich mich auch schon gefragt was es eigentlich bringen soll, wenn Frauen sich überall wie Männer verhalten. Zumal das ja dann gar keine Bereicherung ist - für welche gesellschaftlichen Bereich auch immer. Vor allem im Arbeitsleben wird doch schon länger gefordert, dass weibliche Attitüden mehr Einfluss gewinnen sollen, um bestimmte Mängel in der Wirtschaft abzustellen. Wie soll das aber gehen, wenn Frauen zum Mann werden müssen, um die Karriereleiter hinauf zu klettern?

Beste Grüße
Nailray
*******n_by Mann
72 Beiträge
100%
getroffen.. leider..

ich erkannte viele damen die ich kenne wieder.. unter anderem auch meine freundin.. *g*

besonders der vergleich mit den beschneidungen in afrika und dem genitallifting finde ich interessant.

nicht wegen der aussage sondern wegen der reaktionen der damen hier

mir als mann ist das ziemlich egal was die machen, erstens bin ich es nicht und 2. ist das in afrika und nicht hier

da kommt bei vielen frauen dann doch das stück frau wieder zum vorschein das manchmal vergessen scheint und damit kann man frauen dann wunderbar in eine sehr emotional unterhaltung stürzen die männer meist sehr nüchtern und trocken begleiten.. da ist er dann doch der kleine unterschied *g*

in meinen augen ein super beitrag! endlich nichts flaches wie schon oft hier gelesen sondern ein text mit ausdruck, interessantem schreibstil, sehr guten aber gewagten pointen und dem wichtigstem: einem roten faden der sich durch den text zieht

gerne mehr davon *g*
mir als mann ist das ziemlich egal was die machen, erstens bin ich es nicht und 2. ist das in afrika und nicht hier

Klar, du bist es nicht...meine Fresse!

War ich das, die gerade noch gesagt hat, man sollte nicht einzelne Aussagen aus dem Kontext reißen und eine Person deswegen verurteilen?

Ich nehme ALLES zurück!

*rotekarte*
Wie soll das aber gehen, wenn Frauen zum Mann werden müssen, um die Karriereleiter hinauf zu klettern?

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen und aus meinem beruflichen Umfeld berichten, dass das eine absolute Mär ist. Wirklich. Wer das glaubt, behauptet, niederschreibt – der hat wenig Ahnung von der hiesigen Berufswelt. Man kann als Frau mit Rock und femininen Habitus genauso Karriere machen, wie als Mann mit vorzugsweise rosa Hemden im Schrank, der nachts den Schwanz vom Freund im Arsch hat. *zwinker*
*********_Lady Paar
97 Beiträge
@****ray:

Das ist aber nun wirklich ein Punkt, an dem Frauen nichts ändern können. Sie verbiegen sich oft, um auf der Karriereleiter hochzuklettern, und dann wird von ihnen gefordert, doch wieder weiblicher zu sein. Und wenn sie dann weiblicher sind, können sie sich die Karriere wieder an den Hut stecken.

@******han:

Ich finde es schade, dass Dich das Schicksal von Tausenden von Frauen derart kalt lässt. Ich glaube nicht, dass man weiblich sein muss, um dort mitzufühlen und sich dagegen auszusprechen. Ich kenne auch Männer, die dagegen angehen und Mitleid empfinden.

Ich fänds übrigens super, wenn Du mir die Frauen, die Du so aus Deinem Umfeld kennst und im Text wiederentdeckt hast, genauer beschreiben würdest, von ihrem Verhalten her (vielleicht auch über "sehr männlich" hinaus). Denn ganz ehrlich: ich weiß nicht so genau, wie die Autorin die Frau von heute im Gegensatz zur Frau von vor 100 Jahren empfindet.
Oje, auch ich muss mich jetzt an die Nase fassen *zwinker*

Lieber Levithan, ich denke, du hast einfach nur die falschen Worte benutzt und was anderes gemeint. Ansonsten: Glückwunsch, der halbe Joyclub findet dich ab Jetzt nicht-mehr-ganz-so-toll *zwinker*
@levithan
Autsch!
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Vor allem im Arbeitsleben wird doch schon länger gefordert, dass weibliche Attitüden mehr Einfluss gewinnen sollen, um bestimmte Mängel in der Wirtschaft abzustellen. Wie soll das aber gehen, wenn Frauen zum Mann werden müssen, um die Karriereleiter hinauf zu klettern?


Zuerst müßte bei einer solchen Auusage und Frage erstmal geklärt werden, was denn " Männlich " und was " Weiblich" ist.
Und nicht selten stellt man fest, dass dort Bilder aus den 30 ziger Jahren und dann wieder aus den 50 zigern bis 60 zigern bemüht werden.
Frauen konnten sich in so einigen zeitgeschichtlichen Vorfällen, nicht
an ein " auferlegtes Frauenbild" halten, weil die Lebensbedingungen einfach zu sehr im krasen Gegesatz standen zwischen Träumerei und Realität.
Insbesondere die Realität von Frauen verlangte von 1935 bis 1945 und darüber hinaus, ganz "männliche.. ?" Überlebensfähigkeiten ...


Die Klischeebilder von " wie hat Frau zu sein" in den Romanen,
die über das 18 te Jahrhundert ,über gut situierte Frauen geschrieben wurden, geistern auch heute noch durch so manch Gedankengang.
Die Realität sah aber doch etwas anders aus, wie in den Romanen dargestellt. Vornehmlich wurde nicht "aus Liebe geheiratet"
und die Gesellschaftsform war absolut Patriarchaisch.
Das " Bild der Frau" von dem geprägt, wie Mann Frau gerne gesehen hat.
Das Bild des Mannes von dem geprägt, wie Mann sich selber gerne gesehen hat.


Es wäre mal Zeit für realistische Bilder.


Wenn der heutigen Wirtschaft -und Gesellschaftsform " Weiblichkeit " fehlt, dann liegt das nicht unbedingt am Weibe oder das Weib nicht mehr Weib sei...

Vielmehr liegt es an den geistigen Bildern in Köpfen,
" Wie Frau zu sein hat und wie Mann zu sein hat".
Was mir beim Lesen des Artikels und der folgenden Kommentare aufgefallen ist: Welche Frau empfand diesen Artikel als hilfreich oder auch nur annähernd wert, darüber mal ernsthaft nachzudenken und was Positives daraus ziehen zu können? Bis jetzt kamen nur von Männern wirklich positive Kommentare und da fragt man sich als Frau schon, warum das so ist.
Noch so nebenbei: Wie alt ist die Autorin eigentlich? 60? 70? Anders kann ich mir die geschmackliche Verfehlung nicht erklären.
Und beim Kommentar bei der Beschneidung in Afrika und der modernen Chirugier in Europa, ist mir absolut schlecht geworden. Wer so nen Vergleich anbringt, kann net alle Tassen im Schrank haben. Die Frau hat sich meiner Meinung nach dafür bei allen Afrikanerinnen zu entschuldigen, die entsetzliches Leid durch die Beschneidung, den folgenden Sex und die Geburt inklusive einiger Entzündungen und großer Schmerzen, mit manchmal auch notwendigen chirugischen Eingriffen in Europa zu vergleichen.(Ja, auch zu große Schamlippen oder andere Probleme können heutzutage Gott sei Dank durch Chirugie behoben werden.)
Und noch etwas hat mich regelrecht dauerkotzen lassen: Was müssen Frauen denn heute noch sein? Hart, sanft, anschmiegsam, den Mann verwöhnend, liebend, achtsam, stark , verantwortungsbewusst usw.
Meine Frage: Und was hat dann der Mann zu sein nach Meinung der Autorin?
*********u_zh Frau
42 Beiträge
@prinzundlady
Und wenn sie dann weiblicher sind, können sie sich die Karriere wieder an den Hut stecken.

quatsch *g*

Wenn frau auch im Job weibliche Attribute pflegt (und ich spreche von weiblich, NICHT von mehr Titten oder Bein zeigen), dann hat sie sogar ganz gewaltige Vorteile - das gepaart mit Kompetenz auf dem jeweils fachlichen Gebiet bringt vorwärts nicht rückwärts.

Die Karriereleiter runter fallen Frauen im Regelfall wegen anderer Frauen (Konkurrenzkampf viel schlimmer als bei Männern), weil sie sich gerne selbst ausbremsen oder weil sie plötzlich einfach keine Lust darauf haben (alles legitim - jeder nach seiner Facon) - aber diese Märchen von den a) armen unterdrückten Frauen oder b) Kampfweibern lässt sich scheinbar ums Verrecken nicht ausrotten.

Zum Artikel im allgemeinen: gähnend langweilig *g*
*********_Lady Paar
97 Beiträge
Wie gerade schon per CM, Prachtweib:

Ich freu mich, dass Du da andere Erfahrungen gemacht hast als ich, das lässt durchaus für die Zukunft hoffen. *g*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Noch so nebenbei: Wie alt ist die Autorin eigentlich? 60? 70?

Spannende Frage.
Ich glaub eher so zwischen 30-55 und sie schrieb den Artikel,ohne sich einen Kopf um die Entwicklung von Menscheitsgeschichte zu machen.
*********u_zh Frau
42 Beiträge
Alter Autorin
Noch so nebenbei: Wie alt ist die Autorin eigentlich? 60? 70?

Spannende Frage.
Ich glaub eher so zwischen 30-55 und sie schrieb den Artikel,ohne sich einen Kopf um die Entwicklung von Menscheitsgeschichte zu machen.

also ich hab mal eben fix gegoogelt. Alter nicht ganz klar. Aber sie gibt "Seminare in Persönlichkeitsentwicklung" seit 1980 und Tantrakurse.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
"Zeitlos", sozusagen.

Einen " esoterischen Hauch" spürt man auch im Artikel.
Da wundert mich jetzt das Tantraskursangebot nicht.
*********_Lady Paar
97 Beiträge
Ups, entschuldige, ich meinte natürlich Prachtfrau, nicht Prachtweib. Da geht wohl bei mir die Phantasie durch. *zwinker*

LG
die Lady
Sacht ma, die Beiträge werden immer schlechter, kann das sein? Die Autorin ist gar keine Frau, sondern der Administrator dieser Seite, der mit den tollen Texten Kommentare provoziert *smile*

Also, ich erkenne mich im Text nicht wieder. Wo sollen diese Frauen sein? Wechselt die Tabletten! *aspirin*
@baronessnoir
Darf heute keine Komplimente mehr verteilen, daher ein offizielles Dankeschön!
Männlichkeit und Weiblichkeit
Was in ein paar Beiträgen bereits vermittelt wurde, jedoch weniger Aufmerksamkeit auf sich zog, möchte ich nochmals in meinen Worten ausdrücken.

Die gängigen Bilder von Mann und Frau findet man natürlich auch auf dieser Plattform. Natürlich; die große Masse hat diese Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit von klein auf schön brav verinnerlicht und zu Eigenschaften ihrer Persönlichkeit gemacht.

Problematisch wird es dann, wenn Menschen sich nicht von ihren Rollen innerhalb der Gesellschaft distanzieren können, denn so können sie auch nicht reflektieren.

Mann und Frau sind solche Rollen, das sollte man nicht vergessen.


Meines Erachtens nach sind die hier erwähnten positiven typisch weiblichen Eigenschaften nicht spezifisch für dieses Geschlecht, sondern generell MENSCHLICHE Attribute.

Es gibt genug Individuen, die unseren Vorstellungen von Mann und Frau widersprechen und diese sollten uns zu denken geben, denn sie setzen sich entgegen der ihnen zugeschriebenen Rolle und lassen ihrem innersten Wesen weitaus mehr Freiraum, als die anderen.
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